Forum: PC Hard- und Software Desktop durcheinander nach Monitor ausschalten


von Uwe B. (uwe_beis)


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Hallo zusammen,

kennt jemand folgenden Effekt, den ich bei meinem neuen PC habe:

Nach Aus- und Wiedereinschalten des Monitors (auch nach Ziehen des 
Video-Kabels) sind die Fenster auf dem Bildschirm größtenteils anders 
angeordnet und verkleinert. Ganz offensichtlich "denkt" das 
Betriebssystem, dass bei fehlendem Monitor eine deutlich kleinere 
Auflösung eingestellt werden muss, wirbelt alles entsprechend 
durcheinander und so sieht es dann nach dem Wiedereinschalten aus.

Konkret bei mir: Windows 10, 3840 x 2160 @ 60 Hz aus Intel Iris Pro 
Graphics 6200 über DisplayPort 1.2 auf Philips BDM4065UC. Die Auflösung, 
die bei fehlendem Monitor eingestellt wird, scheint 1600 x 800 zu sein, 
ein unplausibler Wert, aber nach dem Wiedereinschalten ist der Bereich 
darüber hinaus frei.

Wenn der Rechner ausgeschaltet wird und der Monitor ausreichend früh vor 
dem Einschalten des PCs eingeschaltet wird (gleichzeitig ist zu spät), 
tritt der Effekt nicht aus. Mein Rechner soll durchlaufen, denn er hat 
etwas zu tun, aber den Monitor möchte ich derweil ausschalten können. 
Wenn ich ihn auf Stand-By schalte, klappt alles, aber das ist 
umständlicher (fummeln hinter dem Monitor) und kostet 15 W.

Neue Treiber (Aug. '15) von Intel gibt es nur für Win 7 und 8, die 
lassen sich aber nicht installieren.

Eine Lösung erwarte ich hier eher nicht (wäre natürlich toll), deswegen 
frage ich nur, ob jemand auch diesen Effekt kennt.

von Won K. (Firma: Outside the Asylum) (the_sane)


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Das Problem ist seit Windows 7 bekannt.
Besonders nervig ist das bei Multimonitorbetrieb. Ich nutze Desktop 
Restore ( http://www.midiox.com/desktoprestore.htm ) um wenigstens das 
Aussehen schnell wieder zu bekommen.

von Thomas V. (thomas_v70)


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Ich benutze Fences. http://www.stardock.com/products/fences/
Kostet zwar so um die 10€, funktioniert aber wirklich sehr gut und hilft 
auch bei der Gruppierung von Icons.

von Peter D. (peda)


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Vielleicht einen Energiesparplan erstellen, der nach 5min den Bildschirm 
ausschaltet.

von Peter II (Gast)


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Uwe B. schrieb:
> Eine Lösung erwarte ich hier eher nicht (wäre natürlich toll), deswegen
> frage ich nur, ob jemand auch diesen Effekt kennt.

das ist mehr oder weniger ein Fehler vom Monitor.

Normalerweise meldet er sich beim PC das er angeschlossen ist und zwar 
auch ohne das er Strom hat. (Strom kommt in dem Moment übers 
Videokabel).

Wenn dein Monitor das nicht macht, nimmt Windows einfach an, das der 
Monitor nicht mehr vorhanden ist und verteilt die Fenster auf den 
Hauptmonitor, was auch sinnvoll ist weil man sonst eventuell nicht mehr 
an Fenster rankommt.

von Uwe B. (uwe_beis)


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Erstmal Danke für die Antworten.

Won Ko: Klang interessant, scheint aber nur die Icons auf dem Desktop zu 
restaurieren. Das würde mich nicht stören. Was mich stört, ist das, was 
ich in den Bildern zeige: Vor dem Ausschalten und nach dem 
Wiedereinschalten.

Thomas: Das scheint eine Art Organisator für so etwas ähnliches wie ein 
Startmenü zu sein, also nicht was ich suche. Ich habe es nicht weiter 
versucht. Vielleicht habe ich zu früh aufgegeben?

Peter: Der Monitor würde dann von selbst in den "Schlummerbetrieb", wie 
es bei Philips so schön heißt, gehen. Er würde weiter Leistung 
aufnehmen, aber die Fummelei zum Schalten in den Standby-Betrieb würde 
entfallen. Könnte ein kleiner Vorteil sein. Leider gibt es keine 
Möglichkeit (oder ich sehe keine), manuell das Bildsignal auszuschalten, 
ohne dass der Rechner, wie beim "Energie sparen", aus geht.

Peter II schrieb:
> das ist mehr oder weniger ein Fehler vom Monitor.
Genau das habe ich auch vermutet. Ich habe auch den Verdacht, dass das 
mit dem DisplayPort, entweder nur bei diesem Monitor, oder generell 
zusammen hängt. Ich werde mal Versuche über HDMI machen, da geht 4k 
allerdings nur mit 30 Hz. Bei meinen meisten Anwendungen wäre das nicht 
ganz so tragisch.

Philips fragen? Kriegt man da eine Antwort?

von qwertzuiopü+ (Gast)


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15 W im Standby ist aber schon mächtig... Andererseits: Wie viel 
verbraucht dein PC? Am Ende machst du dir Stress, obwohl der 
Stromverbrauch gar nicht auffällt.

von Uwe B. (uwe_beis)


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qwertzuiopü+ schrieb:
> 15 W im Standby ist aber schon mächtig...
Finde ich allerdings auch. In Betrieb sind es ca. 75 W. Ist ein 
40-Zöller. 60 W mehr.

> Andererseits: Wie viel verbraucht dein PC?
30 Watt.

von mhh (Gast)


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Ich würde eine monitor.inf mit der einen gewünschten Auflösung 
erstellen.

(ob das mit Win10 läuft ist bitte selbst zu ergründen)

von Hubert M. (hm-electric)


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Zum Glück hatte ich das kleinere Übel: Ich habe zwei gleiche Monitore, 
die ich im Erweiterten Desktop Modus betreibe. Sie waren am Anfang über 
HDMI angeschlossen. Wenn ich die Ausgeschaltet habe,und später wieder 
eingeschaltet habe,  waren alle Fenster vom Nebenmonitor auf den 
Hauptmonitor verschoben. Egal, was ich Probiert habe:
HDMI- Stecker umgesteckt, zuerst Nebenmonitor, dann Hauptmonitor 
eingeschaltet, Ein Monitor über externe Grafikkarte, zweiter Monitor 
über Motherboard Grafikkarte....immer alle Fenster auf dem 
Hauptmonitor...
Jetzt sind sie Über DVI Angeschlossen, und da funktioniert es so, wie es 
sein sollte...

von Uwe B. (uwe_beis)


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mhh schrieb:
> Ich würde eine monitor.inf mit der einen gewünschten Auflösung
> erstellen.
Erzwingt die eine bestimmte Auflösung, auch wenn der Monitor nicht dazu 
passt (bzw. nicht dazu zu passen scheint)?  Das wäre jedenfalls ein gute 
Lösung - ich müsste nur aufpassen, wenn mal temporär ein anderer Monitor 
angeschlossen werden soll.

> (ob das mit Win10 läuft ist bitte selbst zu ergründen)
Wie das geht und ob das geht, kriege ich im Zweifelsfall auch 'raus.

von mhh (Gast)


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Uwe B. schrieb:
> Erzwingt die eine bestimmte Auflösung, auch wenn der Monitor nicht dazu
> passt (bzw. nicht dazu zu passen scheint)?

Ja. Die Daten vom Monitor werden nicht ausgelesen, d.h. vom schwarzen 
Bild (TFT) bis zur möglichen Zerstörung (bei einem Röhrenmonitor) bei 
Unpassendheit.

Im abgesicherten Modus sollte man den Treiber wieder ändern, wenn ein 
anderer Monitor genutzt werden soll/ muss.

von X2 (Gast)


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Hört sich so an wie wenn die Monitore einfach nicht richtige am Eingang 
beschaltet sind.

Über Display Port ist es generell schwierig, da es den I2C Bus nicht 
gibt. Bei HDMI sieht das zB so aus:

http://www.harbaum.org/till/dvi2par/schematic.png

Linker Teil. Das EEPROM wird über die 5V vom Rechner versorgt und kann 
somit auch wenn das Netzteil des Monitors aus ist ausgelesen werden. Bei 
Display Port wird das EEPROM über den AUX Kanal ausgelesen 
(I2C-over-AUX), das funktioniert aber nicht direkt am EEPROM. Damit muss 
zumindest diese Lane funnktionsfähig sein.

Oder es gibt eine Beschaltung die ich nicht kenne wo es trotzdem 
funktnoiert.

von Uwe B. (uwe_beis)


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X2 schrieb:
> Hört sich so an wie wenn die Monitore einfach nicht richtige am Eingang
> beschaltet sind.
Scheint mir auch so. Es verstärkt auch meinen vorher beschriebenen 
Verdacht:
> Ich habe auch den Verdacht, dass das mit dem DisplayPort, entweder
> nur bei diesem Monitor, oder generell zusammen hängt."
Allerdings wäre das so gravierend, das alle (oder nur viele?) Nutzer, 
die ihren Monitor über DP angeschlossen haben, das gleiche Problem beim 
Ausschalten haben müssten. Es sei denn, dass im Monitor der nicht 
unerhebliche Aufwand getrieben wird, den Aux-Kanal am Leben zu halten. 
Bei meinem Monitor ist der Hersteller wohl davon ausgegangen, dass er 
gar nicht bei laufendem PC vollständig ausgeschaltet wird (und außerdem 
immer vor dem PCs eingeschaltet wird).

Das müsste doch zu einem viel größeren Aufschrei als zu einer so kleinen 
Diskussion wie hier führen. Vielleicht sollte man mal einen neuen Thread 
starten mit der Frage, wer einen DP in Betrieb hat, mit welcher 
Auflösung und was nach Ziehen des Kabels oder Trennen vom Netz passiert.

Wenn man besser an die Leitungen heran käme, würde ich das gerne mal 
oszillografieren. Aber die Zeiten zu denen man den Tastkopf nur an einen 
D-Sub-Pin zu halten brauchte, sind vorbei.

von Steffen (Gast)


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Guten Morgen,

schau mal im Bios und versuch den DP als Standard Port zu machen. Es 
gibt Boards die einen Analogen oder DVI Ausgang als Standard haben 
wollen. Wenn man das nicht umstellen kann, dann schließ mal eine 2. 
Monitor an den DVI an und schau da ob der DP Monitor die Auflösung dann 
behält.

von Uwe B. (uwe_beis)


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Hallo zusammen,

neue Erkenntnisse und eine Notlösung:

In einer Team-Viewer-Sitzung mit einem Freund haben wir herausgefunden, 
dass nach Ausschalten des Monitors Windows einen Default-Monitor mit 
einer deutlich geringeren Auflösung annimmt. Dabei wird der Desktop 
umgestellt. Die Auflösung dieses Default-Monitors kann man zwar noch 
vergrößern, aber nicht ausreichend. Eine .inf zu diesem Monitor oder 
sonstige Eigenschaften waren nicht einstellbar. Fazit: Sackgasse.

Die monitor.inf von Windows enthält einige 100 (oder tausend?) 
verschiedene Monitore, aber es ist kein(!) 4k Monitor dabei. Zu alt? Es 
gibt anscheinend keine aktuellere. Die .inf meines Monitors ist 
installiert. Die monitors.inf durch eine eigene, die nur 3840x2160 kann, 
zu ersetzen, habe ich nicht versucht. Mittlerweile gehe ich davon aus, 
dass trotzdem auf die ominöse Default .inf-Datei umgeschaltet würde.

Es ist immer offensichtlicher, dass der DDC vom Monitor nicht bedient 
wird, wenn der Monitor ausgeschaltet ist. Das wirkt sich in der Praxis 
nur dann negativ aus, wenn der von Windows dann eingesetzte 
"Nichtmonitor" eine kleinere Auflösung als der ursprüngliche hat. Also 
vermutlich bei fast allen Anwendern, die über Display Port 1.2 arbeiten, 
denn für alles Andere reicht HDMI.

@ Steffen: Ich gehe jetzt auch davon aus, dass den DP im Bios als 
Standard Port anzugeben wegen der selben Zusammenhänge auch keinen 
Erfolg bringen würde. Aber einen Versuch ist es bei Gelegenheit wert.

- Wenn also Philips, sofern möglich, sauber entwickelt hätte und den DDC 
auch ausgeschaltet unterstützen würde, oder
- wenn Grafikeinheit, Mainboard und Monitor HDMI 2.0 unterstützen 
würden, oder
- wenn Microsoft nicht idiotischerweise auf eine kleinere Auflösung 
herunter schalten würde, oder
- wenn Microsoft die Auflösung schlicht und ergreifend unverändert 
lassen würde, solange kein neuer Monitor erscheint,
-- > dann gäbe es kein Problem. Wenn das Wörtchen wenn nicht wär'...

Die Notlösung: Aus lauter Verzweiflung und ohne auf Erfolg zu hoffen, 
habe ich eine zweite Verbindung über HDMI zum Monitor geschaltet. Die 
beiden "Monitore" sind als Clone eingestellt. Der eine macht lt. 
Statusdisplay im Monitor 60 Hz, der andere 30 Hz. Überraschung: Es geht! 
Ich kann den Monitor ausschalten und nach Wiedereinschalten habe ich 
einen unveränderten Desktop auf dem Monitor, der auch nach wie vor auf 
DP-Eingang geschaltet ist.

Ich fürchte dass das 1. demnächst plötzlich nicht mehr klappt und 2. 
Prozessor- bzw. Bus-Ressourcen kostet, die dann vielleicht mal weh tun 
könnten. Und ob der Monitor am DP jetzt nicht trotz 60 Hz Bildfrequenz 
nur 30-mal pro Sekunde ein neues Bild bekommt, müsste ich erst einmal 
nachweisen.

von D.IKE.E (Gast)


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Da dieser Thread heute noch bei den ersten Google-Suchergebnissen 
erscheint für das noch immer aktuelle Problem, eine bei mir 
funktionierende Lösung:

In der Registry kann die Auflösung für die simulierten Bildschirme, die 
Windows verwendet wenn der am DisplayPort angeschlossene Bildschirm 
"abgeschaltet" wird, ändern und auf die Auflösung ändern, die der 
normale Monitor hat.

Dadurch verschieben sich bei mir die Fenster beim Monitor-Standby und 
nach'm PC-Standby/Ruhezustand nicht mehr!

Dort bin ich auf die Lösung gestoßen: 
https://www.kolja-engelmann.de/blog/2014/09/uhd-monitore-und-windows-high-dpi-probleme-durch-displayport-und-programminkompatibilitaeten/ 
(etwas runter scrollen).

Habe bei allen "SIMULATED"-Einträgen unter dem Pfad 
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\GraphicsDrivers\Conf 
iguration  in den Unterordnern 00 die beiden Werte an meine 
Bildschirm-Auflösung angeglichen ("Stride" ignoriert) und nach einem 
Restart gibt es keine Probleme mehr wenn mein Bildschirm und/oder PC mal 
in Standby gehen.

Beitrag #5182740 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Juergen L. (lilien)


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Das Thema/Problem besteht weiterhin selbst in einem aktuellen Windows 
10, vielen Dank an D.IKE.E für den hilfreichen Beitrag!

von D.IKE.E (Gast)


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Leider muss ich meine Erfolgsmeldung widerrufen. Scheinbar funktioniert 
es zwar bei einem Computer-Standby/Ruhezustand, jedoch NICHT wenn 
Windows den Bildschirm wg. Energiesparens nach x Minuten ausschaltet 
(und der PC anbleibt).
Mist.

von Uwe B. (uwe_beis)


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Mein alter Thread ist wieder zum Leben erwacht... Es überrascht mich 
fast, dass nicht nur ich dieses Problem habe, denn ich habe praktisch 
nirgendwo sonst davon gehört. Kein Artikel in eine Zeitschrift, dass da 
immer noch eine dickes Macke in Windows ist, keine weiteren Fragen. 
Isso, Schulterzucken, vermutlich.

Ich habe mittlerweile mit einem neuen, anderen 4k-Monitor, weitere 
Erfahrungen gesammelt und eine weitere provisorische Lösung für mich:

Auch mit dem neuen Monitor (vorher Philips, jetzt LG) passiert es. Nach 
wie vor fast jedes Mal am DP, deutlich weniger bei paralleler Verbindung 
über DP und HDMI mit Einstellung Clone-Display. Aber jetzt erst habe ich 
heraus gefunden, dass das Unsinn ist, denn dann läuft auch der DP nicht 
mehr mit 60 Hz. Mit nur HDMI 1.4, das ich jetzt verwende, tritt das 
Problem fast gar nicht mehr auf, aber kürzlich doch, sogar gleich 
mehrere Male hintereinander.

Die provisorische Lösung: Ein Freund schrieb mir ein AutoIt-Script, mit 
dem auf Tastendruck die Positionen aller Fenster, gekennzeichnet durch 
ihre Handles, gespeichert werden. Bei einem anderen Tastendruck werden 
die Positionen aller Fenster, deren Handles noch existieren, 
restauriert. Das funktioniert gut und zuverlässig, man darf nur das 
Speichern nicht vergessen. Und wenn, wie bei mir, im HDMI-Betrieb 
eigentlich nie etwas passiert, hatte ich, als es doch einmal soweit war, 
natürlich keine aktuelle Liste...

Aus dem AutoIt-Script kann man auch eine .EXE machen. Fragt mich bei 
Interesse, ich werde die Frage dan weiter leiten (ist ja nicht mein 
Werk).

von Georg (Gast)


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Uwe B. schrieb:
> dass da
> immer noch eine dickes Macke in Windows ist

Das ist durchaus Auffassungssache. Dass die Position von Icons an die 
grösse des Monitors angepasst wird, ist ja keine von vornherein sinnlose 
Funktion, sonst sind bei Umstellung auf einen kleineren Monitor 
plötzlich wichtige Icons ausserhalb des Bildschirms, was für die 
Bedienung ziemlich hinderlich ist.

Besser wäre es natürlich, Windows würde sich die Anordnung für 
verschiedene Auflösungen getrennt merken, aber wo setzt man da die 
Grenze? Aber das ist ein fehlendes Komfort-Feature, keine Macke.

Georg

von Juergen L. (lilien)


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Ich empfinde es im Ergebnis schon eher als eine Macke, wenn die 
Anordnung der Fenster/Icons beständig im täglichen Gebrauch (Rechner in 
Standby/Monitor aus) durcheinander kommt, wobei man das Problem auch im 
Display-Port Treiber verorten könnte, da es beim Anschluss über einen 
anderen Port nicht auftritt.

Hinsichtlich der Lösungsmöglichkeiten hatte ich zuerst den Lösungsweg 
über den Remote-Desktop gewählt, was auch gut funktioniert hatte, bis 
ein Windows Update den ungefixten Zustand wieder herstellte. Da ich erst 
einmal keine Lust hatte wieder eine Remote-Desktop Software auf Handy 
und Computer zu installieren, hatte ich mich für einige Wochen mit der 
Problematik abgefunden, und wurde erst wieder durch die 
Foren-Benachrichtigung über den neuen Beitrag von D.IKE.E daran 
erinnert.
Die aufgezeigten Änderungen an der Registry waren schnell erledigt und 
haben bei mir die Problematik vollständig gelöst.
Auch der von D.IKE.E erwähnte Fall, dass nur der Monitor vom 
Energiemanagement in den Standby geschickt wird, ruft hier nun keine 
Neuanordnung der Icons/Fenster hervor.

von (º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· (Gast)


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Einfach Displaycontextmenue: "align to grid" ausschalten.
Das kann doch nicht so schwer sein.

von Juergen L. (lilien)


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(º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· schrieb im Beitrag 
#5189813:
> Einfach Displaycontextmenue: "align to grid" ausschalten.

Nahe liegender wäre eigentlich das Deaktivieren der benachbarten Option 
"Auto arrange icons", aber so richtig zielführend wäre das m.E. trotzdem 
nicht, da die Problematik nicht nur Icons betrifft, Windows skaliert 
zusätzlich auch Programmfenster und positioniert diese automatisch um.

von Der Zahn der Zeit (Gast)


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(º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· schrieb im Beitrag 
#5189813:
> Einfach Displaycontextmenue: "align to grid" ausschalten.
> Das kann doch nicht so schwer sein.
Es geht nicht um die Anordnung der Icons, sondern um die 
Programmfenster. Das zu verstehen kann doch gar nicht...

Georg schrieb:
> Das ist durchaus Auffassungssache. Dass die Position von Icons an die
> grösse des Monitors angepasst wird, ist ja keine von vornherein sinnlose
> Funktion, sonst sind bei Umstellung auf einen kleineren Monitor
> plötzlich wichtige Icons ausserhalb des Bildschirms, was für die
> Bedienung ziemlich hinderlich ist.
Das ist aber kein Problem mit HD- und kleineren Bildschirmen. Dort wird 
ja auch nicht neu angeordnet (auf VGA, 640 x 480?), wenn mal der Monitor 
ausgeschaltet ist oder der Rechner in Stand-by geht. Warum sollte das 
nicht genauso mit 4k und/oder Displayport gehen? Wieso "meint" der 
Treiber, HD einstellen zu müssen, wenn er mal gar keinen Bildschirm 
sieht? Warum wartet er nicht, bis sich ein Monitor anmeldet, wie in 
allen anderen Fällen?

von (º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· (Gast)


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> Es geht nicht um die Anordnung der Icons, sondern um die
> Programmfenster. Das zu verstehen kann doch gar nicht...

Es ging mindestens auch um die Anordnung der Icons.
Ich denke darueber hinaus, das weitaus mehr Anwender davon
betroffen und veraergert sind.
Wenn Mann dann noch die Desktoptools auf dem Rechner hat...

Wer sich an verschobenen Programmfenstern stoert, kann ja
gerne einfach die Lage der Fenster mit einem Script
festpinnen:
1
nircmdc.exe win setsize title "Windows Task Manager"  665 -5 709 750
2
nircmdc.exe win setsize title "MathStudio"  800 -5 575 776
3
nircmdc.exe win setsize stitle "ACDSee"  -5 -5 1378 780

Er soll sich doch nicht so anstellen!

von Uwe B. (uwe_beis)


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nircmdc.exe ist offensichtlich ein interessantes Programm, aber das 
alles händisch zu machen und fest einzurichten, scheint mir doch eher 
illusorisch statt einfach.

Es stimmt, die meisten Anwender scheinen sich an der verwürfelten 
Anordnung der Icons zu stören. Das hatte ich schon damals bei meiner 
ersten Suche erfahren und bin dabei auch auf den 7+ Taskbar Tweaker 
gestoßen. Den habe ich installiert, aber nicht wegen der Anordnung der 
Icons, sondern weil er die Sekundenanzeige der Uhr im System Tray 
ermöglicht. Die Fensterpositionen und -größen kann er nicht 
restaurieren.

Die Anordnung der Icons ist mir persönlich egal, deshalb galt meine 
Frage hier ausschließlich der Anordnung der Programmfenster.

Und deswegen finde ich Anmerkungen wie
> Das kann doch nicht so schwer sein.
und
> Er soll sich doch nicht so anstellen!
erklärungsbedürftig oder unpassend.

von (º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· (Gast)


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> nircmdc.exe ist offensichtlich ein interessantes Programm, aber das
> alles händisch zu machen und fest einzurichten, scheint mir doch eher
> illusorisch statt einfach.

Ja, deine ganze teuere Hardware produziert sichtbar nix vernuenftiges.
Das ist mindestens aergerlich.

Und der Gegner sind nur teilweise konfigurierbare Automatiken in einem
Betriebssystem was von M$-Dumpfbatzen als Datenabsauger, Werbetraeger
und Spielestarter unters Volk gebracht wird.

Das haendisch zum machen solltest du eher als Privileg begreifen
es noch haendisch machen zu duerfen.


Und: Kauf dir mal kuerzere Schlipse.
Dann kann Mann da nicht mehr drauftreten.

von Manfred (Gast)


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Uwe B. schrieb:
> dass nicht nur ich dieses Problem habe
Es existiert seit Windows_9x.

Da sich der Registryzweig nicht geändert hat, funktioniert das uralte 
Tool von Microsoft noch bis mindestens Win7_32! Es hängt an den 
Papierkorb - rechte Maustaste zwei zusätzliche Punkte an.

Den Reg-Wert kann man manuell exportieren, leider ist Regedit aber nicht 
in der Lage, diesen wieder zu importieren - auch dieser Fehler ist in 
Win7 noch enthalten.

Ansonsten habe ich schon seit Jahren DesktopOK: 
http://www.softwareok.com/?seite=Freeware/DesktopOK/History

Ich kopiere es einfach auf einen anderen Rechner und kann dort eine 
vorhandene Anordnung übernehmen.

von Uwe B. (uwe_beis)


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Hi Manfred,

danke für den Versuch, aber auch du hast leider die Frage falsch 
interpretiert. Es geht nicht um die Anordnung der Icons auf dem Desktop, 
sondern um die die Anordnung und die Größe der Programmfenster.

von duddsig (Gast)


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Hatte auch das Problem, daß nach Ausschalten (Standby) meines Samsung 
4K-Monitors alles in die obere linke Ecke geklatscht wurde (Computer 
blieb eingeschaltet). Habe das Problem mit der Registry gemäß @D.IKE.E 
beseitigt, bzw dessen verlinkten Beitrag. Die im Link beschriebenen 
Einträge SIMULATET gab es bei mir nicht. Habe dann ALLE Einträge unter 
\Configuration\***\00 und \Configuration\***\00\00   "PrimSurfSize.cx" 
auf 3840 und ALLE Einträge "PrimSurfSize.cy auf 2160 gesetzt. Jetzt geht 
es.

Beitrag #5237454 wurde vom Autor gelöscht.
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Das Problem ist hardwarebedingt.

Anscheinend wird bei DP-Monitoren bei deren Abschalten dem Host (d.h. 
der Graphikkarte) signalisiert, der Monitor wäre entfernt worden.

Bei anderen Monitorschnittstellen (VGA, DVI & HDMI) ist das nicht so, da 
kann die Graphikkarte das EDID-EEPROM im Monitor auch ansteuern, wenn 
dieser ausgeschaltet ist.

Anders als bei den älteren Monitorschnittstellen, bei denen die 
I2C-Leitungen für das EDID-EEPROM (und dessen Versorgungsspannung) 
separate Signalleitungen im Monitorkabel sind, ist das bei DP auf andere 
Art und Weise gelöst.

Das Verfahren nennt sich "DisplayID" und wird über den "Auxiliary 
Channel" abgewickelt.

Man müsste einen DP-Zwischenstecker entwickeln, der dieses Protokoll für 
angeschlossene Monitore nachbildet, d.h. bei eingeschaltetem Monitor die 
relevanten Daten abhört um sie in vergleichbarer Weise bei 
ausgeschaltetem Monitor nachbilden zu können.

Fazit:

Sofern einen nicht die verwendete Bildschirmauflösung (> WUXGA) dazu 
zwingt, ist es nicht unbedingt ratsam, DisplayPort zu verwenden.

von duddsig (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:

> Fazit:
>
> Sofern einen nicht die verwendete Bildschirmauflösung (> WUXGA) dazu
> zwingt, ist es nicht unbedingt ratsam, DisplayPort zu verwenden.

In meinem Fall verwende ich allerdings HDMI, im speziellen in der 
Ausführung 2.0a. Eventuell verhält sich diese Art HDMI-Port ähnlich wie 
DisplayPort? Die Quelle, also der PC, ist ein NUC7i5BNH. Der Monitor ist 
ein Samsung U28E850R (4K).

von Grischa (Gast)


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Liegt meiner Meinung nach ziemlich sicher am Windows 10 oder
dem Grafikchip.
Gewechselt habe ich den Rechner ( mit Intel integrierter Grafik) und das
Betriebssystem, von Win7 auf 10.
Alter Pc Win7 gleicher Monitor hatte ich das Problem des Fenster 
verschiebens nie, und jetzt unter Win 10 und Intel Grafik verschiebt es 
sich.
Angeschlossen übrigens über Dvi.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Uwe B. schrieb:
> in Freund schrieb mir ein AutoIt-Script, mit
> dem auf Tastendruck die Positionen aller Fenster, gekennzeichnet durch
> ihre Handles, gespeichert werden.

google mal nach dem Produkt "DesktopOK" das macht das selbe.

von Samsung (Gast)


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Ich habe jetzt einen WQHD Monitor mit 144hz und Freesync/G-sync.
Dafür muß ich leider den DP nutzen.
Das Problem ist, das ich auf den HauptBS Programme laufen habe und auf 
den 2. Spiele. Während ich Spiele soll BS2 abgeschaltet sein.
Standby geht nicht da dann beide BS aus gehen.
Wenn ich den ausschalte habe ich den HauptBS auf dem TV.
Wenn ich jetzt während des Spiels eine pause mache und die PRGs 
überprüfen will und den PC-Mon. wieder einschalte hängt sich das spiel 
auf.
Das heist ich muß dann mit den Taskmanager, manchmal geht auch das nicht 
und ich muß mich abmelden.

Eigentlich hätte ich das lieber wie bei DVI.
Das also den Hauptbildschirm aktiv bleibt, auch wenn der Monitor 
ausgeschaltet wird und das der TV erweiterter BS bleibt.

Gibt es eine Möglichkeit Windows daran zu hindern einen DP monitor 
abzumelden? Den Monitor Quasi Cold-Pluged zu machen?

von herbert (Gast)


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Es gibt genug andere Szenarien welche den Desktop durcheinander 
bringen.Es reicht schon mal die Auflösung zu ändern...Ein kostenloses 
Tool Namens "DesktopOk" bringt den Mist wieder in Ordnung.Sollte man 
unbedingt einsetzen!

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Samsung schrieb:
> Den Monitor Quasi Cold-Pluged zu machen?

Ja, sieht so aus.

Windows schaltet bei abgeschaltetem Monitor auf eine virtuelle 
Monitorauflösung von üblicherweise 1024x768 um.

Die kann man aber wohl in der Registry ändern.

HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\GraphicsDrivers\Çonfiguration

Darunter müssten sich Zweige für jeden angeschlossenen Monitor finden, 
und mindestens ein zusätzlicher, dessen Name mit "Simulated" beginnt 
oder das Wort "NOEDID" enthält.

Darunter wiederum gibt es einen Zweig namens 00, und darunter die Werte 
PrimSurfSize.cx/.cy, nochmal darunter wieder einen Zweig namens 00, und 
darunter die Werte ActiveSize.cx/.cy.

Diese beiden Werte jeweils auf die gleiche Auflösung wie die des sonst 
genutzten Monitors setzen.

Das sollte helfen (ich kanns jetzt gerade nicht ausprobieren, mein PC 
mit DP-Monitoren steht im Büro und das hier ist ein Mac)

Bitte berichte, ob es geholfen hat.

von Samsung (Gast)


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Ich glaube das nicht das was ich meinte.

Ich wollte das so haben das BS1 Hauptschirm ist und BS2 Erweiterter 
Desktop.
Und das soll sich auch nicht ändern wenn ich BS1 ausschalte.
Also BS2 bleibt Extended und Icons +Fenster bleiben auf den 
ausgescjalteten BS1.

Desktopok korrigiert ja nur die Positionen von Fenster+Icons, es 
verhindert nicht das der BS gewechselt wird.

Der registrie Hack korrigiert nur die Auflösung, und verhindert nicht 
den wechsel.

Korrigiert mich falls ich falsch liege.

Was ist mit solch einen Adapter?
https://www.delock.de/produkte/S_63338/merkmale.html

Könnte der das Problem Lösen?

Oder ein Switch? Beim Switch werden doch die Geräte als aktiv an den PC 
gemeldet?

von 2 Cent (Gast)


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Samsung schrieb:
> Desktopok korrigiert ja nur die Positionen von Fenster+Icons, es
> verhindert nicht das der BS gewechselt wird.
>
> Der registrie Hack korrigiert nur die Auflösung, und verhindert nicht
> den wechsel.
Mit Linux kann das auch passieren. Hrrm schlechter Witz, aber Witz :D

von Samsung (Gast)


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Und wo soll da der Witz sein?

von Samsung (Gast)


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Bei den Terster bin ich mir nicht sicher.
Der leitet das Signal durch und zeigt am Tester Auflösung/Hz usw. an.
Strom bekommt er über die Grafikkarte.
Eigentlich müßte er dann auch laufen wenn der Monitor aus ist.

Den switch habe ich bestellt, werde ich testen wenn er da ist.

von Samsung (Gast)


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Ich hab noch eine Idee.
Was wäre wenn ich den Monitor einmal mit DP und einmal mit DVI verbinde?
Die DVI verbindung bleibt dann erhalten, beim Ausschalten?

Mein Monitor hat leider keinen DVI Anschluss. Adapter müßte ich erst 
Bestellen.

Hat jemand vielleicht die Möglichkeit das zu testen?

Und das Ergebnis hier reinzuschreiben?

von Samsung (Gast)


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Ist es möglich, bei verwendung von mehreren Bildschirmen, nur einen in 
Standby zu versetzen?

von Harry (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
>
>Windows schaltet bei abgeschaltetem Monitor auf eine virtuelle
>Monitorauflösung von üblicherweise 1024x768 um.
>
> Die kann man aber wohl in der Registry ändern.
>
> HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\GraphicsDrivers\Çonfiguration
>
> Darunter müssten sich Zweige für jeden angeschlossenen Monitor finden,
> und mindestens ein zusätzlicher, dessen Name mit "Simulated" beginnt
> oder das Wort "NOEDID" enthält.
>
> Darunter wiederum gibt es einen Zweig namens 00, und darunter die Werte
> PrimSurfSize.cx/.cy, nochmal darunter wieder einen Zweig namens 00, und
> darunter die Werte ActiveSize.cx/.cy.
>
> Diese beiden Werte jeweils auf die gleiche Auflösung wie die des sonst
> genutzten Monitors setzen.

Auch ich hatte jetzt mit Displayport dieses Problem aber so funktioniert 
es!

Vielen Dank !!!

von Uhu U. (uhu)


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Grischa schrieb:
> Liegt meiner Meinung nach ziemlich sicher am Windows 10 oder
> dem Grafikchip.

Ich kenne diesen Mist auch von XP. Trat sporadisch auf und war äußerst 
ärgerlich. Ich hatte seinerzeit ein Programm, das die Positionen der 
Icons sichern konnte und bei Bedarf die Ordnung wiederherstellen.

Früher war das wohl eine "exotische" Macke, heute wirds als Feature 
behandelt. Irgendwie muss sich M$ ja in Erinnerung halten…

: Bearbeitet durch User
von bdbdbd (Gast)


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Ich hatte dank neuer Grafikkarte, die nur Displayportausgänge hat, seit 
dem auch das Problem der immer neu zu ordnenden Fenster.
Nach dem ich mich jetzt ein halbes Jahr damit arrangiert hatte hab ich 
dieses Tool gefunden https://github.com/lukefor/persistentwindows
Das Problem scheint nun völlig gelöst zu sein.

von Manfred (Gast)


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bdbdbd schrieb:
> auch das Problem der immer neu zu ordnenden Fenster.

Schöne Leiche ausgegraben!

Man kann die Anordnung sichern und sogar auf andere PCs übertragen:
http://www.softwareok.de/?site=Freeware/DesktopOK

von Gehirn-eingeschaltet (Gast)


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Uwe B. schrieb:
> Eine Lösung erwarte ich hier eher nicht (wäre natürlich toll), deswegen
> frage ich nur, ob jemand auch diesen Effekt kennt.

Effekt ist bekannt, such mal nach Tools, die dir das wiederherstellen
evtl. in Autostart eintragen

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