Janus M. schrieb: > Somit wird nur das RAM versorgt. Insofern ist D2 ziemlich sinnvoll. Meine Güte, aber in der Schaltung hast Du es wieder anders gemacht, da hängen nun RAM und ROM an Minus der Batterie. -> Ist beseitigt. Und D6 ist überflüssig bis störend. (Wenn Du beim MAX meinst zwei Ausgänge gegeneinander arbeiten lassen zu müssen auch wenn es nach Deinen Aussagen irgendwie funktioniert - meinetwegen. Ich werde mich dazu nicht weiter äussern. Ich verstehe nicht, warum ich da Disskussionen anfangen sollte. Wenn Du uns nicht glaubst, warum fragst Du hier dann überhaupt, wenn Du die Ratschläge dann ignorierst? Damit Du mal verstehst, wie es uns ergeht: Zeitpunkt kurz nach Erfindung des Rades. "Hallo! Ich habe meinen Karren nun mit quadratischen, drehbar gelagerten Scheiben versehen. Die Fortbewegung ist jedoch anstrengend und sehr holperig. Was kann ich tun?" Antwort aus dem Steinzeit-Rad-Forum: "Du musst runde Scheiben montieren, dann ist die Fortbewegung ganz leicht." "Ja, aber Kreise verstehe ich nicht. Pi ist mir auch unheimlich. Ich habe jetzt ein Dreieck genommen, es funktioniert ja auch so irgendwie.") Edit: Hat sich zeitlich überschnitten - ne ich habe die 2. Seite nicht gelesen ... Gruß Jobst
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Jobst M. schrieb: > Janus M. schrieb: >> Somit wird nur das RAM versorgt. Insofern ist D2 ziemlich sinnvoll. > > Meine Güte, aber in der Schaltung hast Du es wieder anders gemacht, da > hängen nun RAM und ROM an Minus der Batterie. -> Ist beseitigt. > Und D6 ist überflüssig bis störend. > > (Wenn Du beim MAX meinst zwei Ausgänge gegeneinander arbeiten lassen zu > müssen auch wenn es nach Deinen Aussagen irgendwie funktioniert - > meinetwegen. Ich werde mich dazu nicht weiter äussern. Ich verstehe > nicht, warum ich da Disskussionen anfangen sollte. Wenn Du uns nicht > glaubst, warum fragst Du hier dann überhaupt, wenn Du die Ratschläge > dann ignorierst? Huch wieso das? Ist ja noch offen habe da ja noch keine Lösung und wird auch nicht ignoriert. Habe nur den Stand bis jetzt eingearbeitet. > > Damit Du mal verstehst, wie es uns ergeht: > Zeitpunkt kurz nach Erfindung des Rades. > "Hallo! Ich habe meinen Karren nun mit quadratischen, drehbar gelagerten > Scheiben versehen. Die Fortbewegung ist jedoch anstrengend und sehr > holperig. Was kann ich tun?" Antwort aus dem Steinzeit-Rad-Forum: "Du > musst runde Scheiben montieren, dann ist die Fortbewegung ganz leicht." > "Ja, aber Kreise verstehe ich nicht. Pi ist mir auch unheimlich. Ich > habe jetzt ein Dreieck genommen, es funktioniert ja auch so irgendwie.") Naja, versuche nur meine Platine aufzuarbeiten. Wer was dazu sagen will kann es gerne tun. Wem es zu langweilig ist muss ja nichts sagen. Vielleicht ist manchen gar nicht mehr klar wie komplex das alles ist. Ignoriert habe ich die Ratschläge sicher nicht und versuche die auch irgendwie umzusetzen. > > Edit: Hat sich zeitlich überschnitten - ne ich habe die 2. Seite nicht > gelesen ... Weiss jetzt nicht genau was mit 2ter Seite gemeint ist. Der Schaltplan wurde weiter angepasst.
Janus M. schrieb: > Huch wieso das? Ist ja noch offen habe da ja noch keine Lösung und wird > auch nicht ignoriert. Habe nur den Stand bis jetzt eingearbeitet. Der MIDI Empfänger und der MAX232 an RXD des 8052 erzeugen einen Konflikt, denn hier arbeiten der Ausgang des OK und des MAX auf eine Leitung. Wenn du allerdings in die Leitung vom MAX noch eine Diode einarbeitest, kannst du das lösen(Wired-OR). Allerdings hast du im Moment im Plan die MIDI-RXD Leitung dauerhaft auf Masse, da ist also noch ein Fehler im Plan. Ausserdem scheint der Phototransistor verpolt zu sein.
Matthias S. schrieb: > Ausserdem scheint der Phototransistor verpolt > zu sein. https://www.conrad.de/de/optokoppler-mit-schmitt-trigger-sharp-pc-900-dip-6-ausfuehrung-optokoppler-mit-schmitt-trigger-184098.html Von Conrad übernommen und in der Bauteiledatei nur die Anschlüsse angepasst. Danke für den Hinweis mit der Diode. >Allerdings hast du im >Moment im Plan die MIDI-RXD Leitung dauerhaft auf Masse, da ist also >noch ein Fehler im Plan. Ja das stimmt. Wird noch geändert.
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So müsste das jetzt stimmen. Die Diode in der RXD Leitung ist hoffentlich so richtig. Der Kurzschluss ist auch beseitigt. Hab auch die Diode raus genommen, die Jobst als überflüssig erachtet hat. Die Pufferschaltung sieht jetzt etwas anders aus als in der ursprünglichen Zeichnung. Habe da letztlich den Vorschlag von Jobst genommen. Einen Fehler in der Vertauschung der CE Leitungen hab ich auch korrigiert. Praktisch stimmte es bei meiner Schaltung nur im Schaltplan war da etwas verrutscht.
Wenn Du D6 jetzt noch umdrehst, kommen wir der Sache näher. Eine 1N4003 ist ziemlich fett, hier reicht auch eine 1N4148, BAS21 oder BAT54.
soul e. schrieb: > Wenn Du D6 jetzt noch umdrehst, kommen wir der Sache näher. > > Eine 1N4003 ist ziemlich fett, hier reicht auch eine 1N4148, BAS21 oder > BAT54. So ein Ärger, immer diese Dioden. Out in Gegenrichtung habs mir fast gedacht.
Hab noch einen Port angefügt um den 89S52 zu programmieren. Bisher läuft alles prima. Auch die Diode verrichtet ihren Dienst. Vielen Dank für die bisherigen Tipps.
Jetzt kommt das Problem mit den undefinierten Zuständen. Ich hoffe dass ich das auch irgendwie gelöst bekomme. Ich habe jetzt den TL7705 eingezeichnet. Im Gegensatz zum TomAs Version sieht das etwas anders aus die CS Leitungen werden bei Ihm angesteuert bei mir sind es OE. Da ich die Funktion von JP2 und JP3 erhalten will.
Hallo Janus, deine Schaltung wird so nicht funktionieren. Das OE-Signal des Speichers aktiviert und deaktiviert das lesen aus dem Speicher. Es zu deaktivieren verhindert nur das lesen aus dem Baustein. Lesen funktioniert aber zerstörungsfrei, es kann beliebig oft durchgeführt werden, ohne etwas im Speicher zu verändern - es muß nicht deaktiviert werden. Willst du den Speicherinhalt schützen, mußt du Schreibzugriffe verhindern. Dies geht mit deaktivieren des Chip über CS oder deaktivieren von Write (WR). Dazu muß das NAND-Gatter das Sperrsignal (für WE oder CS) auch beim Zusammenbruch der Versorgungsspannung auf High-Pegel halten können, das setzt voraus, daß der Steuerchip seine Versorgung weiter behält. Entweder aus einem Kondensator, oder aus einer Batterie/Akku. Der Standard 7400 oder ähnliche haben einen viel zu hohen statischen Strombedarf dafür, hier muß ein CMOS Baustein 74HC00 o.ä. her. Sein Strombedarf ist im statischen Zustand (ohne Schaltflanken) vernachlässigbar gering. Problematisch können die drei restlichen Gatter im Baustein werden. Ist die Versorgungsspannung weg, liegt meist einer der Eingänge auf Low, damit ist sein Ausgang High (~Batteriespannung). Ist an diesem Ausgang eine Last gegen 0V angeschlossen (ausgeschaltet ist auch VCC auf 0V), kann ein Strom fließen welcher die Batterie belastet. In deinem Schaltplan sind U5 A,B,D OK (sie liegen an hochohmigen Eingängen), aber U5C könnte Probleme machen. Wenn am Stecker nichts angeschlossen ist, ist sein Eingang offen und kann allen möglichen Mist einfangen, was zu Schaltflanken führt die wieder Stromverbrauch bedeuten. Legst du die Eingänge über PullDown-Widerstand an 0V ist der Ausgang High und legt die Batteriespannung als Sperrspannung an die LED. Legst du die Eingänge über PullUp-Widerstand an Batteriespannung, sollte es passen. Sicherer wäre es allerdings für die LED einen Transistor zu nehmen und U5C einfach lahmlegen (Eingänge an 0V) Ausgang offen. Am besten aufbauen und dann den Strom aus der Batterie messen, unter ca. 1µA ist alles in Ordnung. Über 1µA fließt irgendwo anders als gewollt ein Strom. Bei mir braucht ein 62256 zwischen 0,2µA bis 0,6µA, abhängig vom Baustein und der Höhe der Batteriespannung. Gruß. Tom
TomA schrieb: > liegt meist einer der Eingänge auf Low, Wenn die Gatter mit an der Batterie hängen, liegen die stromlosen Schaltungsteile auf 'High'. Das war ja der Trick mit den Dioden ... Janus M. schrieb: > Weiss jetzt nicht genau was mit 2ter Seite gemeint ist. Man kann sich die Threads hier auch seitenweise ansehen. Daher sind auch die beiden letzten Absätze in Klammern gewandert. Gruß Jobst
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Jobst schrieb: >Wenn die Gatter mit an der Batterie hängen, liegen die stromlosen >Schaltungsteile auf 'High'. Das war ja der Trick mit den Dioden ... Das tun sie aber so nicht. Die Gatter sind nach dieser Schaltung stromlos :-( TomA schrieb: >Der Standard 7400 oder ähnliche haben einen viel zu hohen statischen >Strombedarf dafür, hier muß ein CMOS Baustein 74HC00 o.ä. her. Sein >Strombedarf ist im statischen Zustand (ohne Schaltflanken) vernachlässigbar >gering. Da ist ein 74HC00 drin hatte das nur wegen der Schriftlänge als 7400 geschrieben. >Dazu muß das NAND-Gatter das Sperrsignal (für WE oder CS) auch beim >Zusammenbruch der Versorgungsspannung auf High-Pegel halten können, das >setzt voraus, daß der Steuerchip seine Versorgung weiter behält. Entweder >aus einem Kondensator, oder aus einer Batterie/Akku. In der Schaltung habe ich aber kein NAND am RAM für WE oder CS oder muss da dann eine neue Verbindung gezogen werden? Ist mir so nicht ganz klar wie Du das meinst mit dem NAMD. >Dies geht mit deaktivieren des Chip über CS oder deaktivieren von Write >(WR). Deaktiviert heisst Low? Mal abgesehen von U5C und wenn ich den 74er nach Anleitung von Jobst noch auf die Batterie lege, brauch ich dann den TL7705 überhaupt?
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TomA schrieb: >Dazu muß das NAND-Gatter das Sperrsignal (für WE oder CS) auch beim >Zusammenbruch der Versorgungsspannung auf High-Pegel halten können, >das setzt voraus, daß der Steuerchip seine Versorgung weiter behält. >Entweder aus einem Kondensator, oder aus einer Batterie/Akku. War wieder mal spät. Natürlich muss das High sein wie Du schon geschrieben hast. :-) P28 vom MC muss LOW sein und U5B muss per Jumper vertikal gesteckt sein um High am CS vom RAM zu haben. Der TL7705 wäre demnach überflüssig
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Habe das jetzt ausprobiert. 74HC00 wie in der Schaltung verbunden. Es werden auch nur dieser und das RAM bei Batteriebetrieb versorgt. Leider nur Buchstabensalat. Habe dann U5C ganz abgekoppelt (alle 3 Beinchen nach oben gebogen) auch da tat sich nichts. Batteriespannung 3,33 V. Also doch noch den TL7705 rein?
Hallo Janus, ja. die Signale WR und CS sind Lowaktiv. Durch High-Pegel ist ihre Funktion passiv. Die Schaltung wie sie jetzt ist, könnte eventuel funktionieren. Ein Rückfluß des Stromes in den µC wird durch D10 verhindert, wodurch der Pegel an CS High bleiben sollte. Aber was macht der µC, wenn seine Spannung soweit gesunken ist, daß er undefiniert arbeitet, wenn er CS und WR aktiviert schreibt er in den Speicher. Ich denke du kommst um eine Unterspannungserkennung nicht herum. Du kannst aber auch die Schaltung, so wie sie jetzt ist, testen. Schreib ein Testprogramm das das RAM mit definierten Werten füllt und nach aus- und wieder einschalten den Raminhalt überprüft. Wenn der Inhalt nach mehrmaligen Versuchen unverändert ist und die Stromaufnahme paßt, bist du am Ziel. Gruß. Tom
Hallo Tom, habe gerade die Spannung am MC gemessen. Da werden -0,26 V angezeigt im Batteriebetrieb. Hm, fliesst irgendwas in umgekehrter Richtung.
Hallo Janus, das ist die Flußspannung der Schottky-Diode D10, scheint in Ordnung zu sein. Im eingeschalteten Zustand fließt Strom von VCC durch das RAM, kommt bei GND des RAM wieder raus und fließt über D10 zu GND des Netzteils. Dadurch entsteht an D10 eine Flußspannung von ca. 0,3V für eine Schottky-Diode. Um diese Spannung ist GND vom RAM gegenüber GND vom Netzteil angehoben. Gruß. Tom
TomA schrieb: > Hallo Janus, > > das ist die Flußspannung der Schottky-Diode D10, scheint in Ordnung zu > sein. > > Im eingeschalteten Zustand fließt Strom von VCC durch das RAM, kommt bei > GND des RAM wieder raus und fließt über D10 zu GND des Netzteils. > Dadurch entsteht an D10 eine Flußspannung von ca. 0,3V für eine > Schottky-Diode. Um diese Spannung ist GND vom RAM gegenüber GND vom > Netzteil angehoben. > > Gruß. Tom Danke, das ist dann somit OK. Um eine Unterspannungserkennung komm ich dann wohl nicht herum. Obwohl ich das mit dem Testprogramm noch nicht gemacht habe. Proplem ist, wo schliesse ich denn genau an? Insbesondere POWERG?
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Habe den TL7705 eingebaut. Ich hoffe das funktioniert. Da der TL7705 auch von der Batterie bei Spannungsausfall versorgt wird noch die Alternative. Ob das wirklich notwendig ist, ist noch offen.
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Da wurde noch ein Widerstand überflüssig. Bisher habe ich immer eine 3V Knopfzelle benutzt. Die hatte laut Messung 3,3V Vielleicht sollte ich einen 3,6V Lithium probieren. Kann es sein, dass dadurch das RAM nicht so funktioniert?
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Für Datenerhalt reichen dem RAM 1-2 Volt. Dafür muss die Knopfzelle schon ziemlich leer sein.
Peter D. schrieb: > Der 8051 ist nunmal kein MC, den man für MP3, Video, Webseiten, HDD, > Ethernet usw. bevorzugen sollte. Schafft ein 80C51 IPCore bei 100Mhz kein MP3 ? :) Aus reiner Neugier.. Dieser 80C51 emuliert einen ganzen XT nebst VGA Karte: http://www.fleasystems.com/flea86.html
Habe noch eine Frage zur Programmierung des 89S52. Gibt es da einen Unterschied gegenüber dem alten 89C52? Andersrum gefragt, kann man die einfach blind gegeneinander austauschen und mit dem gleichen Programmiertool (AVRISP) bearbeiten. Und inwiefern muss man die Frequenz des Quarzes beachten? Ist es dabei egal ob man mit 4 bis 6 MHz oder 11 bis 12 MHz arbeitet?
Janus M. schrieb: > Gibt es da einen Unterschied gegenüber dem alten 89C52? Die 89C52 kannst du nicht mit ISP programmieren, diese MC erfordern einen anderen Algorithmus und auch mehr Anschlussleitungen als ISP. Siehe dazu auch Seite 13 ff. im AT89C52 (Rev 313h 02/00) Datenblatt. Die 89C52 mit der Signatur '1E 52 FF' sind 12V Typen und lassen sich in entsprechenden EPROM Brennern programmieren - die Typen mit der Signatur '1E 52 05' hingegen sind für 5V Programmierung gedacht. Wenn die Beschriftung etwas wie 'xxxx - 5' zeigt, hast du einen 5V Typ erwischt. Janus M. schrieb: > Und inwiefern muss man die Frequenz des Quarzes beachten? Ist es dabei > egal ob man mit 4 bis 6 MHz oder 11 bis 12 MHz arbeitet? Ja. Wenn du über ISP programmierst (also einen 89S52) muss aber sichergestellt werden, das der ISP Takt nur 1/4 des CPU Taktes ist.
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Danke Matthias, dann kann ich mir die Lötarbeit erst mal sparen. Ich wollte den 89S52 nämlich mittels EPROM Burner wie den 89C52 brennen. Das entfällt dann. Somit ist die Lösung, die Du mit dem AVRISP angegeben hattest die einzig mögliche. Werde dann einen Quarz mit 11,0592/4 oder 12/4 MHz besorgen. Werde mir dann auch so was zusammenbasteln. Kannst Du mir vielleicht noch sagen ob der Unterspannungsschutz (TL7705) so funktionieren kann. Bin mir immer noch nicht ganz im Klaren ob ich den negierten RESET Ausgang an CS vom RAM so direkt anschliesse oder ob da noch was fehlt.
Janus M. schrieb: > Ich wollte den 89S52 nämlich mittels EPROM Burner wie den 89C52 brennen. Das sollte auch gehen. Der 89S52 kann beides. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Janus M. schrieb: >> Ich wollte den 89S52 nämlich mittels EPROM Burner wie den 89C52 brennen. > > Das sollte auch gehen. Der 89S52 kann beides. > > Gruß > > Jobst Das wäre ja nicht schlecht. Hab das leider nicht im Datenblatt finden können. Danke für die Info. Mist jetzt darf ich doch löten :-)
Hab jetzt das Gatter für die LED raus genommen so geht es auch. Die Unterspannungserkennung sieht jetzt so aus.
Jobst M. schrieb: > Janus M. schrieb: >> Hab das leider nicht im Datenblatt finden können. > > Steht aber drin! > > > Gruß > > Jobst Offenbar bin ich nicht der Einzige, der es nicht gefunden hat.
Kapitel 22 "Programming Interface – Parallel Mode" Könnte von einem einigermassen modernen EPROM Brenner unterstützt werden. Das sollte aber auch im Manual des Brenners stehen.
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Matthias S. schrieb: > Kapitel 22 "Programming Interface – Parallel Mode" > Könnte von einem einigermassen modernen EPROM Brenner unterstützt > werden. Das sollte aber auch im Manual des Brenners stehen. Danke für den Texthinweis. Na dann kann es mit dem "Braten" ja losgehen. Wie man nun einigermassen interpretieren darf werde ich dann sehen. Bisher funktionierte mein Prommer aus den 90ern ganz gut. Naja damals gab es den 89S52 noch nicht und deswegen steht darüber nichts im Prommer. Muss das probieren. BTW: Hab noch einen 150 Ohm Widerstand bei dem Schaltplan vergessen. Portanschluss direkt auf Masse über Schalter ist nicht so gut auf Dauer. Schade, dass sich noch niemand über die Unterspannungserkennung geäussert hat. Scheint wirklich ein schwammiges Thema zu sein.
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Janus M. schrieb: > Offenbar bin ich nicht der Einzige, der es nicht gefunden hat. Wieso? Matthias S. schrieb: > Kapitel 22 "Programming Interface – Parallel Mode" Offenbar bin ich nicht der einzige, der es gefunden hat. :-D Janus M. schrieb: > Portanschluss direkt auf Masse über Schalter ist nicht so gut auf Dauer. Gerade beim 8051 ist dies sogar bei einem Programmfehler völlig unproblematisch ... Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Janus M. schrieb: >> Portanschluss direkt auf Masse über Schalter ist nicht so gut auf Dauer. > > Gerade beim 8051 ist dies sogar bei einem Programmfehler völlig > unproblematisch ... ...das sieht der Verfasser wie im Anhang ersichtlich etwas anders.
Janus M. schrieb: > ...das sieht der Verfasser wie im Anhang ersichtlich etwas anders. Ist aber sein Problem. Solange man das nicht auf dem Adressbus, sondern auf z.B. Port 1 oder Port 3 macht, ist das völlig egal. Es ist ja sogar so, das du einen Eingang beim 8051 so definierst, das du in einfach auf high setzt. Gegen den internen Pullup kannst du dann den Port auf low ziehen. Was meinst du, was dein MAX232 auf der RXD Leitung sonst macht? Erzieht sie schlicht auf low mit seiner Ausgangsstufe. Port 2 und Port 0 verhalten sich im /EA Modus etwas anders hier - wird während des Zugriffs aktiv auf High gezogen. Steht aber auch im Datenblatt.
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