Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Warum leuchtet die 12 Volt Lampe nicht?


von meinereiner (Gast)


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Hallo zusammen.
Kleine Verständnisfrage:
 Ich habe eine 12Volt Autobatterie. Daran schließe ich eine 12 Volt 
Lampe und messe ungef.2Ampere Strom. Die Lampe brennt.
 Nun schließe ich einen Gleichstrommotor an, und messe 4 Ampere.
Soweit gut. Wenn ich nun zum Motor in Reihe die Lampe schalte, messe ich 
ebenfalls 4Ampere, und die Lampe bleibt dunkel.
Nun meine Frage: Warum brennt die Lampe nicht und ich messe 6 Ampere?
lg
meinereiner

von Peter II (Gast)


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meinereiner schrieb:
> Wenn ich nun zum Motor in Reihe die Lampe schalte, messe ich
> ebenfalls 4Ampere, und die Lampe bleibt dunkel.
> Nun meine Frage: Warum brennt die Lampe nicht und ich messe 6 Ampere?

das kann nicht sein. Wenn die Lampe alleine nur 2A aufnimmt, dann kann 
es ein reihe mit einem Motor nicht mehr werden.

Zeichne mal auf, was du genau machst.

von meinereiner (Gast)


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meinereiner schrieb:
> Nun meine Frage: Warum brennt die Lampe nicht und ich messe 6 Ampere?

sorry, das hab ich wohl falsch formuliert. Die Lampe brennt nicht und 
ich messe weiterhin 4 Ampere.
Meine Frage ist, warum die Lampe nicht brennt und ich sollte 6A messen.

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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meinereiner schrieb:
> Wenn ich nun zum Motor in Reihe die Lampe schalte

vieleicht das andere in Reihe, also parallel?

von Karlhugo (Gast)


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meinereiner schrieb:
> Wenn ich nun zum Motor in Reihe die Lampe schalte, messe ich
> ebenfalls 4Ampere, und die Lampe bleibt dunkel.
> Nun meine Frage: Warum brennt die Lampe nicht und ich messe 6 Ampere?

Schaltungsfehler...

Entweder parallel, dann leuchtet die Lampe und es fließen gesamt 6A. 
Davon 4A durch den Motor und 2A durch die Lampe.

Oder in Reihe, dann verhält es sich aber so:

Peter II schrieb:
> Wenn die Lampe alleine nur 2A aufnimmt, dann kann
> es ein reihe mit einem Motor nicht mehr werden.

von Peter II (Gast)


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meinereiner schrieb:
> sorry, das hab ich wohl falsch formuliert. Die Lampe brennt nicht und
> ich messe weiterhin 4 Ampere.
nein, kann nicht sein

> Meine Frage ist, warum die Lampe nicht brennt und ich sollte 6A messen.
warum sollte das bei einer Reihenschaltung passieren?

von Michael B. (laberkopp)


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meinereiner schrieb:
> Die Lampe brennt nicht und
> ich messe weiterhin 4 Ampere.

Wie schon geschrieben: Das kann rein physikalisch nicht sein.
Deine Schaltung ist also nicht so, wie du denkst.

Es müssten ca. 1.3A fliessen und die Lampe brennt dunkler, der Motor 
läuft langsamer.

6A fliessen bei Parallelschaltung, nicht bei Reihenschaltung.

von meinereiner (Gast)


Angehängte Dateien:

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iss halt leider nur schnell mit paint hingekritzelt

von Peter II (Gast)


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meinereiner schrieb:
> iss halt leider nur schnell mit paint hingekritzelt

ok. das ist zumindest so wie du es beschrieben hast. Kann technisch aber 
nicht sein. Du machst also irgendwo einen Fehler.

von Roland (Gast)


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Hallo zusammen,

bei Glühlampen ist der Einschaltwiderstand wesentlich geringer als der 
im Betrieb. So können bei Reihenschaltung durchaus fast 4A durch die 
Schaltung fliessen. Durch den niederen Widerstand ergibt sich auch 
niederer Spannungsabfall, was dazu führt, dass die Lampe nicht leuchtet.

Gruß Roland

von meinereiner (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Es müssten ca. 1.3A fliessen und die Lampe brennt dunkler, der Motor
> läuft langsamer.

Warum?

Peter II schrieb:
> Meine Frage ist, warum die Lampe nicht brennt und ich sollte 6A messen.
> warum sollte das bei einer Reihenschaltung passieren?

Gegenfrage bringt mir nix. Ich hab das ausprobiert um dazu zulernen.

Dann muss ich bei dem grobmotorigen Versuch einen Fehler gemacht haben.
 Ich probier es nochmal und mach ggf. ein Foto.
Danke für die Antworten in der Angst mich lächerlich gemacht zu haben.
lg
meinereiner

von meinereiner (Gast)


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Roland schrieb:
> bei Glühlampen ist der Einschaltwiderstand wesentlich geringer als der
> im Betrieb. So können bei Reihenschaltung durchaus fast 4A durch die
> Schaltung fliessen. Durch den niederen Widerstand ergibt sich auch
> niederer Spannungsabfall, was dazu führt, dass die Lampe nicht leuchtet.

und der Motor dreht? Und das bleibt dann auch so? Dann wär es so wie ich 
es gamcht habe. Nun frag ich mich eben warum. Jetzt geht durch die Lampe 
doch ein Strom von 4A. und die bleibt dunkel?

von Tcf K. (tcfkao)


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Womit hast Du denn den Strom gemessen?

1) In denke, da liegt ein grober Messfehler vor, der Motor zieht 
deutlich weniger Strom als die Lampe. Was für ein Motor ist das? 
Bürstenmotor, elektronisch kommutiert, etc.?

2) die Lampe leuchtet ja dunkel, das zeigt dass der Strom halt nicht 
ausreicht die Lampe voll aufleuchten zu lassen. Und wie bereits erwähnt 
ist der Kaltwiderstand von Lampen deutlich niedriger als der 
Warmwiderstand.

von W.A. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Es müssten ca. 1.3A fliessen und die Lampe brennt dunkler, der Motor
> läuft langsamer.

Eine Interessante Vorstellung von den Vorgängen in einer Lampe. Wie 
kommst du auf die 1.3A?

von Tcf K. (tcfkao)


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W.A. schrieb:
> Eine Interessante Vorstellung von den Vorgängen in einer Lampe. Wie
> kommst du auf die 1.3A?

12V / (6 Ohm + 3 Ohm) = 1,33 A. Nur leider sind weder die Lampe noch der 
Motor konstante Widerstände...

von W.A. (Gast)


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Tcf K. schrieb:
> 12V / (6 Ohm + 3 Ohm) = 1,33 A. Nur leider sind weder die Lampe noch der
> Motor konstante Widerstände...

Genau letzteres ist das Problem. Solange aber nicht bekannt ist, was für 
eine Lampe das ist, kann man nur raten.

Angenommen es ist eine Glühlampe. Dann dürfte der Widerstand - ohne 
jetzt nachgemessen zu haben - im normal leuchtenden Zustand um deutlich 
mehr als einen Faktor 10 über dem Kaltwiderstand liege und damit ist 
obige Rechnung Makulatur.

von radiostar (Gast)


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W.A. schrieb:
> Angenommen es ist eine Glühlampe. Dann dürfte der Widerstand - ohne
> jetzt nachgemessen zu haben - im normal leuchtenden Zustand um deutlich
> mehr als einen Faktor 10 über dem Kaltwiderstand liege und damit ist
> obige Rechnung Makulatur.

Man müßte die Lampe mal anföhnen, vielleicht fängt sie dann an, zu 
leuchten :-))

von Nemesis (Gast)


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In einer Reihenschaltung ist der Strom normalerweise in beiden
Verbrauchern einer Reihenschaltung gleich. An den Einzelbauteilen
fallen im Grundsatz dann Einzelspannungen ab, die in der Summe der 
Versorgungsspannung entsprechen. Das gilt bei linearen Bauteilen.
Lampen leuchten aber erst ab einer bestimmten Spannung, die durch
den Motor als Vorwiderstand wohl nicht erreicht werden. Wenn der
Motor nicht genug Mindestspannung erhält, um zu drehen, wird der
sich auch nicht linear verhalten und sich der Strom nach dem
niederohmigsten Bauteil einstellen. Sollte doch nachvollziehbar sein.
Irrtum vorbehalten.;-b

von W.A. (Gast)


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radiostar schrieb:
> Man müßte die Lampe mal anföhnen, vielleicht fängt sie dann an, zu
> leuchten :-))

Wenn der Föhn irgendwo in den Bereich von 1000K kommt, hätte man wohl 
gute Chancen, dass die Glühbirne dann anspringt.

von Dumdi D. (dumdidum)


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Mach mal:

- Spannung über dem Motor messen
- Last vom Motor nehmen (damit sollte der frei drehen, und der 
Spannungsabfall nach unten gehen), damit könnte dann die Lampe 'zünden'
- Falls das geklappt hat, Last wieder an den Motor anlegen.

von W.A. (Gast)


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Nemesis schrieb:
> Das gilt bei linearen Bauteilen.
> Lampen leuchten aber erst ab einer bestimmten Spannung, die durch
> den Motor als Vorwiderstand wohl nicht erreicht werden.

Lampen leuchten immer, aber erst ab einer bestimmten Temperatur wird das 
Leuchten sichtbar ;-)

Vielleicht reicht es in der Serienschaltung schon, den Motor mal kurz zu 
überbrücken, damit die Lampe dann anspringt.

von Dumdi D. (dumdidum)


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Nemesis schrieb:
> In einer Reihenschaltung ist der Strom normalerweise in beiden
> Verbrauchern einer Reihenschaltung gleich. An den Einzelbauteilen
> fallen im Grundsatz dann Einzelspannungen ab, die in der Summe der
> Versorgungsspannung entsprechen. Das gilt bei linearen Bauteilen.

Die Kirchhoffschen Gesetze gelten auch für nicht-lineare Bauteile.

von Tcf K. (tcfkao)


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radiostar schrieb:
> Man müßte die Lampe mal anföhnen, vielleicht fängt sie dann an, zu
> leuchten :-))

Oder mal kurz die Motorachse blockieren...

Ich vermute immer noch die Messung des Motorstromes ist falsch. Er sagt 
ja dass die Lampe in der Reihenschaltung dunkel leuchtet, damit wäre sie 
aus dem Kaltwiderstand deutlich raus.

Selbst mit dem Kaltwiderstand ergäben sich: 6 Ohm / 10 * (4 A)² = 9,6W

Egal, alles Spekulation.

von Hubert M. (hm-electric)


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Da muß man gar nichts raten! Durch eine Reihenschaltung fließt immer und 
überall der gleiche Strom, und zwar der von dem Verbraucher, der am 
meisten verbraucht. In dem Fall der Motor. Die Spannungen wiederum 
teilen sich auf, und die ist, je nach Verbraucher verschieden.
Da der Motor von meinereiner am Meisten verbraucht, fließen auch nur da 
4 Ampere. Und da der Motor die meiste Spannung auch noch verbraucht, 
bleibt für die Glühlampe nicht mehr viel übrig, deshalb verhält sich die 
Lampe, wie ein Draht. Gerade bei 12V Glühlampen, ist der Glühfaden recht 
dick.
meinereiner: Miss mal die Spannungen vom Motor und von der Glühlampe, 
ich glaube du wirst überrascht sein, und es dann verstehen.

von Tcf K. (tcfkao)


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Hubert M. schrieb:
> Da muß man gar nichts raten! Durch eine Reihenschaltung fließt immer und
> überall der gleiche Strom, und zwar der von dem Verbraucher, der am
> meisten verbraucht. In dem Fall der Motor. Die Spannungen wiederum
> teilen sich auf, und die ist, je nach Verbraucher verschieden.
> Da der Motor von meinereiner am Meisten verbraucht, fließen auch nur da
> 4 Ampere. Und da der Motor die meiste Spannung auch noch verbraucht,
> bleibt für die Glühlampe nicht mehr viel übrig, deshalb verhält sich die
> Lampe, wie ein Draht. Gerade bei 12V Glühlampen, ist der Glühfaden recht
> dick.

George Simon Ohm rotiert in seinem Grab wie ein Dönerspieß, angetrieben 
von obigem Motor...

von Bastler (Gast)


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> George Simon Ohm rotiert in seinem Grab wie ein Dönerspieß, angetrieben
> von obigem Motor...

Und der Herr Kirchhoff im Nachbargrab zuckt auch schon ganz nervös...

von Thomas H. (thoern)


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meinereiner schrieb:
> Roland schrieb:
>> bei Glühlampen ist der Einschaltwiderstand wesentlich geringer als der
>> im Betrieb. So können bei Reihenschaltung durchaus fast 4A durch die
>> Schaltung fliessen. Durch den niederen Widerstand ergibt sich auch
>> niederer Spannungsabfall, was dazu führt, dass die Lampe nicht leuchtet.
>
> und der Motor dreht? Und das bleibt dann auch so? Dann wär es so wie ich
> es gamcht habe. Nun frag ich mich eben warum. Jetzt geht durch die Lampe
> doch ein Strom von 4A. und die bleibt dunkel?

Du denkst viel zu kompliziert. Wenn die Lampe normal angeschlossen hell 
leuchtet und hierfür einen Strom von 2A benötigt, dann würde sie bei 
einem Strom von 4A superhell leuchten, wenn nich sogar durchbrennen. Das 
kann also nicht sein!

Über Einschaltwiderstand, Spannungsabfälle brauchst du dir den Kopf gar 
nicht zu zerbrechen. Für die Helligkeit ist die Stromstärke, die durch 
die Lampe fließt, verantwortlich. Würden 4A durchfließen, würde sie 
wesentlich heller leuchten, als wenn 2A durchfließen.

Irgendwas ist bei dier faul.

Gruß.

: Bearbeitet durch User
von Thomas H. (thoern)


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Hubert M. schrieb:
> Da muß man gar nichts raten! Durch eine Reihenschaltung fließt immer und
> überall der gleiche Strom, und zwar der von dem Verbraucher, der am
> meisten verbraucht. In dem Fall der Motor. Die Spannungen wiederum
> teilen sich auf, und die ist, je nach Verbraucher verschieden.
> Da der Motor von meinereiner am Meisten verbraucht, fließen auch nur da
> 4 Ampere. Und da der Motor die meiste Spannung auch noch verbraucht,
> bleibt für die Glühlampe nicht mehr viel übrig, deshalb verhält sich die
> Lampe, wie ein Draht. Gerade bei 12V Glühlampen, ist der Glühfaden recht
> dick.

Autsch! Ich hoffe mal, du bist nicht vom Fach!

von Wolfgang (Gast)


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Thomas H. schrieb:
> Über Einschaltwiderstand, Spannungsabfälle brauchst du dir den Kopf gar
> nicht zu zerbrechen. Für die Helligkeit ist die Stromstärke, die durch
> die Lampe fließt, verantwortlich.

Wohl eher die Leistung, die im Glühfaden in Wärme umgesetzt wird.

> Würden 4A durchfließen, würde sie wesentlich heller leuchten, als wenn 2A
> durchfließen.

Wenn du eine Glühlampe ausreichend kühlst, hält sich das Leuchten sehr 
in Grenzen. Der Extremfall wäre eine Kühlung auf Supraleitung, dann 
bringen die 4A überhaupt keinen Spannungsabfall und folglich auch keine 
Erhöhung der Temperatur des Glühfadens zu stande.

Hubert M. schrieb:
> meinereiner: Miss mal die Spannungen vom Motor und von der Glühlampe,
> ich glaube du wirst überrascht sein, und es dann verstehen.

Was macht die Messung?

von Thomas H. (thoern)


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Wolfgang schrieb:
> Thomas H. schrieb:
>> Über Einschaltwiderstand, Spannungsabfälle brauchst du dir den Kopf gar
>> nicht zu zerbrechen. Für die Helligkeit ist die Stromstärke, die durch
>> die Lampe fließt, verantwortlich.
>
> Wohl eher die Leistung, die im Glühfaden in Wärme umgesetzt wird.
Ich wollte jetzt aber keine Erbsen zählen....

>
>> Würden 4A durchfließen, würde sie wesentlich heller leuchten, als wenn 2A
>> durchfließen.
>
> Wenn du eine Glühlampe ausreichend kühlst, hält sich das Leuchten sehr
> in Grenzen. Der Extremfall wäre eine Kühlung auf Supraleitung, dann
> bringen die 4A überhaupt keinen Spannungsabfall und folglich auch keine
> Erhöhung der Temperatur des Glühfadens zu stande.
Genau. Früher, bevor der Lichtschalter erfunden wurde, hat man das so 
gemacht, um Leuchten vom Leuchten abzuhalten :---)

Jetzt weiß ich auch, warum es im Kühlschrank immer so dunkel ist....

: Bearbeitet durch User
von meinereiner (Gast)


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Thomas H. schrieb:
> Irgendwas ist bei dier faul.

ja, Du hast Recht. Bitte nicht verhauen, ich hab dummerweise an der 
Lampe versehentlich gebrückt. Oh mann.
Alles ist gut. Der Motor dreht und die Lampe brennt. und je schneller 
der Motor dreht, umso heller brennt die Lampe.
Juhu
 wenigstens hab ich durch meinen Fehler und Eure Beiträge dazugelernt.

Gruß
meinereiner

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Erst posten und dann den Fehler suchen - verkehrte Welt ;)

von Stefan F. (Gast)


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> je schneller der Motor dreht, umso heller brennt die Lampe.

Ich bin ziemlich sicher, dass die Lampe am hellsten leuchtet, wenn du 
den Motor blockierst (so dass er gar nicht dreht).

von Mampf F. (mampf) Benutzerseite


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W.A. schrieb:
> Eine Interessante Vorstellung von den Vorgängen in einer Lampe. Wie
> kommst du auf die 1.3A?

12V / 4A = 3 Ohm
12V / 2A = 6 Ohm

dann fällt am Motor 4V und Lampe 8V ab.

IMotor = 4V/3Ohm = 1,33A (ILampe ist natürlich gleich)

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