Hallo Community, wieder eine neue Frage von mir. Ich würde gerne einen AtMega8 und die gesamte Schaltung dahinter mit einer Fesstromquelle á 5V betreiben. Geplant war dafür ein USB-Kabel mit Schukoadapter. Somit kann man zwischen USB Port und Steckdose switchen. Da der Atmega aber nicht diese Schwankungen abkann nun meine Frage. Wie kann ich den absichern. Die Werte am Notebook sind ja wesentlich unstabiler. Kann ich dafür direkt einen Kondensator sowohl als Rammbock als auch liefrant für schlechte Zeiten nutzen? LG Fbn351
Fabian F. schrieb: > Fesstromquelle á 5V 5V ist eine Spannung, kein Strom. Und warum? Zitat aus dem Datenblatt des ATmega8: "VCC = 2.7V to 5.5V"
>USB-Kabel mit Schukoadapter
Was immer das sein mag. Klingt gefääääährlich.
Fabian F. schrieb: > Kann ich dafür direkt einen Kondensator sowohl als Rammbock als auch > liefrant für schlechte Zeiten nutzen? Sorry, aber ist das jetzt wieder so einen schlechte automatische Übersetzung? Sowohl die Steckernetzteile mit USB-Buchse als auch die USB-Anschlüsse am Notebook sollten sich an die gleiche Toleranzen halten was die Ausgangsspannung betrifft. Allerding sieht USB nur 100mA ohne Anmeldung vor und grad Notebooks halten sich da oft dran.
Warum nicht gleich drehstrom ? http://shop.draemel.de/shop/spezial-adapter/drehstrom-auf-usb/ So kann man das sogar an den Wasserhahn hängen: http://etel-tuning.eu/werkzeug-zubehor/183-adapter-drehstrom-auf-gardena.html
Ich hab mehrere Steckernetzteile 5V/1A im Einsatz. Die liegen alle innerhalb 4,9..5,1V, können also direkt einen AVR speisen. Den USB-Stecker schneide ich ab und löte das Kabel direkt an die Schaltung. Nervig ist nur die grelle blaue LED, die muß man abkleben. Notebook und PC sind mir zu schade zum Basteln, so ein USB-Netzteil kostet doch nix (<10€).
Hallo, 5V/500mA Steckernetzteil nutze ich meist, dann kommen inzwischen die USB-Ladeadapter (allerdings haben meine kein Schuko...) und wenn die Schaltung es vom Stromverbaruch zuläßt, kommt die gerade beim Entwickeln auch an den USB von PC oder Notebook. Wirkliche Probleme gab es da noch keine, bei empfindlichen Schaltungen stört nur die Sauerei auf der USB-Spannung, allerdings sind die Schaltnetzteile da nicht viel besser. Als Schnelltest liegt da immernoch ein 5V/1A Trafoadapter eines alten ZIP-Laufwerks rum... Gruß aus Berlin Michael
Max D. schrieb: > Warum nicht gleich drehstrom ? > http://shop.draemel.de/shop/spezial-adapter/drehstrom-auf-usb/ .....das ist aber ganz nah am Witwenkabel ? Wenn da rechts 5V anliegen dann kommen ja links an den blanken Steckern die 230V raus ?! Oder, habe ich es falsch verstanden? . . . . . . . . Das war natürlich ein Scherz......Ich sehe schon, daß man den CEE einsteckt und dann rechts die ungefährlichen 5V erhält :-)
Ich hatte mir schon bischen Sorgen gemacht, dass das jemand ernst nimmt, deswegen hab ich noch den Gardena Adapter nachgeschoben, damit klar ist, dass das die Kolbenrückholfeder unter den Kabeln ist ^^
zur Frage des Fragestellers... 5V von Netzteil o---|>|---+ | 5V von USB o---|>|---+---||----o GND +---------o Betriebsspannung fuer AVR So kannst du den AVR mit zwei verschiedenen Spannungsquellen betreiben, die Dioden sind zum Schutz der jeweiligen Spannungsquelle. So kannst du auch beide Spannungsquellen gleichzeitig an haben. Warum ist in diesem Forum eigentlich unter den ersten 10 Antworten nie eine Antwort auf die Frage dabei?
Hallo, weil er danach garnicht gefragt hat, er hat nach der Stabilität z.B. der Spannung am Notebook gefragt. Gruß aus Berlin Michael
vorticon schrieb: > Warum ist in diesem Forum eigentlich unter den ersten 10 Antworten nie > eine Antwort auf die Frage dabei? Weils zu einfach wäre.
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