Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Netzteil defekt, Hilfe bei Reparatur


von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Ich habe so eines hier:
http://www.heise.de/preisvergleich/phobya-netzteil-84006-a1140597.html?hloc=at&hloc=de

Das Teil war zu einem USB-SATA/IDE-Adapter dazu, als Netzteil für 
Festplatten und CD_LW gedacht.

Das hilet nicht lange.
Erst starteten die HDD nur noch sporadisch und nun gar nicht mehr.
Man hörte anfangs, das die Platte immer wieder versuchte zu starten, nun 
fährt der Motor kurz an und bricht dann ab.

Bei einem einfachen DVD-LW das Selbe, Mechanik startet kurz und bricht 
dann ab.

Ich habs aufgemacht und gleich mal einen aufgeblähten 470uF/16V 
getauscht. Brachte aber nix.
Die 5V-Linie geht beim Einschalten kurz auf 4,88V runter (peak-hold hab 
ich nicht).
Die 12V-Linie aber geht beim Einschalten (des 
Sekundärseite-Molex-Steckers) auf über 13,7V hoch. Das wird die 
Elektronik des angeschlossenen Gerätes sicherlich mit Notabschaltung 
quittieren, denn einen Spannungsabfall der 12V-Linie kann ich nicht 
erkennen.

Als Regler verbaut ist ein TD3843, Schaltplan hab ich schon vergeblich 
gesucht.

Hat einer ein Idee, wieso die 12V-Regelung in die falsche Richtung 
arbeitet?

: Verschoben durch User
von Pd G. (pdg)


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Der TD3843 ist ein Clone des UC3843 von TI. Schau dir mal deren 
Datenblatt an, dort gibt es auch ein Beispiel eines Netzteils. Deins 
wird einfacher aufgebaut sein, weil du wahrscheinlich keine negative 
Spannung im Netzteil haben wirst.
http://www.ti.com/lit/gpn/uc3843

Die 12V sind laufen meist schwimmend mit, d.h. geregelt wird nur die 
5V-Schiene. Ist i.d.R. ausreichend, weil die 12V häufig nur eine 
Hilfsspannung mit geringem Strombedarf ist.
Die 12V können hochlaufen, wenn sie nicht extra geregelt sind und du 
keine Last an 5V hast.
Falls der Elko mit den dicken Backen an 12V hing, solltest du ggf. einen 
mit 25V einbauen, falls der passt. 16V könnten bei hochlaufender 
Spannung ein wenig knapp sein.

Es gibt nun mehrere Möglichkeiten:
- zunächst Prüfung der einzelnen Spannungen mit Lastwiderständen. 
Zunächst die 5V allein (halber Strom, voller Strom), dann zusammen mit 
den 12V.
- falls ein 431 als Sekundärvergleicher eingebaut ist, könntest du 
dessen Eingangsspannungen prüfen (siehe dazu Datenblatt des 431, aka 
TL431, SC431, LM431, etc)
- falls kein 431 verwendet wird, könnte die Schaltung wie im o.g. 
Datenblatt aussehen, wo die Regelung über die Eigenversorgung des 3843 
realisiert wird, was meist relativ große Schwankungen der einzelnen 
Spannungen zur Folge hat. Dafür hat man ein paar Cents am Optokoppler 
und dem 431 gespart...

Berichte mal, wie es weiterging.

: Bearbeitet durch User
von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Klassiker bei diesen Netzteilen: der/die Elkos an Pin7.

Im oben verlinkten Datenblatt, Seite 8: C2, falls vorhanden C4.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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H.Joachim S. schrieb:
> Klassiker bei diesen Netzteilen: der/die Elkos an Pin7.
>
> Im oben verlinkten Datenblatt, Seite 8: C2, falls vorhanden C4.

An Pin7 sehe ich im Moment einen 47uF/35V und einen mit A222J oder 
2A222J beschrifteten C5. Beide sehen heil aus.

Zwei Bauteile, ein 2W-Last Widerstand und eine zur Gleichrichtung 
gehörende RL201, scheinen mir durch reichliche Bekleisterung (zur 
Befestigung des fetten 33uF/400V Siebelkos) leichte thermische Probleme 
bekommen zu haben, diese Primärseiten-Teile dürften aber nicht das 
Problem darstellen.

Von diesem Kleister ebenfalls bedeckt ist eine, von Pin7 über den TD3843 
oben drüber gelegte, als Z+ benannte Glas-Diode, die anscheinend auf 
Pin3 ended, sowie zwei kleine KerKos, der C7 "332" und C8 "221". 
Zumindest C7 scheint einen Schlitz an der Seite zu haben.

Morgen früh mach ich bei Tageslicht mal Fotos.

Spaanungen werde ich dann ebenfalls mal durchmessen.

Kann es sein dass dieser recht willkürlich verteilte Kleber für die 
Elkos regelmäßig thermische Probleme an anderen Bauteilen verursachen? 
Hatte bei einem anderen PC-NT einen KerKo der satt eingedeckt und 
regelrecht explodiert und abgefackelt war.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Mike B. schrieb:
> An Pin7 sehe ich im Moment einen 47uF/35V

Tausch den aus. Selbst wenn er im Moment evtl. nicht für dein Problem 
verantworlich sein sollte.

von mhh (Gast)


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Mike B. schrieb:
> An Pin7 sehe ich im Moment einen 47uF/35V und einen mit A222J oder
> 2A222J beschrifteten C5. Beide sehen heil aus.

Der ESR des 47µF Elkos steigt mit der Zeit, ohne das seine Kapazität 
merklich nachlässt. Der öffnet auch nicht seinen Hut um aufzufallen. 
Deshalb kommt der UC in die Verlegenheit der Unterspannungsabschaltung. 
Die zu kleine Bauform des Elkos ist das Problem, welche die LowESR 
Eigenschaft zu schnell verschwinden lässt.

Also erst den Elko wechseln, bevor Zeit für andere Sachen geopfert wird.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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mhh schrieb:

> Also erst den Elko wechseln, bevor Zeit für andere Sachen geopfert wird.

mach ich morgen als Erstes,
Danke!

von Michael W. (Gast)


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Ich habe bei derartigen Netzteilen die Erfahrung gemacht, daß oftmals 
die Kontakte der Molex-Stecker eine Schwachstelle darstellen - durch die 
Steckvorgänge weitet sich der ein oder andere Kontakt und stellt dann 
keine oder keine vernünftige elektrische Verbindung mehr her. Wenn man 
jedoch mal die Kontakte mit einem geeigneten Gegenstand (kleiner 
Schraubendreher z.B.) wieder etwas enger 'stellt', ist das Problem 
häufig schon beseitigt - eine korrekt arbeitende Elektronik natürlich 
vorausgesetzt...

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Michael W. schrieb:
> Ich habe bei derartigen Netzteilen die Erfahrung gemacht, daß
> oftmals
> die Kontakte der Molex-Stecker eine Schwachstelle darstellen - durch die
> Steckvorgänge weitet sich der ein oder andere Kontakt und stellt dann
> keine oder keine vernünftige elektrische Verbindung mehr her. Wenn man
> jedoch mal die Kontakte mit einem geeigneten Gegenstand (kleiner
> Schraubendreher z.B.) wieder etwas enger 'stellt', ist das Problem
> häufig schon beseitigt - eine korrekt arbeitende Elektronik natürlich
> vorausgesetzt...

kenn ich nur zu gut, dieses Problem
vor allem wenn man sehr viele Platten gleichzeitig einsetzt und 
austauscht und dann zusätzlich 2 oder mehr Y-Verteiler reinhängen muss, 
irgendwas ist da immer
und man bastelt wieder am RAID rum...

selbst am 24PIN ATX-MB-Stecker hatte ich schon regelrecht verschweisste 
Stecker, weil auf der 5V-Schiene die Kontakte marginal aufgebogen waren 
und trotzdem ordentlich Saft durch musste, (DUAL-Athlon XP 1900+ Board 
Tyan MP 2460 osä.)

: Bearbeitet durch User
von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Hallo!

So, weiter im Text.
Habe die Fotos von vorn und hinten angehängt.

Habe zuerst den 470uF/16V gewechselt, der war dick, hatte ich ja 
geschrieben.
Nun habe ich noch den 47uF/35V gewechselt (C7). Bringt aber auch nix.
Als Test habe ich zuerst zwei alte Lastwiderstände (in Reihe 
4,7+3,9Ohm=8,6Ohm) an 12V gehängt, der brezelt unbeeindruckt seine 
Ampers da durch, die Teile werden ordentlich heiss. In korrekter 
Fachsprache würde es heissen etwa 1,4A bei kaum veränderten 12,2V DC 
ergibt eine konstante Leistung von etwa 17,8W. Dabei wird das NT kaum 
warm. Kann den Strom jedoch wegen meines mistigen Billig-MM nicht 
messen, das Teil geht nur bis 200mA.

Klemme ich die beiden Widerstände auf die per Schalter aktivierte 
5V-Leitung geht dort die Spannung erst auf 4,64V runter, stabilisiert 
sich dann nach einigen Sekunden aber auf 4,75V, während die 12V-Schiene 
auf 14,54V hochgeht.

Was mir noch auffiel: Primärseite an den Brückendioden habe ich die eine 
Diode markiert an der ich 694V AC (Masse gegen den großen Kühlkörper 
links/unten) gemessen habe, kann das sein? Diese Diode hängt auch an dem 
Widerstand (punktierte Linie) der durch den dicken Elko verdeckt ist 
(hochgebogen). Dieser Widerstand hatte die leichte Braunfärbung an dem 
Kleber verursacht, den man oben auf den beiden Kerkos sieht. An dem 
markierten Ende des R sind dann 24V AC zu messen.

Wie kann ich jetzt weitermachen?

(Neben dem Kauf eines vernünftigen MM und eines vernünftigen Lötkolbens, 
ist ja ne Krankheit diese 20€ Lidl/Aldi-Parkside Lötstation. eiert man 
drei Minuten rum bevor man einen Elko ausgelötet hat)

von mhh (Gast)


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Mike B. schrieb:
> Wie kann ich jetzt weitermachen?

Wenn das Netzteil auf beiden Spannungen belastet wird, sollte alles 
stimmen. Es ist ja für Laufwerke gedacht, wo ohne die 5 V (Schalter) 
keine großen Ströme aus der 12 V Leitung gezogen werden. Mit den 5 V 
werden beide Spannungen belastet.

Mike B. schrieb:
> Was mir noch auffiel: Primärseite an den Brückendioden habe ich die eine
> Diode markiert an der ich 694V AC (Masse gegen den großen Kühlkörper
> links/unten) gemessen habe, kann das sein?

Das liegt am untauglichen Messgerät. Umgepolt an den selben Punkten wird 
es 0 V anzeigen. M.a.W.: setze es nicht im Wechselspannungsbereich zur 
Gleichspannungsmessung ein.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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mhh schrieb:
> Mike B. schrieb:
>> Wie kann ich jetzt weitermachen?
>
> Wenn das Netzteil auf beiden Spannungen belastet wird, sollte alles
> stimmen. Es ist ja für Laufwerke gedacht, wo ohne die 5 V (Schalter)
> keine großen Ströme aus der 12 V Leitung gezogen werden. Mit den 5 V
> werden beide Spannungen belastet.

achso ja, gleichzeitige Belastung hab ich vergessen, richtig
allerdings sollten Laufwerke nach C7 Tausch anspringen...

> Das liegt am untauglichen Messgerät. Umgepolt an den selben Punkten wird
> es 0 V anzeigen. M.a.W.: setze es nicht im Wechselspannungsbereich zur
> Gleichspannungsmessung ein.

An der Brückendiode liegen 396V DC oder 694V AC an, was ist nun richtig?

von mhh (Gast)


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Mike B. schrieb:
> An der Brückendiode liegen 396V DC oder 694V AC an, was ist nun richtig?

Die 396 V sind die logisch richtige Spannung, obwohl das Überspannung 
aus der Steckdose bedeuten könnte. Vertage am besten die Messung auf die 
Benutzung mit einem tauglicheren Messgerät.

von mhh (Gast)


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Mike B. schrieb:
> (Masse gegen den großen Kühlkörper
> links/unten)

Mir ist keine Verbindung zur Primärmasse aufgefallen. Du misst ev. nur 
Mist.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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mhh schrieb:
> Mike B. schrieb:
>> (Masse gegen den großen Kühlkörper
>> links/unten)
>
> Mir ist keine Verbindung zur Primärmasse aufgefallen. Du misst ev. nur
> Mist.

auf dem Oberseiten-Bild sind unterhalb von C7 zwei parallele Widerstände 
zu erkennen, gleich rechts daneben ist ein Halter für den Kühlkörper wie 
er links-unten zu sehen ist
dieser ist auf der Rückseite zu erkennen, er ist auf den Sekundärtrafo 
(3. Anzapfung von oben) verbunden, was m.E. die Masse sein sollte

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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mhh schrieb:
> Mike B. schrieb:
>> An der Brückendiode liegen 396V DC oder 694V AC an, was ist nun richtig?
>
> Die 396 V sind die logisch richtige Spannung, obwohl das Überspannung
> aus der Steckdose bedeuten könnte. Vertage am besten die Messung auf die
> Benutzung mit einem tauglicheren Messgerät.

ich messe an der Sicherung 230V AC, Netz sollte also i.O. sein

von mhh (Gast)


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Mike B. schrieb:
> ich messe an der Sicherung 230V AC, Netz sollte also i.O. sein

o.k.

Mike B. schrieb:
> allerdings sollten Laufwerke nach C7 Tausch anspringen...

Hast Du noch ein ganz altes LW rumliegen für einen Test?
(die brauchen weniger Strom)

Bei lt. Beschreibung 24 W gehe ich von je 1,5 A aus. Die Netzteile aus 
"guten Tagen" waren für je 2 A ausgelegt und machten keine Probleme beim 
Betrieb, während ein neues Netzteil das Starten einer WD HDD nicht 
zulässt.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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mhh schrieb:

> Hast Du noch ein ganz altes LW rumliegen für einen Test?
> (die brauchen weniger Strom)
i.M. teste ich nur mit einem DVD, da ich keiner meiner Platten die 
dauernden Startversuche zumuten möchte

jedoch läuft i.M. das alte DVD-ROM an und ich kann die Schublade ien- 
und ausfahren

> Bei lt. Beschreibung 24 W gehe ich von je 1,5 A aus. Die Netzteile aus
> "guten Tagen" waren für je 2 A ausgelegt und machten keine Probleme beim
> Betrieb, während ein neues Netzteil das Starten einer WD HDD nicht
> zulässt.
ja das war zu Beginn der Startprobleme so, da liefen einige HDDs an und 
einige nicht, später nur noch 2.5" SATA-Platten und seit dem gar nix 
mehr

wie beschrieben hält es die 18W mit den Widerständen an 12V aus ohne 
selbst großartig warm zu werden

ich hätte da noch einen großen 1R7 aus dem KFz-Bereich für die 
5V-Schiene
das wären 2,8A bzw. 13,2W
zusätzlich 18W auf 12V wäre wohl arg zuviel,
mal schauen ob ich noch was Belastbares im Bereich 12-20Ohm finde

(vorher muss ich den 470uF nochmal anlöten duck und wech)

: Bearbeitet durch User
von mhh (Gast)


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Also sieht es im Moment doch ganz gut aus.

Überbelastung beim Test zu vermeiden ist jedenfalls richtig.

von Magic S. (magic_smoke)


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> An der Brückendiode liegen 396V DC oder 694V AC an
Das Ding heißt Brückengleichri(e)chter oder Graetz-Brücke. Da sind vier 
Dioden drin, nicht eine einzelne.

Wer viel misst, misst meistens Mist. 396Vdc also? Demzufolge hast Du 
280Vac auf der Steckdose. Mußtest bestimmt schon beim Fernseher die 
Helligkeit runterdrehen und der Kaffee ist in 30 Sekunden fertig.

Ich würd mal beim Multimeter die Batterie tauschen. Wenn die leer wird 
und man dieses Warnsymbol ignoriert, weichen die Messgeräte alle nach 
oben ab wenn die Referenzspannung nicht mehr stabil gehalten werden 
kann.

694Vac? Ebenfalls Blödsinn. Wenn Du dieses Netzteil an ein 660V 
Industrienetz stöpselt bleibt nur das Anschlußkabel übrig wenn der 
Donner verhallen und der Rauch abgezogen ist. Wahrscheinlich ist Dir der 
Unterschied zwischen den Messbereichen DC und AC nicht klar.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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magic s. schrieb:
>> An der Brückendiode liegen 396V DC oder 694V AC an
> Das Ding heißt Brückengleichri(e)chter oder Graetz-Brücke. Da sind vier
> Dioden drin, nicht eine einzelne.
nö, da sind vier einzelne dioden, mal bild anschauen...

> Wer viel misst, misst meistens Mist. 396Vdc also? Demzufolge hast Du
> 280Vac auf der Steckdose.
nö, gemessene 230V AC

> Ich würd mal beim Multimeter die Batterie tauschen. Wenn die leer wird
> und man dieses Warnsymbol ignoriert,
nix Warnsymbol

> 694Vac? Ebenfalls Blödsinn.
Ist halt gemessener Wert.
Blödsinnige Aussage oder blödsinnieger Wert?

> Wahrscheinlich ist Dir der Unterschied zwischen den Messbereichen DC und AC 
nicht klar.
Ich kann grad noch den Wahlschalter auf die gewünschten Bereiche drehen, 
das schaff ich grad schon noch. Und den Unterschied zwischen AC und DC 
kenn ich auch schon.
Sonst lass ihn dir nochmal von Angus Young erklären. ;)

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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nur nochmal den 470uF angelötet

15,2Ohm an 12V-Schiene
8,6Ohm an 5V Schiene

jeweils einseitig belastet
12,21V = 0,8A => 9,8W (I und P berechnet)
bzw.
4,75V = 0,55A => 2,6W

gleichzeitig belastet
12,35V = 0,81A => 10,0W
und
4,99V = 0,58A => 2,9W

DVD läuft
SATA HDD Seagate Barracuda 7200U/min läuft

;)

Danke an alle!

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