Nachdem allgemein bekannt ist, was mit Kondensatorparadoxon gemeint ist, führen die Diskussionen über den Begriff des Paradoxons zu keinem Erkenntnisgewinn. Der Inhalt des Gedankenexperiments ändert sich nicht dorch die Wahl einer Bezeichnung dafür.
Mombert H. schrieb: > Vielleicht sollten manche Menschen auch einfach lernen was genau ein > Paradox ist. Dafür müssten sie aber erst verstehen, dass sie nicht > verstehen, was ein Paradox ist. Wenn Du so schlau bist, kannst Du uns sicher auch erklären, was ein Paradoxon ist
Justus schrieb: > Oder aber die Wassser-Analogie stimmt doch nicht. Das tut sie. Wasser in auf jeder Höhe gleiche Fläche besitzenden Behältern unendlicher Höhe entspricht der Ladung idealer Cs. Und die Grundfläche entspricht dabei der Kapazität. Und die Füllhöhe der Spannung. Das ist so, und wenn Du es in 10 Jahren noch nicht glauben magst. Man weiß nicht, was Du nicht verstehst: Mal ist es dies, mal das. Elektronenhydrant schrieb: > Das Wiederholen der bereits umfassend > dargestellten Information wird auch kein Verständnis bewirken Dieser Eindruck festigt sich auch bei mir immer mehr... Offenbar will Justus ES nicht verstehen, denn erklärt wurde das Ganze nun schon mit diversesten Ansätzen / Vergleichen, nicht nur der von ihm zuletzt als unstimmig dargestellten Wasseranalogie. (Welche oft schon Kinder verstehen - na gut, die zweifeln ja auch nicht alles ihnen nicht sofort Einleuchtende an, sondern versuchen es halt auch wirklich.) Justus schrieb: > Und wenn die > aufgestellte Analogie zutrifft, was sie ja eurer Ansicht nach tut, würde > die "gespeicherte Energie" durch Reibungsverluste in den Rohren > verlorengehen, oder wie jetzt. Es tut mirleid, aber in dem genannten > Ausmaß (50%) halte ich das für Nonsens. Noch nicht mal auf 25% könnte > das zutreffen, auch nciht auf 2,5%. Na und, dann macht man eben die > Rohre dicker, irgendwann müsste ja der "Schwund" bei null sein Denkste. (Leid tun muß Dir das übrigens nur für Dich selbst.) Ein dünneres Rohr hat weniger Reibungsfläche, aber Du traust dem dickeren geringere Verluste zu? Warum denn? Wegen des geringeren Verhältnisses von Reibungsfläche zu Durchström-Fläche natürlich. Daß das Wasser wenn es schneller fließt höhere Reibungsverluste hervorruft, und auch Wassermoleküle an Wassermolekülen reiben, vergißt (oder ignorierst) Du dabei völlig. Weil Du bei Dingen, die Du nicht (besser) weißt, einzig Deiner Intuition vertraust - in keinster Weise bereit bist, zuzuhören, wenn Dir irgendwer über Deine Kenntnis-Lücken hinweghelfen will. (Diesbezüglich erinnerst Du mich an einen anderen Teilnehmer.) Wärst Du wißbegierig (wofür Du Dich jedoch zu halten scheinst), hättest Du längst die grauen Zellen benutzt, dahinterzukommen - stattdessen stampfst Du immer wieder auf den Boden und kommst stetig mit "aber nein, das ist nicht so, sondern so" hier an. Und Du hältst das alles auch noch für eine "sinnige Diskussion". Und Deine immer neuen, jedesmal was anderes nicht begreifen zu scheinenden Einwürfe für "Argumente". Und was Du da vollziehst, entschuldigst Du als "Lernprozeß". :-( Nichts davon trifft zu - da eine sinnige Diskussion "wo hin führte", Argumente "Substanz hätten", und auch ein Lernprozeß "von Fortschritten zeugte". Sorry, aber so ist das. (Ein echtes Trauserspiel.)
FFW Hinterhugldapfing schrieb: > (Diesbezüglich erinnerst Du mich an einen anderen Teilnehmer.) Ja, die Ähnlichkeit der rhetorischen Strategien ist beeindruckend. Von Diskussion will ich in diesem Zusammenhang gar nicht sprechen. BTW: Im Lauf der Zeit habe ich hier und anders wo immer wieder Äusserungen mit dieser Struktur gelesen und gehört. So selten passiert das gar nicht, dass sich jemand auf einen unbelehrbaren und beratungsresistenten Standpunkt stellt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.