Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik [S] Spannungsquelle; 0-3V; 6A; Digital steuerbar


von Dirk K. (knobikocher)


Lesenswert?

Mahlzeit!

Ich bin auf der Suche nach einer steuerbaren Spannungsquelle. 
Vorzugsweise als fertiges Modul zu beziehen, eine Schaltung an sich geht 
auch. Folgende Eckdaten:

Ausgangsspannung: 0-3V am besten selbstregelnd. Ansonsten steuerbar, 
Regelkreis kann extern aufgebaut werden.
Ausgangstrom: 6A maximal
Ansteuerung: digital - SPI, I²C oder ähnliches. Analog geht aber auch 
ansonsten.
Auflösung: 1mV
Versorgungsspannung: nicht definiert, wird extra dafür angepasst.

Nice to have:
Die Schaltung sollte so schnell sein, das die Steuerung zur Erzeugung 
von Frequenzen bis 200Hz genutzt werden kann.
Schaltregler bevorzugt, da Batteriebetrieb (Wirkungsgrad).

Bisher habe ich bei TI, LT und MAXIM noch nichts passendes gefunden. 
Vielleicht habt ihr in dieser Richtung etwas.

Gruß
Dirk Knoblich

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Muss diese Spannungsquelle auch eine Stromsenke nachbilden könen, oder 
reicht der Betrieb im 1. Quadranten aus?
Oder um die Sache abzukürzen: was soll denn damit angesteuert werden?

von Dirk K. (knobikocher)


Lesenswert?

Lothar M. schrieb:
> Muss diese Spannungsquelle auch eine Stromsenke nachbilden könen, oder
> reicht der Betrieb im 1. Quadranten aus?
> Oder um die Sache abzukürzen: was soll denn damit angesteuert werden?

1. + 2.  Quadrant denke ich. Daran hatte ich bis zu deinem Hinweis noch 
nicht darüber nachgedacht. Danke.

was Im Grunde einen komplexe Last; Ohmscher Verbraucher mit 
kapazitivem Anteil. Wobei sich das Gebilde eher im einstelligen 
Ohm-Bereich findet.
Genaues darf ich sicherlich nicht verraten, da hat mein Chef sicherlich 
etwas dagegen.

Danke schon mal :)

von Dirk K. (knobikocher)


Lesenswert?

Also die oben genannten Auflösung ist kein Muss. Ich sammle aktuell 
einfach Informationen, ob und was es gibt. Scheint ja eher dünn zu sein.

von Axel S. (a-za-z0-9)


Lesenswert?

Dirk K. schrieb:
> Also die oben genannten Auflösung ist kein Muss. Ich sammle aktuell
> einfach Informationen, ob und was es gibt. Scheint ja eher dünn zu sein.

Natürlich ist es das. Wer sollte so etwas denn brauchen? Und wofür?

Noch am ehesten in die Richtung gehen CPU-Spannungsregler für PC 
Mainboards. Also aus der Zeit wo das noch nicht in die CPU integriert 
war. Z.B. der HIP6008 von Intersil. Die sind digital einstellbar 
(allerdings nicht seriell, sondern parallel) können viel Strom und sind 
als Schaltregler auch halbwegs effizient.

Allerdings sind sie natürlich nicht bis 0 einstellbar (wozu auch?). Und 
sie brauchen halbwegs geordnete Verhältnisse auf der Eingangsseite 
(meist ausgelegt für 12V).

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Und sie können nur den ersten Quadranten...

Mir ist auf jeden Fall keine Schaltreglertopologie bekannt, die auch 
Strom aufnehmen könnte. Denn diese Energie müsste ja zurückgespeist 
werden. Etwas Fertiges gibt es da sicher nicht.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


Lesenswert?

Lothar M. schrieb:
> Und sie können nur den ersten Quadranten...
>
> Mir ist auf jeden Fall keine Schaltreglertopologie bekannt, die auch
> Strom aufnehmen könnte. Denn diese Energie müsste ja /zurückgespeist/
> werden. Etwas Fertiges gibt es da sicher nicht.

-> Rückspeisung für Arme: Heizwiderstand / Bremswiderstand
Kenne ich zwar sonst nur von Umrichtern. Aber warum sollte das beim 
Abwärtswandler nicht funktionieren?
Zumal die vorliegende  Rückspeiseenergie/-leistungsmittelwert 
übersichtlich ist.

Regelung Konzept:
Wenn Ausgangsspannung < Sollwert -> Abwärtswandler aktiv
Wenn Ausgangsspannung > Sollwert -> Abwärtswandler deaktiviert, 
Pufferkappa per MOSFET an den Heizwiderstand.


Von der Stange kenne ich das nicht, aber vielleicht findet sich mal ein 
Kunde, der sowas entwickelt haben will. ;)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Marcus H. schrieb:
> Kenne ich zwar sonst nur von Umrichtern. Aber warum sollte das beim
> Abwärtswandler nicht funktionieren?
Ein Umrichter kann durch die vielen Transistoren alle 4 Quadranten 
bedienen. Ein Abwärtswandler mit seinem einzigen Schalter eben nicht...

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


Lesenswert?

Lothar M. schrieb:
> Marcus H. schrieb:
>> Kenne ich zwar sonst nur von Umrichtern. Aber warum sollte das beim
>> Abwärtswandler nicht funktionieren?
> Ein Umrichter kann durch die vielen Transistoren alle 4 Quadranten
> bedienen. Ein Abwärtswandler mit seinem einzigen Schalter eben nicht...

Lothar, ich bin fast immer Deiner Meinung. :)
Allerdings bezog sich meine o.g. Aussage auf den Bremswiderstand:

-> Rückspeisung für Arme: Heizwiderstand / Bremswiderstand
Kenne ich zwar sonst nur von Umrichtern. Aber warum sollte das beim
Abwärtswandler nicht funktionieren?
<-

Der einzige Unterschied ist, dass wir keinen Zwischenkreis entladen, 
sondern direkt den Ausgangskappa. Je nach Anforderung müssen wir noch 
ein wenig filtern, aber das tut dem Konzept keinen Abbruch.

: Bearbeitet durch User
von Hans (Gast)


Lesenswert?

Bidirektionaler FlyBack...wirst du aber nicht off-the-shelf finden...

73

von Dirk K. (knobikocher)


Lesenswert?

Danke für eure Beteiligung.

Axel S. schrieb:
> CPU-Spannungsregler für PC
> Mainboards

So grob in die Richtung habe ich auch etwas gefunden. Wird allerdings 
per PWM angesteuert, die Regelung muss dann halt eigenständig realisiert 
werden. Nunja, PWM ist ja auch digital ;)
 - PTD08A010W

Das Modul beherrscht den 1. und 2 Quadranten:
- "When this signal is high, the module will source and sink output 
current."

Um auf 0V zu kommen werde ich vielleicht zwei Module in Brücke schalten 
und mit gegensätzlichem PWM-Signal ansteuern. Das sollte doch dank des 
obigen zitierten Satzes möglich sein.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


Lesenswert?

PTD08A010W
Hab grad mal das Modul angeschaut.
Wo soll die rückgespeiste Energie hin?
Sprich: wird die im Modul verheizt oder muss die Versorgung dann auch 
rückspeisefähig sein? ;)

von Dirk K. (knobikocher)


Lesenswert?

Marcus H. schrieb:
> PTD08A010W
> Hab grad mal das Modul angeschaut.
> Wo soll die rückgespeiste Energie hin?
> Sprich: wird die im Modul verheizt oder muss die Versorgung dann auch
> rückspeisefähig sein? ;)

Genau das habe ich mich auch gefragt. Ableitung gegen GND? Es sind 
immerhin zwei Si7108DN verbaut.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


Lesenswert?

So ein MOSFET soll erstmal möglichst wenig Verlustleistung umsetzen.

Und wenn Du bei der Rückspeisung regenerieren und nicht verheizen 
möchtest, musst Du die gewünschte Kapazität vorhalten.

Frag doch mal den Hersteller, wie er sich das vorstellt und stell uns 
dann das Ergebnis vor. ;)

von Junge (Gast)


Lesenswert?

Marcus H. schrieb:
> -> Rückspeisung für Arme: Heizwiderstand / Bremswiderstand

Das ist doch keine (Netz-) Rückspeisung ?!

von Mirco (Gast)


Lesenswert?

Schau dir mal von.ti den lmg5200 an, der passt auf deine eckdaten

von Dirk K. (knobikocher)


Lesenswert?

Rückspeisung ist nicht gefordert. Sondern den Verbraucher möglichst 
schnell auf eine gewünschte Spannung einzustellen. 2V/ms sollte reichen, 
aber halt in beide Richtungen.

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Nun, der einfache Ansatz wäre ein DAC mit nachgeschalteter linearer 
Leistungsstufe. Selbst das ist schon sportlich, zumal 1mV Auflösung 
gewünscht ist, das sind hier 12Bit. Allerding hat man dann schon einiges 
an Verlustleistung. Das Ganze VOLLDIGITAL bis aus auf 0V runter und 2 
Quadrantenbetrieb ist ziemlich exotisch.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


Lesenswert?

Lass uns bitte die Spec festnageln:

Dirk K. schrieb::
>1. + 2.  Quadrant denke ich.
>...
>Im Grunde einen komplexe Last; Ohmscher Verbraucher mit
>kapazitivem Anteil. Wobei sich das Gebilde eher im einstelligen
>Ohm-Bereich findet.

Dirk K. schrieb:
> Rückspeisung ist nicht gefordert. Sondern den Verbraucher möglichst
> schnell auf eine gewünschte Spannung einzustellen. 2V/ms sollte reichen,
> aber halt in beide Richtungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Quadrant
x-Achse sei U und y-Achse sei I.
Welche Vorzeichenkombinationen soll das Teil können?


Betrag Spannung 0..3V Auflösung 1mV (Genauigkeit?)
Betrag Strom 0..6A mit 2V/ms.

Lastwiderstand?
Lastkapazität?

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

>Im Grunde einen komplexe Last; Ohmscher Verbraucher mit
>kapazitivem Anteil. Wobei sich das Gebilde eher im einstelligen
>Ohm-Bereich findet.

> Rückspeisung ist nicht gefordert. Sondern den Verbraucher möglichst
> schnell auf eine gewünschte Spannung einzustellen. 2V/ms sollte reichen,
> aber halt in beide Richtungen.

10 Ohm // 1uF sind gerade mal 10 us Zeitkonstante. Da braucht man keinen 
2 Quadratensteller, da reicht 1 Quadrant, die Last entlädt sich selber.

von Dirk K. (knobikocher)


Lesenswert?

Danke für die Ideen und Anmerkungen.

Falk B. schrieb:
> zumal 1mV Auflösung
> gewünscht ist, das sind hier 12Bit.

Ausreichend genaue Messtechnik zum Messen der Ausgangsspannung ist 
jedenfalls vorhanden.


Marcus H. schrieb:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Quadrant
> x-Achse sei U und y-Achse sei I.
> Welche Vorzeichenkombinationen soll das Teil können?

-> In diesem Fall Quadrant 1 und 4.

Passend zu
https://de.wikipedia.org/wiki/Vierquadrantensteller
ist es Quadrant 1 und 2. Ich denke diese Auslegung ist geläufiger und 
darauf würde ich mich gerne fortwährend beziehen.

Also: ausgegebene Spannung ist positiv. Die Schaltung muss als 
Stromquelle (1.Quadrant) funktionieren, um diese Spannung erzeugen. Aber 
auch als Stromsenke (2.Quadrant) um diese positive Spannung auch 
kontrolliert abzusenken. Eine Rückgewinnung ist dabei nicht 
erforderlich.

Marcus H. schrieb:
> Betrag Spannung 0..3V Auflösung 1mV (Genauigkeit?)

0-3V bei einer Genauigkeit von 1mV (Auflösung war verkehrt, danke für 
den Hinweis).

Marcus H. schrieb:
> Betrag Strom 0..6A

Korrekt.

Marcus H. schrieb:
> Lastwiderstand?
> Lastkapazität?

Was das anbelangt bin ich selber noch am Sammeln von Informationen.

Es gibt zwei unterschiedliche Anwendungsfälle für diese Schaltung:
1.: Last <10Ohm; bis zu <50µF kapazitivem Anteil und bis zu 5mH 
Induktivem Anteil.
2.: Last bis zu 10^8 Ohm; bis zu 2mF kapazitivem Anteil und bis zu 200mH 
Induktivem Anteil.

Soweit mein aktueller Informationsstand.
Nur für die 1.Last ist die geforderte Genauigkeit relevant.


Auf der praktischen Seite habe ich zwei PTD08A010W auf einen Steckbrett 
aufgebaut und mit gegensätzlichem PWM-Signal gespeist. Dazu habe ich das 
PWM-Signal mit einem Digitalbaustein invertiert und auf das zweite Modul 
geführt, während das erste Modul direkt daran angeschlossen ist. Ich 
kann dadurch die Ausgangsspannung in den positiven wie negativen Bereich 
steuern. Mit einer Last von 6,8Ohm funktioniert das ganze bisher.

Ich habe zum Regeln eine Messtechnik mit einer effektiven Auflösung von 
16bit bei einer effektiven Genauigkeit von gut 13bit. Da möchte ich 
letztendlich mit dem Gesamtsystem auch landen.
Eine Ansteuerung mit einer 16-bit-PWM sollte mir eine Auflösung geben, 
welche das erreicht. Bei möglichen PWM-Frequenzen von 300kHz bis 1MHz 
wird das allerdings wohl nicht möglich sein :/

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


Lesenswert?

Hi Dirk,
damit ist ja mal ein Sack Specs vorhanden, aufgrund deren man eine 
Baugruppe einkaufen oder entwickeln kann.

Falls Du das Teil nicht gekauft bekommst, stehe ich zu meinem ersten 
Vorschlag aus Beitrag "Re: [S] Spannungsquelle; 0-3V; 6A; Digital steuerbar" .

Grüße,
 marcus

von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Dirk K. schrieb:
> Ausgangsspannung: 0-3V am besten selbstregelnd. Ansonsten steuerbar,
> Regelkreis kann extern aufgebaut werden.
> Ausgangstrom: 6A maximal
> Ansteuerung: digital - SPI, I²C oder ähnliches. Analog geht aber auch
> ansonsten.
> Auflösung: 1mV

Nimm einen D/A-Wandler der deine 0-3V rausgibt
und schalte einen OPA548 an 8V dahinter.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


Lesenswert?

OPA548 mit DAC-Ansteuerung: Die HiFi-Lösung für den Winter. Mit 
passenden Anwendungsbeispielen im Datenblatt.

Kurzer Blick ins Datenblatt - Ausgangsspannungsbereich:
+3A -> V+ -4,1V
-3A -> V- +3,7V

Also versorgen wir erstmal symmetrisch mit +-8V und vergessen den 
Kühlkörper nicht, der den Die bei 24W Verlustleistung in der Anwendung 
unter 85°C hält.

@Dirk: ist die Verlustleistung für Dich ok? Wir kennen ja Deine 
Einsatzziele (Labor/Einzelstück/Serie/Umgebung) noch nicht.

Wenn_ja:
- Anpassen des linearen Reglers auf Deine Last (siehe Datenblatt bzw. 
OPAMP-Designregeln für komplexe Lasten).
- Anpassen der Versorgung auf die neue Schaltung
- Anpassen des Kühlkörpers
- Design der Versorgung
- ggf. goto Wenn_ja

Ansonsten, als Idee: Konzept Class-D Verstärker?

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Marcus H. schrieb:
> -3A -> V- +3,7V
> Also versorgen wir erstmal symmetrisch mit +-8V

Nicht nötig, weil er ja nur eine Stromquelle haben will, keine 
Stromsenke. Der OPA548 kann single supply (Eingang auf 0V misst Ausgang 
auf 0V).

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


Lesenswert?

Michael B. schrieb:
> Marcus H. schrieb:
>> -3A -> V- +3,7V
>> Also versorgen wir erstmal symmetrisch mit +-8V
>
> Nicht nötig, weil er ja nur eine Stromquelle haben will, keine
> Stromsenke. Der OPA548 kann single supply (Eingang auf 0V misst Ausgang
> auf 0V).

Ich denke schon - aktuelle Spec siehe hier:
Beitrag "Re: [S] Spannungsquelle; 0-3V; 6A; Digital steuerbar"

Und da wir komplexe Lasten flott zwischen 0..3V bei 0..3A regeln wollen, 
braucht der OPAMP ein bisserl Stellreserve.

von Marcus H. (Firma: www.harerod.de) (lungfish) Benutzerseite


Lesenswert?

Korrektur zum linearen Ansatz.
Wie kam ich gestern auf 3A? War wohl zu spät am Abend.

Vorgabe war: 0..3V 6A
Deshalb braucht's wohl eher:
OPA549 mit Versorgung +-8V

Vout@8A = (V+) - 4,8V
Vout@-8A = (V-) + 4,6V

Worst Case Verlustleistung 48W bei 0V 6A.
Geschätzter gesamter Wärmewiderstand des Kühlsystems:
deltaT = 85°C-25°C = 60K
Rth_soll = 1,25 K/W
Datenblatt: Rth_JC = 1,4 K/W -> wir brauchen aktive Kühlung (oder eine 
andere Spec, oder einen anderen Ansatz)

von Dirk K. (knobikocher)


Lesenswert?

Marcus H. schrieb:
> Hi Dirk,
> damit ist ja mal ein Sack Specs vorhanden, aufgrund deren man eine
> Baugruppe einkaufen oder entwickeln kann.

Letzteres ist das Ziel. Aber fertige (Teil-)Module sind da nicht 
verboten ;)

Michael B. schrieb:
> Nimm einen D/A-Wandler der deine 0-3V rausgibt
> und schalte einen OPA548 an 8V dahinter.

Auch eine Idee, danke.

Marcus H. schrieb:
> @Dirk: ist die Verlustleistung für Dich ok? Wir kennen ja Deine
> Einsatzziele (Labor/Einzelstück/Serie/Umgebung) noch nicht.

Jein. Nein da auch ein Akkubetrieb vorgesehen ist. Ja, da in diesem Fall 
die Einsatzdauer nur kurz ist (z.B. eine Minute ein und 15Minuten aus) 
und die größe der Akkupacks flexibel ist. Ah und Volt stehen nicht fest 
und werden sich nach den Erfordernissen der Schaltung richten. Platz ist 
weniger das Problem.

Ziel: Einzelstück da Konzeptionsmuster. Einsatz im Feld. Wortwörtlich ;)

Marcus H. schrieb:
> Ansonsten, als Idee: Konzept Class-D Verstärker?

Habe ich auch schon darüber nachgedacht. Ich kenne diese bisher nur aus 
dem Audiobereich. Habe für einen anderen Test so ein Modul bestellt: 
UCD180 von Hypex. Das etwas modifizieren, um auch DC zu auszugeben bei 
reduzierter Ausgangsleistung sollte möglich sein. Gibt es solche Module 
für den industriellen Bereich? Auch für DC-Anwendungen?

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.