Hallo, mein kürzlich hier im Forum erworbenes Oszi (C1-118A) zeigt plötzlich nichts mehr an. Kurz zur Vorgeschichte: Da das Poti, das den Strahl des 1. Kanals vertikal verschiebt relativ kratzig war (Strahl springt beim Drehen) und weil es komplett vergossen ist, was eine Reinigung mit Kontaktspray unmöglich macht, wollte ich es austauschen. Ich habe es gegen ein lineares getauscht, was aber nicht richtig funktionierte. Der Strahl ließ sich in manchen Stellungen der vertikalen Empfindlichkeit nicht auf dem Schirm positionieren. Also habe ich das alte Poti wieder eingebaut. Nun stellte ich fest, dass die Strahlposition abhängig von der eingestellten Empfindlichkeit ist. Stelle ich also von 10V/Div, Linie auf 0-Position, auf 5V/Div, ist die Linie außerhalb des Schirms und muss erst wieder auf die Mittenposition gestellt werden. Bei dem 2. Kanal ist dies nicht so. Das wollte ich reparieren, also zerlegte ich das Oszi komplett, um auf der Hauptplatine messen zu können. Beim Einschalten blieb die Röhre aber komplett dunkel. Drehen am Helligkeitspoti bringt nichts. Die Spannungen sehen alle gut aus, die Heizspannung beträgt 7.2V, die Kathodenspannung -730V, die Anodenspannung 7,6kV. Die Röhre befindet sich in einem verschweißten Abschirmzylinder, sodass ich die Anodenspannung nicht direkt an der Röhre messen kann. Wenn ich das Oszi nach dem Ausschalten direkt wieder einschalte, erscheint ein kurzer Leuchtfleck, daher vermute ich, dass die Kathode Elektronen emittiert und die Röhre zumindest nicht defekt ist. Worauf deutet dieses Verhalten hin? Wenn die X- oder Y-Ablenkung nicht funktionieren würde, würde ich ja wenigstens einen Punkt sehen. Wenn der Strahl außerhalb des Bildschirms abgelenkt wird, sollte ich doch bei voller Helligkeit Streulicht auf dem Schirm sehen. Schaltpläne sind im Anhang, die Spannungen sind gegen GND gemessen. Danke im Voraus.
Bisher hast die Ablenkplatten nicht gemessen. Die Spannungen dort sollten dir Hinweise geben, ob die X- und Y-Endstufen richtig funktionieren und auch, ob die X-Pos und Y-Pos Regler Wirkung haben. An den Platten sollten symmetrische Signale,also eines invertiert gegenüber dem anderen, liegen. Wenn die Platten abgeklemmt sind, sollte recht genau in Schirmmitte der Punkt auftauchen.
Luca E. schrieb: > Worauf deutet dieses Verhalten hin? Starke Ablenkung ausserhalb des Bildschirms. Ggf. Ausfall einer der +/- Versorgungsspannungen für die Ablenkung.
Matthias S. schrieb: > Bisher hast die Ablenkplatten nicht gemessen. Oszibilder der 4 Ablenkplatten, gemessen an den Kollektoren, im Anhang. So wie es aussieht fehlt auch die Zeitbasis. Die Spannung an jedem Kollektor ist mit 100Hz moduliert. Bild 1: Spannung am Kollektor von VT47 gegen GND Bild 2: Spannung am Kollektor von VT48 gegen GND Bild 3: Spannung am Kollektor von VT49 gegen GND Bild 4: Spannung am Kollektor von VT50 gegen GND Michael B. schrieb: > Starke Ablenkung ausserhalb des Bildschirms. Ich habe die Platten mal abgeklemmt. Der Bildschirm bleibt immer noch dunkel.
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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Röhre beschädigt wurde? Deutet das kurze Aufblitzen eines Leuchtflecks auf eine defekte Röhre hin? Allerdings hätte ich das bestimmt gehört, wenn sie Luft gezogen hätte. Ich werde nochmal alle (Löt-)Verbindungen prüfen. Da ich bereits 2 kalte Lötstellen gefunden habe, werde ich alle 3 Boards komplett nachlöten. Anders kann ich mir nicht erklären, dass das bloße Rausheben des Chassis aus dem Gehäuse einen Totalschaden verursacht.
Hp M. schrieb: > Fehler im Netzteil Vermutlich ein Elkoproblem? Die Elkos wollte ich sowieso tauschen.
Luca E. schrieb: > Deutet das kurze Aufblitzen eines Leuchtflecks auf eine defekte Röhre > hin? Nö. Hätte die Röhre Glasbruch, würde der Fleck nicht kommen. Es deutet darauf hin, das Blanking immer aktiv ist, und im Moment des schnellen Wiedereinschaltens noch nicht anzieht, deswegen der kurze Leuchtpunkt. Wie schon o.a., geh erstmal die Spannungen für die Zeitbasis und die Verstärker durch. Die Zeitbasis liefert auch das Blanking Signal. Luca E. schrieb: > Bild 1: Spannung am Kollektor von VT47 gegen GND > Bild 2: Spannung am Kollektor von VT48 gegen GND > Bild 3: Spannung am Kollektor von VT49 gegen GND > Bild 4: Spannung am Kollektor von VT50 gegen GND Schön, aber absolute Spannungen und die Reaktion auf die Pos. Regler solltest du auf jeden Fall mal messen. Wenn das ne alte Russenkiste ist - einige Leute hier im Forum können dir bestimmt was näheres über eine bestimmte, berüchtige Kondensatorserie aus der UdSSR berichten, von denen ich auch schon mal gehört habe.
Mein Vater hatte ganz früher mal so ein Teil gehabt. Als es dann relativ zügig verstarb, hat er pauschal alle russischen Transistoren (klein, rechteckig, rot-orange) gegen westliche ausgetauscht, und dann gings wieder. Das ist jetzt aber bestimmt 40 Jahre her. fchk
Die Spannung zwischen Wehneltzylinder und Kathode würde ich unter -50V (eher 20 - 30V) vermuten bei hellem Schirm. Bezugspunkt für alle Spannungen ist die Kathode. Grundhelligkeit R27 mal testen. MfG
Luca E. schrieb: > Hp M. schrieb: >> Fehler im Netzteil > > Vermutlich ein Elkoproblem? Die Elkos wollte ich sowieso tauschen. Möglich, aber auch ein defekter Längsregler würde eine verbrummte (und zu hohe Spannung) liefern.
Frank K. schrieb: > Mein Vater hatte ganz früher mal so ein Teil gehabt. > [....] > Das ist jetzt aber bestimmt 40 Jahre her. So alt ist das Teil aber nicht. @Luca E. (derlucae98) Ich habe mir schon mal gedacht, ob der ganze Scheiß auf dem Postweg entstand oder ob es evtl. auch daran gelegen haben könnte, dass du das Skope nach Erhalt sofot angeschlossen hast. Ich kann mir jedenfalls denken, dass in einem kalten Skope (= Temperatur Ladefläche im Postauto) es zu Kondenswasser im Skope kam und das hat evtl. eine Vorschädigung verursacht. PS: Das Skope ist von mir. Die letzten Lebendbilder von dem Teil habe ich mal beigefügt.
Luca E. schrieb: > Kurz zur Vorgeschichte: > ...(was ich alles rumgebastelt habe)... > Worauf deutet dieses Verhalten hin? Du hast die Kiste kaputtrepariert!
K. H. schrieb: > PS: Das Skope ist von mir. Die letzten Lebendbilder von dem Teil habe > ich mal beigefügt. Die Bilder sind Gold wert, weil man dann beweisen kann, daß das Gerät in funktionstüchtigem Zustand versandt wurde. Mir wollte mal ein Kandidat bei Ebay an's Leder -dem habe ich dann mit Hilfe von Bildern auf dem ich eine Uhr mit Datumsanzeige mit drauf hatte, richtig Eine eingeschenkt. Seitdem gibt es bei Geräten nur noch Selbstabholung mit Vorführung. MfG Paul
Dirk J. schrieb: > Du hast die Kiste kaputtrepariert! Das kann man so nicht sagen. Es ist vielmehr so, dass die "solide russische Technik" von vornherein ein paar Fehlerchen enthält und die darf man doch wegoptimieren, oder? Da wären z. B. die Drehschalter für den Spannungsbereich, um die zu verstellen braucht man Drehmoment oder eine WaPuZa. Es ist also mehr ein Skopetuning.
Paul B. schrieb: > Die Bilder sind Gold wert, weil man dann beweisen kann, daß das Gerät in > funktionstüchtigem Zustand versandt wurde. Mir wollte mal ein Kandidat > bei Ebay an's Leder -dem habe ich dann mit Hilfe von Bildern auf dem ich > eine Uhr mit Datumsanzeige mit drauf hatte, richtig Eine eingeschenkt. Keine Sorge, Paul. Das Oszi kam ja funktionsfähig an. Dass das Wechseln eines Potis solche Probleme verursacht, konnte ich ja nicht wissen. Ich habe nun alle Elkos ausgetauscht, jedoch ohne Erfolg. HabNix schrieb: > Die Spannung zwischen Wehneltzylinder und Kathode würde ich unter -50V > (eher 20 - 30V) vermuten bei hellem Schirm. Spannung zwischen Kathode und Wehneltzylinder bei niedrigster Helligkeit: -96V, bei voller Helligkeit : -39V Matthias S. schrieb: > Schön, aber absolute Spannungen und die Reaktion auf die Pos. Regler > solltest du auf jeden Fall mal messen. Leider ist mir noch nicht ganz klar, welche Transistoren für die Y- und X-Ablenkung zuständig sind. Es sind 4 Stück mit Kühlkörper auf der Platine (VT78, -48, -49 und -50) 2 Pins sind am Röhrenhals rausgeführt. http://lampes-et-tubes.info/cr/cr073.php?l=e So wie ich das sehe, sind jeweils ein Pin für die Platten X1 und Y1, die Platten X2 und Y2 sind am Sockel rausgeführt. Datenblatt der Röhre: http://lampes-et-tubes.info/cr/11LO9I.pdf Hier die Messungen zwischen den Kollektoren von VT49 und VT50: Ist Kanal 1 aktiviert, ändert sich beim Drehen des Pos. Reglers von Kanal 1 die Spannung im Bereich von 18V-43V Ist Kanal 2 aktiviert, ändert sich beim Drehen des Pos. Reglers von Kanal 2 die Spannung im Bereich von 18V-43V Sind jedoch beide Kanäle aktiviert, bewirkt nur ein Drehen des Pos. Regler von Kanal 2 eine Änderung, auch im Bereich von 18V-43V Zwischen den Kollektoren von VT47 und VT48: Steht das Poti für die horinzontale Pos. auf Linksanschlag beträgt die Spannung 9V, unabhängig von der Stellung der vert. Pos. Potis. Steht das hor. Pos. Poti nicht auf Linksanschlag, zeigt sich das gleiche Verhalten wie bei der Messung zwischen VT49 und VT50 Das Kompensationssignal wird auch auf der Zeitbasisplatine erzeugt und sieht nicht gut aus (siehe Bild). Frank K. schrieb: > Mein Vater hatte ganz früher mal so ein Teil gehabt. Als es dann relativ > zügig verstarb, hat er pauschal alle russischen Transistoren (klein, > rechteckig, rot-orange) gegen westliche ausgetauscht Das wären bei mir KT358B (http://www.ok1rr.com/rustr/KT358B.pdf) und KT361G (http://www.ok1rr.com/rustr/KT361G.pdf) Auf den ersten Blick könnten hier BC547A bzw. BC557A passen. An Pin 6 von X2 auf der Trigger-/Zeitbasisplatine liegt ein Trapezförmiges 50Hz-Signal an. Die Frequenz ist unabhängig von der Stellung des Zeitbasisschalters. Diesen Pin konnte ich im Schaltplan aber nicht finden.
Luca E. schrieb: > So wie ich das sehe, sind jeweils ein Pin für die Platten X1 und Y1, die > Platten X2 und Y2 sind am Sockel rausgeführt. Ähh, ja :-O Mein Russisch ist gleich null, aber im Datenblatt lese ich was davon, das Pin 7 und 8 für ein Paar Platten sind und A1 und A2 fürs andere Paar Ablenkplatten. Da die Y Ablenkung diejenige ist, bei der hohe Grenzfrequenz gefordert ist, wird wohl A1 und A2 für die Y-Ablenkung sein. Hier musst du gegenläufige Spannungen messen, wenn du an der Y-Pos drehst. Also ein Signal wird positiver, während das andere negativer wird. Wenn das nicht der Fall ist, hast du einen Fehler in der Y-Ablenkung und evtl. entweder fehlende Spannung vom Netzteil oder defekte Transistoren. Hier gehen schnelle Hochvolttransistoren wie z.B. der BF459 oder der BF420. Analog gilt das gleiche für die X-Platten. Wenn das Oszi auf X-Y Betrieb steht, ist die Zeitbasis aus und nur der X-Pos Regler bestimmt die Position auf der horizontalen Ebene. Auch hier müssen die Spannungen gegenläufig arbeiten, wenn X-Pos gedreht wird. Luca E. schrieb: > An Pin 6 von X2 auf der Trigger-/Zeitbasisplatine liegt ein > Trapezförmiges 50Hz-Signal an. Wird vermutlich für Line Sync sein, um das Oszi auf Netzfrequenz zu triggern.
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Das Oszi lebt wieder! Der Grund für den Fehler ist eigentlich schon ziemlich peinlich. Die Masse für die Zeitbasisplatine hat gefehlt. Ich habe natürlich meine Masseklemme an dem Metallchassis, sodass ich zwar die Spannungen an der Platine messen kann, die Platine jedoch keine bekommt... Allerdings bleibt dieses Problem weiterhin bestehen: Luca E. schrieb: > Strahlposition abhängig von der eingestellten Empfindlichkeit ist. > Stelle ich also von 10V/Div, Linie auf 0-Position, auf 5V/Div, ist die > Linie außerhalb des Schirms und muss erst wieder auf die Mittenposition > gestellt werden. Da werde ich mal versuchen, durch Vergleichsmessungen den Fehler zu finden.
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Vermutlich Abgleichproblem im Y-Verstärker. DC-Pegel am Ausgang verschiebt sich und damit die Bildlage. MfG
Luca E. schrieb: > Da werde ich mal versuchen, durch Vergleichsmessungen den Fehler zu > finden. Einmal mit der Meßspitze abrutschen und der andere Kanal ist auch hinüber :)
HabNix schrieb: > Vermutlich Abgleichproblem im Y-Verstärker. DC-Pegel am Ausgang > verschiebt sich und damit die Bildlage. Ich habe nun nochmal gemessen. Zuerst über R137 (Von XK5 gegen Masse und XK6 gegen Masse) in diesem Schaltplan: https://www.mikrocontroller.net/attachment/271561/crt-control-hv.png Dort ist es wie zu erwarten. Ist nur Kanal 2 aktiviert, bewirkt eine Drehung des Pos. Potis, das XK5 negativer wird und XK6 positiver. Bei einer Drehung in die andere Richtung eben umgekehrt. Bei Kanal 1 ist es genau so, jedoch verschiebt sich die Spannung an XK5 ins positive bei Veränderung der Eingangsempfindlichkeit. => Der Strahl bewegt sich nach oben. Interessant ist die Ansteuerung des Y-Verstärkers. Das Signal wird über eine Spule (LT1 im Schaltplan) geführt, die um die Röhre gewickelt ist. Die Spule ist hier gut zu sehen: http://www.8bitu.cz/images/clanky/osc1_f1.jpg Viel weiter bin ich jedoch noch nicht. Ich habe die Spannung am Kollektor von VT11 mit der Spannung am Kollektor von VT14 verglichen, beim Drehen der beiden Pos. Potis ändert sich die Spannung bei beiden gleich. Bei Veränderung der Eingangsempfindlichkeit ändert sich die Spannung nicht. Bei VT12 und VT13 ebenso. Bei den Spannungen an den Emittern ist es genau so. Mit den Trimmern R5 und R8 kann die Strahlposition abgeglichen werden. Stehen beide Pos. Potis auf Mittelstellung, lässt sich der Strahl auf die Bildschirmmitte abgleichen. Die Trimmer R74 und R77 stellen die Verstärkung der beiden Kanäle ein. Ich blicke bei dem Eingangsverstärker noch nicht so ganz durch. Wo sollte ich noch messen?
Eingang Y1 mit 1MOhm abschließen, Schalter für die Koppelart auf AC, Y-Bildlage auf Mitte. DC-Pegel sollte sich am Ausgang des Y-Verstärkers bei Betätigung des Schalters für die Eingangsempfindlichkeit Volt/Div nicht ändern. Das selbe mit Schalter auf DC-Kopplung. Anschließend den selben Test mit Y2 durchführen. So würde ich vorgehen. MfG
HabNix schrieb: > Eingang Y1 mit 1MOhm abschließen, Schalter für die Koppelart auf AC, > Y-Bildlage auf Mitte. DC-Pegel sollte sich am Ausgang des Y-Verstärkers > bei Betätigung des Schalters für die Eingangsempfindlichkeit Volt/Div > nicht ändern. Das selbe mit Schalter auf DC-Kopplung. Anschließend den > selben Test mit Y2 durchführen. So würde ich vorgehen. Das habe ich ja oben bereits gemacht. Die Koppelart hat keine Auswirkungen auf den Fehler, sie schaltet ja auch nur einen Kondensator in Reihe. Nun ist mir aber etwas seltsames aufgefallen. Messe ich an XK1 und XK2 (Also am Eingang der Spule LT1) jeweils gegen Masse, verändern sich die beiden Spannung beim Drehen des Pos. Potis gegenläufig, also so wie erwartet, allerdings verändert sie sich nicht durch Verändern der Eingangsempfindlichkeit. Am Ausgang der Spule, also an XK5 und XK6 über R137, tritt der Fehler aber wieder auf. Die beiden Spannungen verändern sich durch Verändern der Eingangsempfindlichkeit. Dass die Spule der Fehler ist, ist sehr unwahrscheinlich und wenn, dann müsste der Fehler doch bei beiden Kanälen auftreten. So wie es aussieht, ist diese Spule jedoch nur mit Kanal 1 verbunden. Der Kollektor von VT23 hängt in der Luft.
Ich habe nun jeden Transistor und jeden Widerstand in Kanal 1 getestet. VT24 wurde bereits durch einen BC548B ersetzt, ich habe ihn gegen einen 2SC2851 ersetzt, da dieser mit einer Transitfrequenz von 2GHz eher zu dem originalen KT368BM mit 900MHz passt. Das Problem besteht zwar weiterhin, ist aber nicht mehr so schlimm wie vorher. Damit kann ich aber leben, ist ja auch nur das Zweitscope.
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