Hallo, ich habe in diesem Forum schon sehr viele hilfreiche Antworten bekommen und ich hoffe es kann mir auch jemand in diesem Fall weiter helfen. Es geht um den Magnetischenkreis, mit "normalen" Aufgaben habe ich kein Problem. Also bei den Aufgaben wo der Luftspalt eine gerade ist und überall gleich breit ist(ohne Rundung). Doch wie berechene ich diesen Magnetischen Kreis. Ich habe leider keine Ahnung wie ich das angehen soll, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen oder hat jemand einen link wo solche Aufgaben Step by Step erklärt werden. DANKE ;)
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Da fehlen aber noch ein paar Angaben... Windungszahl und Strom durch die Spule. Länge der Luftspalte. Sind die 60 cm pro Schenkel oder Gesamt? Und dann was überhaupt gesucht ist. Feldstärke im Luftspalt? Fluss im Kreis? Und was ist mit der Kugel im Luftspalt? Hat die denselben Querschnitt wie die Schenkel? Sind die Schenkel rechteckig oder auch (was ich jetzt einfach mal vermute) rund? Wie schaut es mit der Kugel aus, welchen Durchmesser hat die (selber wie die Schenkel?)? Welchen Radius hat die Rundung(selber wie die Schenkel?)? Meine rein persönliche Vermutung, weil mein Felder-Prof auch mal gerne solche Aufgaben gestellt hat: Aus Symmetriegründen kannst du da irgendwas vereinfachen und das dann ähnlich oder sogar noch einfacher rechnen als deinen "normalen" Luftspalt. :D
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Hier ist das automatische holografische Rechtschreibnotfallprogramm. Nennen Sie die Art des Notfalls! :) Das Wort Michael schrieb: > Magnetischenkreis gibt es nicht, wie Du hier Michael schrieb: > Magnetischen Kreis offenbar schon selber vermutet hast. Das Wort 'magnetischer' ist ein Wiewort und wird kleingeschrieben. Lu R. schrieb: > Da fehlen aber noch ein paar Angaben... Nö, er will ja nicht ein Ergebnis genannt bekommen, sondern wissen, wie man es rechnent. Lu R. schrieb: > Wie schaut es mit der Kugel > aus, welchen Durchmesser hat die Die einzige Angabe, die hier wirklich fehlt ist, ob es sich um eine Kugel handelt (ich hätte vermutet, dass nicht) oder um einen Zylinder. Ausserdem frage ich mich (in solchen Fällen regelmäßig): Hat denn die mit der Aufgabe verbundene Lehrveranstalltung keinen einzigen Hinweis auf das Lösungsverfahren gegeben?
Für mich sieht das aus, als wären der Radius des konkaven Stators exakt gleich wie der runde Rotor. Also kann man davon ausgehen dass die Dicke des Luftspalts für den (vereinfacht) rein senkrechten Fluss überall gleich ist, unabhängig von der Position. Nur die Position des Lustspalts ist abgängig von den x und y Koordinaten. Also kann man das rechnen als wäre es ein waagrechter Luftspalt konstanter Dicke. meine Meinung und mein Studium ist schon seeehhr lange her.
Der Andere schrieb: > meine Meinung und mein Studium ist schon seeehhr lange her. ja. eben. Inzwischen hast Du Erfahrung, welche Vereinfachungen man durchaus machen kann, der Anfänger hats nicht. Hier: den magnetischen Kreis als Reihenschaltung des Jochs, des Motorankers und zweier gerader Luftspalte zu betrachten. Früher sammelte man im Verlauf des Elektronikerlebens eine Fülle solcher Vereinfachungen, mit denen man dann elektrische und magnetische Felder berechnete. Heute nimmt man Feldberechnungsprogramme. btw. zur Rechtschreibung: Der Andere schrieb: > Nur die Position des Lustspalts ist abgängig von den x und y > Koordinaten. Sind mit x und y nicht Chromosomen gemeint anstatt Koordinaten?
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Bearbeitet durch User
Die etwas größere Fläche für den Luftspalt sollte man aber schon Berücksichtigen. Sonst kann man es ganz gut als 2 ebene Luftspalte nähern. Perfekt ist de Näherung aber nicht, weil das Feld im Runden Teil nicht ganz so einfach geformt ist.
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