Hey Leute, also was ich brauche, ist einfach ein Unter/Überspannungsschutz Passiert nichts = 0 V Schalter offen zwischen batterie und Hochsetzsteller erreicht der hochsetzsteller 13,7 V = Schalter schließen > Batterie laden erreicht der hochsetzsteller 14......30 V= Schalter öffnen > Batterie nicht laden Obwohl man den hochsetzsteller einstellen kann auf 13,7 v kann man den letzten punkt weglassen. bitte hilft mir dabei :)
Markus A. schrieb: > also was ich brauche, ist einfach ein Unter/Überspannungsschutz Bezweifle ich. Schreib lieber, was du eigentlich vor hast. Bei Akkus Laden und Dynamos denken sehr viele Leute erstmal in eine komplett falsche Richtung. -mv
Markus A. schrieb: > bitte hilft mir dabei :) Hast du bei deinem Plan berücksichtigt, dass ein Nabendynamo keine Spannungsquelle ist? Der benimmt sich eher wie eine Stromquelle. http://enhydralutris.de/Fahrrad/Modellierung_eines_Nabendynamos__Mathias_Magdowski_.pdf
Also ich möchte einen Versuchsaufbau zum Simulieren einer Windkraftanlage bauen. Der mechanische Teil ist fertig. Es wird ein Rad mit Nabendynamo über eine Kurbel nicht konstant angetrieben und soll dabei eine 12V Batterie Laden. Hochsetzsteller von ebay gekauft ( Ebay-Artikel Nr. 171783847278 ) mit den man die Spannung am Ausgang regeln kann. Nun das Problem: Der Hochsetzsteller würde bei leerem Akku überlastet und würde abschalten. Also muss der Strom bei leerem Akku (geringe Akkuspannung) mit Rücksicht auf den Hochsetzsteller begrenzt werden. Im allgemeinen brauche ich eine Spannungsüberwachung. Abschalten bei einer geringen Spannung (wenn keiner kurbelt) . Im vorraus bin ich euch dankbar.
Markus A. schrieb: > bitte hilft mir dabei Grundlagen der Technik aufladbarer Batterien ? Sind die an der Hochschule Hannover unbekannt ? a) Nabendynamos sind Stromquellen b) sie erzeugen Wechselspannung c) Falls einem die Spannung zu gering ist, kann man Wechselspannung einfach hochtransformieren durch einen passiven Transformator (braucht man aber beim Nabendynamo nicht). d) ein Hochsetzsteller wäre ein ungeregelter Aufwärtswandler, damit bezeichnet man normalerweise den Teil eines Aufwärtswandlers exclusive der Regelung. Dein eBay Teil ist kein Steller, sondern ein Regler (uff, schon bei Grundlagen der Begriffe Fehlanzeige...) e) Man kann Stromquellen (Solarzellen, Dynamos) nicht mit einem Aufwärtswandler belasten, die würgen die Stromquelle ab so daß sie nie dazu kommt, Leistung zu produzieren. f) Warum sollte man an für 6V ausgelegten Nabendynamos unbedingt 12V Akkus laden wollen ? g) Wenn man unbedingt will, kann man aus 6V/500mA durch einen einfachen passiven 1:2 Trafo 12V/250mA machen um damit den Akku laden, keine Angst, die Spannung geht auch auf 13.8V. h) Ja, wenn ein Bleiakku voll ist, kann man das an der Spannung erkennen i) Bei ausreichend hoher Spannung abschalten könnte ein ICL7665 überwachen und tun. j) Der kann auch bei Unterspannung des Akkus den Verbraucher abklemmen damit der Akku durch Tiefentladung keinen Schaden nimmt. k) Es überrascht, daß man als Student schon um Hilfe schreit, bevor man überhaupt die allereinfachsten Grundlagen gelesen hat, die nun wirklich spätestens seit dem Internet überall zugänglich sind. Thyristorgesteuerte Ladespannungsbegrenzung einer (unnötigerweise) hochtransformierten Wechselstromquelle
1 | BT169 |
2 | +--|>|----+--------------------+-----+ |
3 | | \ | | | |
4 | +--1k-+---(--|>|--+ | | |
5 | | | | | | |
6 | +-----+ | | | | | |
7 | | | +--|<|--+ | | | | |
8 | | | | | | | ZD6V8 | + | |
9 | Dynamo S:S Trafo | | +--|<|--+ | Akku |
10 | | | | | | | ´ | 113k | |
11 | | | +--|>|--)-+ | | | | |
12 | +-----+ | \ | | TL431--+ | |
13 | +--1k-+-(----|>|--+ | | | |
14 | | | 1N4148 | 25k | |
15 | | | | | | |
16 | +--|<|--+-----------------+----+-----+ |
17 | 1N4004 |
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@Michael Bertrandt da haben wir ja ein ganz schlauen. a) ehrlich? und nun ? b) Brückengleichrichter mit einen glättungskondensator lösen das problem. d) okay fehlanzeige ? du bist der erste der das mir sagt. Dabei meinte der Professor das es locker geht. Naja e)Fahrraddynamos sind für eine Last von ca. 3 Watt ausgelegt, das entspricht ungefähr einem ohmschen Widerstand von 12 Ohm. Und mit dieser Last bleibt die Spannung irgendwo zwischen 6 und 7 Volt. Deswegen der Einsatz eines Hochsetzstellers Warum kann er das nicht ? f) warum ? weil es eine vorgabe ist. für die anderen punkte bin ich dir dankbar k) mich überrascht eigentlich deine dummen kommentare. Einfach so was zu schreiben uff fehlanzeige dummer student etc. ohne wirklich was über den menschen zu wissen. zwar kenn ich deinen Grad nicht aber laut deiner schreibweise ist er nicht hoch. Also willst du mir sagen das hier alles funktioniert nicht? Dynamo>Brückengleichrichter>Step-Up-Wandler>Laden der Batterie? Also ist der Professor auch dumm und viele andere leute die daran schon gearbeitet haben? klar verstehe ich das dies alles hier nicht wirklich effektiv ist und man lieber eine 6 Volt battarie laden soll
Ich habe bei mir zwar noch keinen 12V Akku geladen, aber ich denke, das müsste ohne Änderungen gehen. Ich habe einen Nabendynamo -> zwei Elkos antiseriell 2x470µ in Reihe -> Brückengleichrichter -> Z-Diode -> 7,2V Akku. Die Z-Diode nach Masse, nicht in Reihe zum Akku. Ich weiss nicht mehr genau was ich da für eine Z-Diode verbaut habe, irgendwas aus der Grabbelkiste. Ich glaube irgendwas zwischen 12V und 16V und ca. 10W. Nach dem Akku funktionieren Schaltregler auch wieder problemlos, auch in Kombination mit Unters/Überspannungsabschaltung.
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Markus A. schrieb: > Der Hochsetzsteller würde bei leerem Akku überlastet und würde > abschalten. Dann solltest du dem mit MPPT vorbeugen.
Wolfgang schrieb: >> Der Hochsetzsteller würde bei leerem Akku überlastet und würde >> abschalten. > > Dann solltest du dem mit MPPT vorbeugen. Man sollte das Problem grundlegender anpacken und die falsche Dimensionierung und Design ändern. Gleich einen Laderegler.
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Heerscharen von Bastlern haben den "Forumslader" gebaut und damit aus Nabendynamos ohne Hochsetzsteller oder Trafo ungefähr 6W Ladeleistung für 12V-Akkus herausgekitzelt. Beim "Forumslader Reloaded" ist auch eine Über- und Unterspannungsüberwachung der Akkuspannung mit dem von Michael erwähnten ICL7667 dabei. Google doch mal danach...
"HOCHSETZSTELLER", mein Gott, seid Ihr alles Beamte ? Das ist ja schlimmstes Amtsstubendeutsch.
Wenn es ein Nabendynamo von Fahrrädern ist, dann ist bei 3 Watt Nennbelastung die Spannung um die 6 Volt AC. Mit der Drehzahl steigt auch die Spannung, deshalb gibt es ein Aufsteckmodul welches die Spannung begrenzt. Ich habe jetzt schon zig solcher Dynamos mit einer Einweg-Gleichrichtung (Diode + 470 uF Elko) dazu benutzt, um 12 Volt(5W) Magnetventile anzusteuern. Der Zweck ist für Kinderspielplätze, wobei mit einer Handkurbel solch ein Dynamo zur Ansteuerung eines Wasserventils eingesetzt wird. Heißt, dass mit diesen Dynamos sehr wohl mehr als 12 Volt erzeugt werden können (Ohne Begrenzungs-Modul) Ich würde eine Vollweg-Gleichrichtung nehmen mit Ladeelko und testweise einen normalen 13,8 Volt Stabi einsetzen... Mani
Mani W. schrieb: > Mit der Drehzahl steigt auch die Spannung, deshalb gibt es ein > Aufsteckmodul welches die Spannung begrenzt. Für Fahrräder und die gängigen Nabendynamos oder redest von was, was du gebaut hast? Bei Fahrrädern sitzt der Regler im Licht, was anderes habe noch nicht gesehen. Dass die Spannung ansteigt stimmt, der Dynamo ist eine Stromquelle. Der Strom durch die Last steigt, die Spannung steigt natürlich mit. > Ich habe jetzt schon zig solcher Dynamos mit einer Einweg-Gleichrichtung > (Diode + 470 uF Elko) dazu benutzt, um 12 Volt(5W) Magnetventile > anzusteuern. > > Ich würde eine Vollweg-Gleichrichtung nehmen mit Ladeelko und > testweise einen normalen 13,8 Volt Stabi einsetzen... Was auch immer du unter Stabi 13,8V verstehst, ich schrieb so etwas ähnliches schon. Schottky-Brückengleichrichter mit Leistungs-Zener zur Begrenzung im Leerlauf reicht aus. Ein ladender Akku begrenzt die Spannung sowieso. Gute SUB-C NiCd Zellen wie z.B. aus Schrauber-Akkus sind eine gewisse Zeit überladefest und es macht denen gar nichts aus, wenn du noch eine Stunde weiter radelst, nachdem sie voll sind. Entweder misst/weiss man den Ladezustand der Zellen vor der Losfahren und klemmt nach einer gewissen Zeit einfach ob oder man schaltet bei erreichen der Ladeschlussspannung ab. Ab dann verheizt die Zener-Diode den Strom aus dem Dynamo.
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Hier ist mein Aufbau. Nach dem Akku kann man problemlos Schaltregler anschliessen. Das dürfte mit Anpassen der Z-Diode genauso mit 10 NiCd Zellen laufen. 9V(leer)/12V(Nenn)/14.5V(voll). Die Z-Diode muss nahezu die komplette Leistung verheizen, wenn keine Last dran ist, meine ist an einem Kühlblech befestigt und es scheint so zu gehen. Die Kondensatoren C1 und C2 sind mit 470µ recht hoch dimensioniert, da ich meistens nicht sehr schnell bin. So ist der Strom im unteren Bereich höher. Bei 28"-Fahrrad und meistens ~30km/h kann man die gut auf 100µ-220µ verkleinern. So ist der Strom am oberen Ende höher. Die einzigen Verluste sind ca. (0.4V * I_out) am Brückengleichrichter.
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Nils S. schrieb: > Hier ist mein Aufbau. Wer issen jetzt Nils, jedenfalls nicht Markus, oder akute Persönlichkeitsspaltung ? Jedenfalls verhindert man durch Z-Dioden nicht die Überladung mit entsprechender Schädigung von NiCd/NiMH Akkus. Wenn die Akkus überleben, dann, weil man sowieso nicht 24 Stunden Rad fährt und die 500mA nur zu so wenig Überladung führen (meist sind C/10 für 10 Stunden erlaubt wenn danach 14 Stunden Ruhe ist) das sie immer wieder vom Katalysator rekombiniert werden. Man kann die Z-Diode also auch weglassen wenn die Akkukapazität gross genug ust. Bei Windradantrieb gilt die geringe prozentuale Ladezeit aber nicht. Den Akku auch wenn er voll ust am Dynamo zu lassen ist beim Rad aber unklug, weil das Tretleistung kostet. Also besser einen LiIon Akku verwenden.
eric schrieb: > mein Gott, seid Ihr alles Beamte ? > Das ist ja schlimmstes Amtsstubendeutsch. So heisst das in der Literatur, vielen Büchern zur Leistungselektronik und tausenden von Scripten.
MaWin schrieb: > Wer issen jetzt Nils, jedenfalls nicht Markus, oder akute > Persönlichkeitsspaltung ? Nein, sicher nicht. > Den Akku auch wenn er voll ust am Dynamo zu lassen ist beim Rad aber > unklug, weil das Tretleistung kostet. Also besser einen LiIon Akku > verwenden. > Man kann die Z-Diode also auch weglassen wenn die Akkukapazität gross > genug ust. Bei meinem (Shimano DH-3N30) merke ich keinen Unterschied, ob mit oder ohne Last. Bei diesen Dynamos verhält es sich anders herum, im Leerlauf haben die einen höheren mechanischen Widerstand. Es gibt einen Hersteller, der verbaut eine Kupplung im Dynamo, nur den Namen weiss ich nicht mehr. Der Akku wird einfach nach der Zeit, bis er voll ist, abgesteckt und dann verwendet. Beim Windrad kann man einen Blei- oder NiCd-Akku ganz einfach mit zwei Komparatoren und dann Relais/Transistoren gegen Tief- oder Überladung schützen. z.B. http://www.pollin.de/shop/dt/MjA2OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/Bausatz_3_Kanal_Akkuwaechter_12_V_.html
Nils S. schrieb: > Beim Windrad kann man einen Blei-Akku ganz einfach mit zwei > Komparatoren und dann Relais/Transistoren gegen Tief- oder Überladung > schützen. Ja Nils S. schrieb: > Beim Windrad kann man einen NiCd-Akku ganz einfach mit zwei > Komparatoren und dann Relais/Transistoren gegen Tief- oder Überladung > schützen. Nein. Merke: Es GIBT einen Unterschied zwischen Blei und NiCd Akkus. Man darf sie NICHT identisch behandeln. Nils S. schrieb: > Bei meinem (Shimano DH-3N30) merke ich keinen Unterschied, ob mit oder > ohne Last. Natürlich nicht, der enthält eine Überspannungsbegrenzung und läuft im Leerlauf in diese Begrenzung, die frisst dann die 3W Leistung die er produziert. Man schliesst ihn kurz, wenn man keine Leistung braucht.
Leser schrieb: > eric schrieb: >> mein Gott, seid Ihr alles Beamte ? >> Das ist ja schlimmstes Amtsstubendeutsch. > > So heisst das in der Literatur, vielen Büchern zur Leistungselektronik > und tausenden von Scripten. Unsinn. In jedem dieser Hefte steht der Unterschied zwischen Steller und Regler. Und wer das falsch macht, ist blöd, denn es ist wirklich Kindergartenniveau. Ein Steller regelt nicht. Es gibt ungeregelte Aufwärtswandler, die dann Hochsetzsteller heissen dürfen, aber die sind doch sehr in der Minderzahl. Quasi alle Aufwärtswandler-IC regeln (die Ausgangsspannung, manche den Strom). Also sind es keine Hochsetzsteller. Der Steller ist nur der Schaltungsteil (Leistungstransistor, Spule, Freilaufdiode) ohne Regelung. Ganz am Anfang der Erklärung des Aufwärtswandlers kommt in der Vorlesung kurz diese Prinzipskizze unter Verwendung des Wortes Hochsetzsteller. Dann wird gleich der Regelkreis geschlossen und nur wer vorher eingeschlafen ist, glaubt den Rest seines Lebens an dieses Unwort. Es ist für Regelkreise einfach FALSCH. Und zwar beweisbar schwachsinnig grundfalsch.
Michael B. schrieb: > Merke: Es GIBT einen Unterschied zwischen Blei und NiCd Akkus. Man darf > sie NICHT identisch behandeln. Was soll denn diese nichtssagende Antwort, laberkop? Aus dieser kann man nur schließen, dass du den Unterschied zwischen Blei- und NiCd-Akkus nicht kennst.
Michael B. schrieb: > In jedem dieser Hefte steht der Unterschied zwischen Steller und Regler. Ja, und ich habe nicht von Regler gesprochen... Laberkopp.
Michael B. schrieb: > Merke: Es GIBT einen Unterschied zwischen Blei und NiCd Akkus. Man darf > sie NICHT identisch behandeln. Wenn meine NiCd-Zelle ausreichend entladen ist, kann ich dann nicht Blei und NiCd gleich behandeln, indem ich beide mit Konstantstrom bei gleichzeitiger Spannungsbegrenzung lade? Ich würde mich dann in der Ladekurve vor der Spannungsspitze der NiCd-Zelle befinden. Die Spannungsbegrenzung würde ich auf einen Wert vor dem Gipfel der Spannnungsspitze einstellen. Die Zelle wird dann zwar nicht ganz voll, aber was soll's? Oder werde ich dann mit Memoryeffekt bestraft? Oder streut die "Hügelspannung" zwischen den einzelnen Zellen so sehr, dass man keine sinnvolle Abschaltspannung vorgeben kann und dann doch an der Abschaltung bei Spannungsrückgang im Ladevorgang nicht vorbei kommt?
Peter M. schrieb: > kann ich dann nicht Blei > und NiCd gleich behandeln, indem ich beide mit Konstantstrom bei > gleichzeitiger Spannungsbegrenzung lade? Du kannst, aber du machst den NiCd damit kaputt. > Ich würde mich dann in der Ladekurve vor der Spannungsspitze der > NiCd-Zelle befinden. > Die Spannungsbegrenzung würde ich auf einen Wert vor dem Gipfel der > Spannnungsspitze einstellen. > Die Zelle wird dann zwar nicht ganz voll, aber was soll's? > Oder werde ich dann mit Memoryeffekt bestraft? Nein, mit schnall nachlassender Kapazität, weil du den Elektrolyten elektrolysierst/verkochst. > Oder streut die "Hügelspannung" zwischen den einzelnen Zellen so sehr, > dass man keine sinnvolle Abschaltspannung vorgeben kann und dann doch an > der Abschaltung bei Spannungsrückgang im Ladevorgang nicht vorbei kommt? Genau. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.21
Michael B. schrieb im Beitrag #4306026: > Bertel schrieb: >> Was soll denn diese nichtssagende Antwort > > Die Antwort sagt DIR vielleicht nichts, weil du zu doof bist. Warum musst du immer gleich ausfallend werden, laberkopp? Hat dir deine Mutter kein Benehmen beigebracht? > Aber deswegen postest du dein Gepöbel auch lieber als Gast. Ich bin nicht erstaunt zu erfahren, dass du das Gastrecht missachtest. Aber den Nick laberkopp hast du ja auch nicht umsonst.
Trotzdem würde mich interessieren warum das Abschalten bei unterer und oberer Grenze nicht gut ist.
Michael B. schrieb: > Nils S. schrieb: >> Bei meinem (Shimano DH-3N30) merke ich keinen Unterschied, ob mit oder >> ohne Last. > > Natürlich nicht, der enthält eine Überspannungsbegrenzung und läuft im > Leerlauf in diese Begrenzung, die frisst dann die 3W Leistung die er > produziert. Man schliesst ihn kurz, wenn man keine Leistung braucht. Nee, da liegst du ziemlich sicher falsch. Ich habe auch einen DH-3N30 und da ist keine Überspannungsbegrenzung drin. Die Leerlaufspannung geht nämlich bei ordentlicher Drehzahl (bergab...) problemlos über 30V, ich hab' nachgemessen. Es wäre besser, wenn du Sachverhalte, die du nur vermutest (wenn auch plausibel) nicht als Tatsache hinstellen würdest! Ich merke übrigens schon einen leichten Unterschied, ob der Dynamo Leistung liefern muss oder nicht. Zwischen den Zuständen Leerlauf oder Kurzschluss merke ich hingegen keinen Unterschied.
Matthias L. schrieb: > Zwischen den Zuständen Leerlauf oder > Kurzschluss merke ich hingegen keinen Unterschied. Bei Kurzschluss wird die Leistung in der Wicklung des Dynamos verbraten! Nennt sich dann Kurzschlussbremse.
eric schrieb: > Bei Kurzschluss wird die Leistung in der Wicklung des Dynamos verbraten! > Nennt sich dann Kurzschlussbremse. Wie schon angesprochen, bei Nabendynamos verhält sich das anders. Elektrisch unbelastet ist der mechanische Widerstand größer als elektrisch belastet.
Nils S. schrieb: > Elektrisch unbelastet ist der mechanische Widerstand größer als > elektrisch belastet. Das mag mit entsprechendem Aufwand messbar sein, merkbar ist das bei meinem DH-3N30 jedenfalls nicht. Auch nicht bei ausgebautem Rad und drehen der Achse mit den Händen, wobei man deutlich feinfühliger zu Werke geht als beim Treten auf dem fahrenden Rad... eric schrieb: > Bei Kurzschluss wird die Leistung in der Wicklung des Dynamos verbraten! > Nennt sich dann Kurzschlussbremse. Das funktioniert bei diesem Fahrrad-Dynamo nicht. Also, in der Theorie schon, aber in der Praxis ist dieser Effekt schlicht vernachlässigbar. Wir reden hier von einer Maschine mit einer Nennleistung von gerade mal 3 W!
Matthias L. schrieb: > Die Leerlaufspannung geht > nämlich bei ordentlicher Drehzahl (bergab...) problemlos über 30V Matthias L. schrieb: > Wir reden hier von einer Maschine mit einer Nennleistung von gerade mal > 3 W! 3W bei 6V entspricht 75W bei 30V !?
eric schrieb: > Bei Kurzschluss wird die Leistung in der Wicklung des Dynamos verbraten! > Nennt sich dann Kurzschlussbremse. Blödsinn. Es wird Leistung gemäß Nennstrom des Dynamos (500mA) und Innenwiderstand des Dynamos verbraten (I²*R). Das sind deutlich weniger als 3W. Das haben auch schon Leute gemessen. eric schrieb: > 3W bei 6V entspricht 75W bei 30V !? Das hast du also auch nicht begriffen. 30V sind im Leerlauf. Also I=0. Wieviel ergibt 30V * 0mA ? Eben!
Nils S. schrieb: > Elektrisch unbelastet ist der mechanische Widerstand größer als > elektrisch belastet. Und wo geht die Energie dann hin, wenn sich die Wicklung durch den nicht fließenden Strom nicht erwärmt? In den Hyperraum? Oder wird sie nach Einstein in Masse verwandelt? Aber mal im Ernst, schon mal probiert? Wenn der Dynamo kurzgeschlossen wird, dreht sich das Rad signifikant schwerer, als wenn er offen ist. Habs gerade noch mal probiert, teste mal selber. MfG Klaus
Ein Rad im Stand andrehen ist was anderes als 20-30km/h zu fahren. Ich bins leid ein und das selbe wieder und wieder zu sagen, such selber danach. Matthias L. schrieb: > Das mag mit entsprechendem Aufwand messbar sein, merkbar ist das bei > meinem DH-3N30 jedenfalls nicht. Auch nicht bei ausgebautem Rad und > drehen der Achse mit den Händen, wobei man deutlich feinfühliger zu > Werke geht als beim Treten auf dem fahrenden Rad.. Genau das hab ich auch schon geschrieben...
Nils S. schrieb: > Ich > bins leid ein und das selbe wieder und wieder zu sagen, such selber > danach. Wenn ich suche, finde ich auch massenhaft etwas über "Freie Energie" oder ähnliches. Du hast also hast du selber nie etwas probiert geschweige denn gemessen sondern reproduzierst nur irgendeinen Internethoax. MfG Klaus
Also, ich habe es probiert und das oben übrigens auch geschrieben. Und Nils hat Recht, jedenfalls was den Shimano DH-3N30 anbelangt. Mit welchem Dynamo hast du getestet?
Axel S. schrieb: > 30V sind im Leerlauf. Also I=0. Kurzschluss ist nicht I=0, sondern I=U/R Ich weiß nicht, wie hoch der Innenwiderstand Deines Generators ist, aber für (miesen) Wirkungsgrad von 50% vielleicht ca. 6 Ohm. Dann ist bei einer Leerlaufspannung von 30V die verbratene Energie im Kurzschluss exakt 150 Watt. Und wenn Du anderer Meinung bist, dann lern erstmal anständig Elektrotechnik oder Physik.
eric schrieb: > Kurzschluss ist nicht I=0, sondern I=U/R > Ich weiß nicht, wie hoch der Innenwiderstand Deines Generators ist, > aber für (miesen) Wirkungsgrad von 50% vielleicht ca. 6 Ohm. > > Dann ist bei einer Leerlaufspannung von 30V > die verbratene Energie im Kurzschluss exakt 150 Watt. > > Und wenn Du anderer Meinung bist, > dann lern erstmal anständig Elektrotechnik oder Physik. Im Kurzschlussfall ist die Ausgangsspannung gleich Null. Also tatsächlich nicht I=0, sondern U=0. Leerlauf ist hingegen I=0. In beiden Fällen ist die abgegebene elektrische Leitung P=0. In Worten: Null. Leerlauf und Kurzschluss treten nienichtnimmerkeinesfalls gleichzeitig auf. Leerlauf und Realllast ebenfalls nicht. Ein Fahrraddynamo hat eine Nennleistung von 3W. Die von die erwähnten 150W sind schlicht lächerlich. Die erzeugt er vielleicht, wenn er erfolgreich in Brand gesetzt wurde... Vielleicht hast du Elektrotechnik und Physik anständig gelernt, aber ein bisschen Wiederholung könnte auch nicht schaden.
Matthias L. schrieb: > Im Kurzschlussfall ist die Ausgangsspannung gleich Null. Also > tatsächlich nicht I=0, sondern U=0. Leerlauf ist hingegen I=0. In beiden > Fällen ist die abgegebene elektrische Leitung P=0. In Worten: Null. Inzwischen habe ich die im Threadanfang genannte Modellierung angesehen. Danach ist meine Rechnung numerisch falsch, weil bei Belastung die Generatorspannung durch Magnetfeldänderung sinkt. Bei Kurzschluss ist nur die abgegebene Spannung gleich Null, aber nicht der Strom. Und wo Strom ist, da muss auch eine Spannung sein, die am Innenwiderstand R abfällt. Wenn das obige Modell stimmt, dann ist die bei 30 km/h als Wärme am Innenwiderstand verbratene Leistung IxIxR = 0.7A x 0.7A x 7.4 Ohm = 3.6 Watt. Dazu kommen die Ummagnetisierungsverluste: Die Spannung am Widerstand 77 Ohm beträgt 0.7A x 7.4 Ohm = 5.2V, also die Leistung ca. 0.4 Watt, zusammen 4 Watt, d.i. vielleicht wenig, aber nicht Null. Im Leerlauf bei I=0 treten nur die Ummagnetisierungsverluste auf und die sind auch nicht gleich Null, sondern im obigen Modell bei ca. 30 km/h sogar 28V x 28V / 76 Ohm = 10 Watt. Fazit: Entweder ist das Modell falsch oder der Generator Mist. Ich fahre mit meinen Batterieleuchten seit Frühjahr ohne Batteriewechsel, allerdings nicht häufig bei Dunkelheit. Das Licht ist viel besser als vorher mit Dynamo und sicherheitshalber habe ich in einem Täschchen am Rahmen einen Satz Batterien dabei. Dynamos sind in meinen Augen Murks.
Matthias L. schrieb: > Im Kurzschlussfall ist die Ausgangsspannung gleich Null. Also > tatsächlich nicht I=0, sondern U=0. U = 0 ja, aber nur an den Klemmen. Der Strom ist aber nicht 0 und er fließt durch den Wicklungswiderstand. An den Klemmen wird keine Leistung abgeliefert da U = 0 ist, am Innenwiderstand, der natürlich mit zum Stromkreis gehört, wird sehr wohl eine Leistung in Form von Wärme erzeugt. Einen vergleichbaren Fall kann man leicht nachvollziehen: die Sekundärwicklung eines Trafos kurzschließen. An den Klemmen wird keine Spannung erzeugt (U = 0, abgegebene Leistung also 0), trotzdem brennt das Teil schnellstens durch. Sind die Klemmen dagegen offen, ist der Strom im ganzen Kreis 0. Es gibt eigentlich gar keinen Stromkreis. Und demgemäß gibt es in diesem Fall keine elektrische Leistung. MfG Klaus PS. da war jemand schneller, ich sollte nicht zwischendurch fernsehen
eric schrieb: > Ich fahre mit meinen Batterieleuchten seit Frühjahr ohne > Batteriewechsel, allerdings nicht häufig bei Dunkelheit. Das Licht ist > viel besser als vorher mit Dynamo und sicherheitshalber habe ich in > einem Täschchen am Rahmen einen Satz Batterien dabei. Dynamos sind in > meinen Augen Murks. 6V/500mA bringen auch die teuersten Batterien nicht lange. Vielleicht vergleichst du auch gerade Äpfel und Birnen? "Das Licht ist viel besser" - Speist du das selbe Birnchen/LED-Licht einmal mit einem Nabendynamo und dann mit Batterien und willst uns hier das Ergebnis mitteilen? Wenn du was anderes machst sind wir wieder beim Obst... "Dynamos sind in meinen Augen murks" - Es gibt so viele verschiedene Arten und Typen von Dynamos... Bei angenommenem Wirkungsgrad von 50% muss man 6W reinpumpen. Die meisten Leute merken das nicht, inklusive mir. Ich fahre viel in der Stadt und nach Hause/von dort in die Stadt sind auch 15km und dafür ist so ein Nabendynamo unschlagbar - gerade auch mit der Ladeschaltung. Für eine tip-top gebrauchte 28" Alufelge mit DH-3N30 hab ich 20€ im Fahrradladen bezahlt. Neuere Alu-Damenräder, Tourenräder, Stadträder, ... haben fast alle Nabendynamo und LED-Lichter, kommt man also wirklich überall leicht ran. eric schrieb: > Fazit: Entweder ist das Modell falsch oder der Generator Mist. Das ist das Prinzip dieser Nabendynamos. Ich schrieb auch schon, es gibt einen mit Kupplung zum kompletten Abschalten des Generators, der Renak Enparlite 2. Dafür hat der ein Getriebe so wie ich das auf den Fotos sehe. Verlust, Verschleiss... Aber dadurch dass man den Dynamo fast nicht/gar nicht merkt, ist das kein Argument dagegen. Eher könnte ich verstehen, dass so ein Dynamo gut mal 500g mehr wiegen kann als eine einfache Nabe. eric schrieb: > Dann ist bei einer Leerlaufspannung von 30V > die verbratene Energie im Kurzschluss exakt 150 Watt. Ich will dir die Aussage nicht nochmal unterstellen, nur nochmal ganz kurz drauf eingehen. Wenn du "normaler" Statur bist verbrätst du im Schnitt ca. 100W-150W beim fahren (Dauer-Bergauf, Kiesgrube usw ausgenommen!).
Klaus schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Im Kurzschlussfall ist die Ausgangsspannung gleich Null. Also >> tatsächlich nicht I=0, sondern U=0. > > U = 0 ja, aber nur an den Klemmen. Der Strom ist aber nicht 0 und er > fließt durch den Wicklungswiderstand. An den Klemmen wird keine Leistung > abgeliefert da U = 0 ist, am Innenwiderstand, der natürlich mit zum > Stromkreis gehört, wird sehr wohl eine Leistung in Form von Wärme > erzeugt. Richtig. Das hat auch niemand bestritten. Allerdings ist der Innen- widerstand nicht 7.4 Ohm sondern deutlich niedriger. Insbesondere hat der Dynamo einen erheblichen induktiven Anteil seiner Innen-Impedanz. Es ist dieser Anteil, der für die Stromquellen-Charakteristik eines Dynamos verantwortlich ist. Andererseits entstehen an der Induktivität im Kurzschluß aber eben keine Verluste. Die fallen ausschließlich am ohmschen Anteil an. Das könnte man alles wissen, wenn man einfach mal das kanonische Paper [1] über Nabendynamos inklusive Meßkurven für verschiedene Modelle und verschiedene Lastfälle lesen würde. Danach würde man auch verstehen, warum man einen 12V Akku direkt (ok, einen Gleichrichter braucht man) aus dem Nabendynamo laden kann. Und warum ein Stepup-Regler kein Teil der Lösung ist. > Einen vergleichbaren Fall kann man leicht nachvollziehen: die > Sekundärwicklung eines Trafos kurzschließen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. [1] http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Beleuchtung/index.html
Axel S. schrieb: > Das könnte man alles wissen, wenn man einfach mal das kanonische Paper > [1] über Nabendynamos inklusive Meßkurven für verschiedene Modelle und > verschiedene Lastfälle lesen würde. Sorry, aber Du redest echt dummes Zeug, denn ich habe gelesen und exakt auf die dort ermittelten Werte meine Rechnung bezogen. Wenn es Dir nicht passt, dann lies DU bitte genau und sag mir, was falsch ist.
PS: Sorry, ich habe gelesen http://enhydralutris.de/Fahrrad/Modellierung_eines_Nabendynamos__Mathias_Magdowski_.pdf
> Grundlagen der Technik aufladbarer Batterien ? > Sind die an der Hochschule Hannover unbekannt ? Wenn er Student ist, sind Fehler verzeihlich und sollten auch gemacht werden - zudem ist die Thematik im Netz sehr schwach ausgeführt. > f) Warum sollte man an für 6V ausgelegten Nabendynamos unbedingt 12V > Akkus laden wollen ? hat er ja dann noch im Nachgang erläutert. > g) Wenn man unbedingt will, kann man aus 6V/500mA durch einen einfachen > passiven 1:2 Trafo 12V/250mA machen um damit den Akku laden, keine > Angst, die Spannung geht auch auf 13.8V. ja, kann man - es geht aber auch noch einfacher, wenn man die Eingangsparameter verändert ... indem anstelle eines Nabendynamos zwei Seitenläuferdynamos in Serie schaltet. Genial einfach, oder ?!
Im Kurzschlußfall ist die Bremswirkung unerwartet gering. Ist der ohmsche Innenwiderstand klein, dominiert der induktive Anteil, der Strom fließt um fast 90 Grad phasenverschoben zur Quellenspannung, so wird recht wenig Leistung umgesetzt, obwohl der Strom recht hoch ist. Mit freundlichen Grüßen - Martin
Kann man nicht einfach einen 6v akku nehmen und damit laden und hinter dem akku mit nem spannungswandler aus den 6v 12v machen?
jan schrieb: > Kann man nicht einfach einen 6v akku nehmen und damit laden und hinter > dem akku mit nem spannungswandler aus den 6v 12v machen? Kann man nicht einfach mal auf das Datum des Threads schauen und seine (logischen) Schlüsse daraus ziehen? Kann man nicht einfach mal den rot gedruckten Hinweis beherzigen?
nixversteh schrieb: >> Kann man nicht einfach einen 6v akku nehmen und damit laden und hinter >> dem akku mit nem spannungswandler aus den 6v 12v machen? Nein, aber Du kannst nen 12V akku ohne Spannunngswandler anschliessen.
von jan schrieb: >Kann man nicht einfach einen 6v akku nehmen und damit laden und hinter >dem akku mit nem spannungswandler aus den 6v 12v machen? Nimm einen 12V Akku und einen Spannungsverdopplungsgleichrichter. Gleichgerichtet werden muß ja sowieso. https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsverdoppler
nixversteh schrieb: > Kann man nicht einfach mal den rot gedruckten Hinweis beherzigen? Nö. Opposition ist legitimer als Farbenblindheit. Wo ist denn Dein Problem?
jan schrieb: > Kann man nicht einfach einen 6v akku nehmen und damit laden und > hinter dem akku mit nem spannungswandler aus den 6v 12v machen? Ja, step up Spannungswandler mit ihrer negativen Eingangsimpedanz arbeiten zwar nicht an Stromquellen wie sie Dynamos darstellen, aber an Akkus (Batterien) mit ihrer Spannungsstabilität. Aber der Aufwand, 2 Akkus, beide mit Überwachung, ist doch etwas unsinnig, zumal Akkus nach ein paar Jahren kaputt sind und dann beide getauscht werden müssen. Zudem: wie willst du regeln ? Du willst volle 12V, machst du ale den step up immer an, wenn die 12V noch nicht voll und die 6V noch nicht leer sind ? Dann ist dein 6V Akku quasi immer fast leer. Als Bleiakku mag er das gar nicht, als NiMH der bei 1V rumdümpelt und nie voll wird werden die Zellen je nach ihrer Selbstentladung und Ladewirksamkeit auseinanderlaufen weil sie nie in den topping charge der Ausgleichsladung kommen.
Markus A. schrieb: > einfach ein Unter/Überspannungsschutz So was ? "Diese kleine Hilfsschaltung vermeidet ein Überladen der Batterie, indem sie bei Erreichen der Ladeschluss-Spannung von 14,7 Volt das Ladegerät abschaltet. Zusätzlich ist eine automatische Wiederholungsladung zuschaltbar. Sobald die Batterie 12,6V unterschreitet, beginnt die Ladung automatisch und endet bei Erreichen von 14,7V." http://afug-info.de/Schaltungen-Eigenbau/Batterien-laden/
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