Hallo zusammen, an die erfahrenen Freelancer hier. Normalerweise rechne ich stundenbasiert ab. Bei einem neuen Kunden steht jedoch ein größeres Projekt an bei dem ich ihm drei verschiedenen Stundenpakete angeboten habe: Einzelstunde: x€ /h 10h-Paket: x-2,50€/h 50h-Paket: x-5€/h Wenn er jetzt das 50h-Paket bucht, wie und wann rechne ich das ab. Im voraus? Oder z.B. mit Staffelung (25% vorher, 50% nach Hälfte der Stunden und 25% nach Erbringung aller Stunden.) Ich bin relativ neu am Markt und hatte diesen Fall noch nicht. Möchte mich da ungerne als vollkommen planlos outen. Gibt es da ein Standardverfahren das gängig ist? Danke und viele Grüße CD
Ich mach' das immer per Vorkasse. Die Stunden, die im vereinbarten Zeitraum nicht in Anspruch genommen werden, verfallen laut Vertrag. Allerdings bin ich als Gutmensch immer sehr Kulant und übernehme die Stunden in den Folgezeitraum. So freut sich der Kunde und ich habe kein schlechtes Gewissen bei netten/guten Kunden - der Stundensatz ist ja von vorneherein angemessen kalkuliert.
CD schrieb: > Einzelstunde: x€ /h > 10h-Paket: x-2,50€/h > 50h-Paket: x-5€/h Das sind aber nicht Deine realen Stundenansätze? Oder? Grüsse, René
Klingt plausibel. Werde ich auch so machen. Dank dir mh! @René: Doch. Wie gesagt ich hab bisher immer nur stundenweise abgerechnet. Was hab ich übersehen bei der Staffelung? Viele Grüße
CD schrieb: > Klingt plausibel. Werde ich auch so machen. > Dank dir mh! > > @René: > Doch. Wie gesagt ich hab bisher immer nur stundenweise abgerechnet. Was > hab ich übersehen bei der Staffelung? > > Viele Grüße Äh, und wovon lebst Du? Grüsse, René
Rene H. schrieb: > CD schrieb: > Klingt plausibel. Werde ich auch so machen. > Dank dir mh! > @René: > Doch. Wie gesagt ich hab bisher immer nur stundenweise abgerechnet. Was > hab ich übersehen bei der Staffelung? > Viele Grüße > > Äh, und wovon lebst Du? > Grüsse, > René Kann es sein, dass du hier was verraffst?
Ich vermute mal x kann auch wie ueblich fuer eine 2 oder 3 stellige Zahl stehen.
Achso. Sorry. Ich hätte da auch direkt 50€ für "x" einsetzen können. Sorry für die Verwirrung.
Meine Fresse, wenn ich das hier lese ... Niemand von euch mit eurem Wissen, euren Lese und Denkfähigkeiten sollte darüber nachdenken, selbständig zu arbeiten und zu kalkulieren ... ehrlich ...
Elektrickser schrieb: > Meine Fresse, wenn ich das hier lese ... > > Niemand von euch mit eurem Wissen, euren Lese und Denkfähigkeiten sollte > darüber nachdenken, selbständig zu arbeiten und zu kalkulieren ... > > ehrlich ... Hehe, dachte ich mir auch. Eindeutig überqualifiziert, geht ins Upper Management oder die Politik ;-)
wobei auch 50 Euro bzw 45 Euro nicht wirklich große Sprünge erlauben. 7200 Euro zzgl MwSt für einen Arbeitsmonat machen nach Abzug aller Sozialversicherungbeiträge, Steuern, Versicherungen, sonstiger Kosten sowie der nötigen Rücklagen für Urlaub, Auftragsarme Zeiten etc. grade mal den durchschnittlichen Lohn einer Teamsekretärin aus. Ob ich dafür Lust hätte selbständig zu sein und entsprechendes Risiko zu tragen?!
goldesel schrieb: > wobei auch 50 Euro bzw 45 Euro nicht wirklich große Sprünge erlauben. > 7200 Euro zzgl MwSt für einen Arbeitsmonat machen nach Abzug aller > Sozialversicherungbeiträge, Steuern, Versicherungen, sonstiger Kosten > sowie der nötigen Rücklagen für Urlaub, Auftragsarme Zeiten etc. grade > mal den durchschnittlichen Lohn einer Teamsekretärin aus. > > Ob ich dafür Lust hätte selbständig zu sein und entsprechendes Risiko zu > tragen?! Die Frage ist, ob dich jemand als Teamsekretärin einstellen würde.
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