Hallo, Kann ich der Schalter auf dem Foto auf den Schalter 16A 125/250VAC wächseln? Der hat also 16V und andere hat nur 5V.
Achtung, der Schalter auf dem bild kann 20A Leiten und 4A Schalten. Bitte nicht von einigen Buchstaben der Typennummer durcheinanderbringen.
Betmann B. schrieb: > wächseln? Wät ? > Der hat also 16V und andere hat nur 5V. Die haben wohl eher 125 bis 250V und schalten bis 20A resistive und 4A induktive Lasten. Die sind ziemlich austauschbar von verschiedenen Herstellern, nimm Marquardt. irgendwelche Sicherheitszeichen sollten auch drauf sein LR D S N. Gleichspannung an ihnen sollte jedoch nicht über 30V liegen.
Laberkopp jun. schrieb: > Michael B. schrieb: >> ziemlich austauschbar > > Wät? Für unsere Kleinkinder: https://de.wiktionary.org/wiki/ziemlich http://www.duden.de/rechtschreibung/austauschbar
Betmann B. schrieb: > Kann ich der Schalter auf dem Foto auf den Schalter 16A 125/250VAC > wächseln? Der hat also 16V und andere hat nur 5V. Kommt drauf an. Ich habe hier solch einen Schalter als Anschlagserkennung genutzt, da fließen nur 0,0001A . Wenn du jetzt aber Wechselstrom für einen Staubsaugermotor schaltest, dann sollte es schon ein ähnlicher sein, wenn möglich besserer Schalter. Du kannst den Schalter aber auch durch einen Transistor entlasten. Ich mache das bei den Taschenlampen so damit diese Schalter durch den Strom nicht abgebrannt werden oder die Oberfläche der Kontakte Schaden nimmt.
Flip B. schrieb: > Achtung, der Schalter auf dem bild kann 20A Leiten und 4A Schalten. > Bitte nicht von einigen Buchstaben der Typennummer durcheinanderbringen. Bitte um Entschuldigen für falsche Eingabe. Dann alte hat 20(4)A und neue nur 16A. Die Frage ist kann ich es wechseln?
Woher soll hier jemand wissen wieviel Strom durch deinen Schalter fließen? Schau einfach in der Schaltung nach was da vorkommen kann.
Mike J. schrieb: > Du kannst den Schalter aber auch durch einen Transistor entlasten. Kann er bei Wechselspannung eher nicht.
Korbinian G. schrieb: > Kann er bei Wechselspannung eher nicht. Ich hatte hier auch einen Schalter der sehr beansprucht wurde und den habe ich gegen einen Triac + MOC + 5V Netzteil ausgetauscht.
Mike J. schrieb: > Ich habe hier solch einen Schalter als Anschlagserkennung genutzt, da > fließen nur 0,0001A . Das ist deutlich zu wenig, um die Kontakte sauber zu halten.
Wolfgang schrieb: > Das ist deutlich zu wenig, um die Kontakte sauber zu halten. p.s. Beitrag "Mindeststrom bei Taster/Schalter für sicheren Betrieb?"
Michael B. schrieb: > Die haben wohl eher 125 bis 250V und schalten bis 20A resistive und 4A > induktive Lasten. EN61058-1: 20(4)A 250V~ bedeutet max 20A Abschaltstrom ohmsch, 4A zulässiger Motornennstrom (induktiv). Siehe Michael B. Die nächste Zeile ist die Typenbezeichnung des Herstellers, zur Entschlüsselung muss man ihn natürlich kennen. T85: Eine Umgebungstemperatur von 85°C ist zulässig. mü: Keine vollständige Netztrennung (Kontaktöffnung < 3mm) +++: Weiss ich nicht. UL 1054: 21A 1/2HP 125/250 VAC: Nennstrom induktive Last, "Nennstrom" Motorlast nach Ami Schreibweise (1/2 horse power), Nennspannung.
Hier ist anderer Schalter. Aber es fehlen alle Technische Daten. Bin nicht sicher das er passt.
Nochmal: Das kommt darauf an was der Schalter tatsächlich schalten muss (Spannung, Strom, Last-Art). Ein Schalter ohne alle Angaben? Das einzige was man da sicher sagen kann: Dass Geiz geil ist :-(
Betmann B. schrieb: > Bin nicht sicher das er passt Was muss er denn schalten, welches Gerät mit welcher Leistung ? Der alte, der immerhin 20A konnte (aber nu 4A induktiv), ist kaputt gegangen, hat also offenbar nicht ausgereicht, man sollte eher einen besseren nehmen, wonach dein Neuer nicht aussieht. Aber vielleicht lag es ja auch an Dreck oder einem Hammer warum er nun kaputt ist.
Betmann B. schrieb: > Hier ist anderer Schalter. > Aber es fehlen alle Technische Daten. Bin nicht sicher das er passt. Das Bild ist zwar unscharf, aber dennoch ist erkennbar, daß eine Kennung des Schalters eingeprägt ist. :) An Hand der sich (normalerweise) auch ermitteln lassen sollte, welche Daten der Schalter hat. Wenn das nicht möglich ist und Du Dir unsicher bist ob er für Deinen Verwendungszweck taugt, mach doch einfach das bereits Empfohlene: a) miß den Stromfluß, damit Du überhaupt definitiv weißt, welche Schalterbelastbarkeit Du brauchst b) nimm dann einen Schalter her, der das "mitmacht" Wenn Du keinen Mikroschalter findest, der das "alleine kann", hindert Dich nichts daran, gleichzeitig zwei (oder drei usw.) Mikroschalter durchzuschalten, damit die erforderliche Schaltleistung gleichmäßig "aufgeteilt" werden kann. Oder steuere mit dem Mikroschalter einfach eine Lastrelaisspule an. Dabei bleiben dann bzgl. Stromfluß keinerlei Wünsche offen.
L. H. schrieb: > Wenn Du keinen Mikroschalter findest, der das "alleine kann", hindert > Dich nichts daran, gleichzeitig zwei (oder drei usw.) Mikroschalter > durchzuschalten, damit die erforderliche Schaltleistung gleichmäßig > "aufgeteilt" werden kann. Das halte ich für eine schelchte Empfehlung. Schalter haben unterschiedliche Kontaktwiderstände und Öffnungszeiten. Derjenige der als letzter öffnet muss den ganzen Strom tragen und bei dem kommt es zum besten Abbrand weswegen der am schnelllsten hinüber sein wird. Danach kommt der Nächste. Besser: mit Schalter ein passendes Relais schalten. An TO: Du hast bisher sehr wenig Infos geliefert was und wie zu schalten ist, das Bild des Ersatzschalters ist so schlecht dass man daraus Nichts sauber erkennen kann. Wie können wir Dir dabei helfen außer zu raten? rgds
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