Moin, geht um den LT1512, wollte mich ein wenig schlau machen. Und zwar wofür sind die beiden Induktivitäten in der Schaltung? Sonst wären noch die Kondensatoren und die Elektrolyt-Kondensatoren.. Jemand einen Plan?
Peter Paul schrieb: > Moin, geht um den LT1512, wollte mich ein wenig schlau machen. Aha. Und warum machst du es dann nicht? > Und zwar wofür sind die beiden Induktivitäten in der Schaltung? > Sonst wären noch die Kondensatoren und die Elektrolyt-Kondensatoren.. Induktivitäten sind nur aufgewickelte Drähte. Kannst du also durch eine direkte Verbindung ersetzen. Und Kondensatoren isolieren zwischen ihren Anschlüssen. Kannst du also auch gleich weglassen. Überhaupt sind die ganzen Bauelemente rund um ein IC nur Deko. Da wollte sich ein "Schaltungsentwickler" wichtig machen. > Jemand einen Plan? Niemand hat einen Plan! Nicht mal der Hersteller. Sonst hätte er ja sicher eine Erklärung ins Datenblatt geschrieben was die Bauteile bewirken sollen. Überhaupt: Datenblatt!!1! Die schreiben da so komische Worte rein wie z.B. "SEPIC". Was soll das sein? Der Fachbegriff für Tintenfisch heißt doch SEPIA und nicht SEPIC!!1!elf Weiß doch jedes Kind Oh, falls du Ironie gefunden hast: die kanst du behalten!
Peter Paul schrieb: > wollte mich ein wenig schlau machen. Die Idee ist gut. Lies mal ein paar Artikel über die Funktion von Schaltreglern. Bei deinem derzeitigen Wissensstand ist es egal, welche das sind. Später, wenn du ein wenig mehr Ahnung hast, siehst du dir speziell Appnotes zum Thema SEPIC-Wandler an. Und wenn du die verstehst, dann kannst du dir deine Fragen selber beantworten...
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Bearbeitet durch Moderator
Hallo Peter ein guter Einstieg ist z.B. http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html Und suche auch mal bei YouTube unter den Begriffen DCDC Wandler (Converter), Buck- und Boostconverter. Inbesondere die sprachlich gut verständlichen englischsprachigen Yideos bringen viel Infos herüber und empfehlen sich als eine Vorbereitung zu den reinen Texten. Insgesamt ist die Grundidee der verschiedenen Schaltwandlertypen recht einfach verständlich - die Details haben es aber sowohl theoretisch als auch in der praktischen Ausführung in sich und sind nicht einfach optimal (EMV, Wirkungsgrad...) auf zu bauen. Um praktisches Ehrfahrungen zu sammeln ist immer noch der alte MC34063 zu empfehlen. Kein Wirkungsgradwunder aber sehr preiswert zu bekommen und dank der niederigen Schaltfrequenz ist das Platinendesign nicht sehr kritisch - Lochrasterplatinen sind geeignet. Und leider wie fast immer: Für Elektronikeinsteiger sind die Beiträge in der Wikipedia weniger geeignet da zuviel mit Formeln (welche nicht tiefergehend erklärt werden)gearbeitet wird und selten ein praktischer Bezug verhanden ist. Bastler
Peter Paul schrieb: > Und zwar wofür sind die beiden Induktivitäten in der Schaltung? Zeig doch mal die Schaltung. mfg klaus
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