Hat jemand einen Tip, wie ich in meinem Musik-Archiv alle die Daten löschen kann, die KEIN MP3 (und kein Ordner) sind? Ich habe dutzendfach Tools und Tips durchsucht und getestet, alle beschreiben immer nur, wie ich bestimmte Daten finde und nicht, wie ich diese aus einer Selektion ausnehme. Da meine Musiksammlung aus den verschiedensten (privaten) Quellen stammt, sind da immer wieder Playlists, Textfiles oder Bilder dazwischen, die meine DJ-Software stören. Einfach alles, was MP3 ist umkopieren ist auch keine Option, wei dann die Ordnerstruktur verloren geht ... Danke für Tips
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Zumindest Finder und Spotlight scheinen hier unerklärlich dumm zu sein. Beeindruckend. Die naheliegende Antwort des Apple-Support dürfte sein, daß Du falsch suchst. Zwar bietet die Suche bei Dateinamen auch "ist nicht" an, aber das ist ein Volltextvergleich ohne Wildcards/regex, und daher völlig nutzlos. Das wird man also im Terminal mit der Bash erledigen müssen.
Richtigen Rechner kaufen, dann geht das auch.... Old-papa
Gibt doch ein Terminal, da darfst du dich mit allem austoben was Unix hergibt.
Hallo, überhaupt kein Problem. Ein klein wenig Mengenlehre :-) 1. Etikett aussuchen für „löschen”, in meinem Beispiel: rot 2. Alle Dateien mit diesem Etikett versehen (zB Befehl-A, Rechtsclick) 3. Alle mp3 Dateien suchen, dabei natürlich die Suche auf das Verzeichnis beschränken 4. Diese auswählen (Befehl-A) und das Etikett entfernen (Rechtsklick->Tags ...) 5. Suche nach allen Dokumenten mit dem roten Etikett (Im kleinen Menü im Suchfenster auf „andere ...”. Dabei natürlich die Verzeichnisbeschränkung aufrecht erhalten. 6. kontrollieren :-) 7. Löschen Gesamtdauer beim 2. Mal: 17 Sekunden. Herzliche Grüße Timm P.S. @Old-Papa: Für jemanden, der noch nichtmal den Unterschied zwischen Hardware und Software kennt, große Worte ...
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Kann man nicht nach allen Dateien suchen und dann nach Endungen sortieren? Damit sollte das Löschen doch einfach sein.
Old P. schrieb: > Richtigen Rechner kaufen, dann geht das auch.... Der Vorteil eines Mac gegenüber Windows ist doch gerade daß er von Haus aus mit den notwendigen Tools geliefert wird die diese vom OP gewünschte Aufgabe (und noch tausend Sachen mehr) ausführen können. Insofern erscheint Dein von Unwissenheit zeugender Kommentar zu dieser Frage schmerzhaft peinlich. Hochnotpeinlich. Geh in die Ecke und denk drüber nach. Ich bin kein Apple-Jünger. Aber es ist nunmal so wie es ist.
Hallo, @Frank Hier noch mit einem Anleitungsvideo http://privatfrickler.de/mac-alle-loeschen-ausser/ @Markus Man kann nicht nach Endung sortieren, wohl nach Datei-Art, das ginge auch. Die oben von mir vorgeschlagene Version hat den Vorteil, dass sie alle Unterverzeichnisse mit erfasst. Und man hat die Wahl, ob man nach Extension entscheiden will, wie in der Schritt für Schritt Anleitung oben, oder ob man nach Dateityp gehen will, wie im Video. Man könnte so auch zwei oder mehr Selektionsschritte akkumulieren. Eine sehr universelle Vorgehensweise. Man könnte so zum Beispiel einfach Alle Dateien löschen, außer (mp3 oder AAC oder alle Bilder die älter als drei Monate sind). Einfach im Terminal mit find oder ls|grep|rm u.ä. geht natürlich auch, aber ich finde die Finder-Variant schon ganz ordentlich, man sieht auch genau, was passiert. vlg Timm
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Jou, gebts mir und vor allem mehr! ;-) Und dennoch kommt mir kein angebissenes Obst ins Haus. Egal ob als harte oder softe Ware. Old-Papa
Timm R. schrieb: > Einfach im Terminal mit find oder ls|grep|rm u.ä. geht natürlich auch, > aber ich finde die Finder-Variant schon ganz ordentlich, man sieht auch > genau, was passiert. Siehst Du in der Konsole auch. Einfach so lange an den find optionen drehen bis es passt und dann wenn Du mit dem Ergebnis zufrieden bist noch die pipe nach rm dranhängen. Und dann nach getaner Arbeit das ganze als Shellscript speichern damits beim nächstem Mal nur noch ein Mausklick ist.
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Old P. schrieb: > Richtigen Rechner kaufen, dann geht das auch.... Er hat schon den richtigen Rechner. In Automator kann man mit ein paar Klicks ein Programm erstellen, das z.B. alle nicht „mp3“-Dateien löscht. Dann einfach per Drag and Drop einen Ordner auf das Programmsymbol ziehen und die Aktion wird auf den Ordnerinhalt angewendet. Gruß John
Nachtrag: Das ganze lässt sich auch als Dienst definieren, welcher sich dann über das Kontextmenü/Dienste ausführen lässt.
Ok, Freunde, besten Dank, werd' ich morgen vormittag an einer externen Platte mit einer Kopie meines Musik-Archives ausprobieren. Bericht folgt.
nen mac bringt doch unix-tools mit, damit geht das wunderbar. im terminal mit find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.mp3 -type f kannst du dir das Suchergebniss anzeigen lassen Wenn du dich davon überzeugt hast das das gut ist kannst du noch ein -delete anhängen und schwubs, fertig edit: hab -type f vergessen, wenn das nicht mit dran ist würden auch (leere) ordner die nicht auf .mp3 enden gelöscht.
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Hallo, sehnse, dass sind die Gründe, warum man Neulingen nicht zum Gebrauch der Shell raten sollte. Oben prahlt ein Profi: > Siehst Du in der Konsole auch. Einfach so lange an den find optionen > drehen bis es passt und dann wenn Du mit dem Ergebnis zufrieden bist > noch die pipe nach rm dranhängen. und hat wohl noch nicht davon gehört, dass rm nicht von stdin liest, es fehlt xargs Hier ist es schon konkreter: > find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.mp3 > -type f aber immernoch falsch, denn die Anweisung ist casesensitiv. Jaja, iname, klar, jeder Fehler lässt sich reparieren. Einfach mit Befehl-F suchen oder die Automator Variante, ermöglichen das Ganze allerdings völlig ohne Risiko, nicht nur aber auch, weil die Dateien nur im Papierkorb landen und nicht gleich weg sind. Und der Anfänger muss sich nicht mit den Details plagen, die hier ja ganz offensichtlich auch die getroffen haben, die meinen sich auszukennen. vlg Timm Edit: Wobei, Rufus, was meinst Du oben eigentlich mit > Zumindest Finder und Spotlight scheinen hier unerklärlich dumm zu > sein. Beeindruckend. Hab das gerade mal getestet, auch die ganz normale Suche, ohne Automator oder Etiketten funktioniert tip top. Noch einfacher gehts wirklich nicht mehr.
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Timm R. schrieb: > was meinst Du oben eigentlich mit Ganz einfach: Es ist ein zusätzlicher Schritt nötig. Würde die Suche noch das zusätzliche Kriterium "enthält nicht" (für Dateinamen) oder "ist nicht" (für Dateitypen) enthalten, ginge die Angelegenheit deutlich einfacher. Deine Beschreibung weiter oben zeigt, wie man mit den Beschränkungen leben kann, aber als ... sagen wir mal, sich quasi von selbst ergebende, intuitive Arbeitsschritte kann man das wirklich nicht bezeichnen. Bessere Suchfunktionen erhalten auch die Möglichkeit, einen Suchausdruck zu negieren. Das ist keine Raketenwissenschaft.
Timm R. schrieb: > Hier ist es schon konkreter: > >> find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.mp3 >> -type f > > aber immernoch falsch, denn die Anweisung ist casesensitiv. Jaja, iname, > klar, jeder Fehler lässt sich reparieren. nene, iname braucht's auf dem mac nicht, da ist das Dateisystem genauso inkonsistent mit der Groß- und Kleinschreibung wie unter Windows... Und ja, das ist ungefährlich, den du suchst erst, entscheidest ob das gut ist oder nicht und löscht danach. Timm R. schrieb: > Einfach mit Befehl-F suchen oder die Automator Variante, ermöglichen das > Ganze allerdings völlig ohne Risiko, nicht nur aber auch, weil die > Dateien nur im Papierkorb landen und nicht gleich weg sind. Und der > Anfänger muss sich nicht mit den Details plagen, die hier ja ganz > offensichtlich auch die getroffen haben, die meinen sich auszukennen. Fettnäpfchen gefunden und gezielt angesteuert? :)
Hi Rufus, Rufus Τ. F. schrieb: > Timm R. schrieb: >> was meinst Du oben eigentlich mit > > Bessere Suchfunktionen erhalten auch die Möglichkeit, einen Suchausdruck > zu negieren. Das ist keine Raketenwissenschaft. hast ein bisschen recht, enthält nicht, wäre die allersimpelste Lösung. Der naheliegende Weg geht allerdings auch (anderer Weg als oben): 1. Befehl-F 2. Option-Klick auf "+" 3. Auswahl „keine der folgenden Aussagen trifft zu” 4. Ganz normal „Name endet mit” oder was auch immer, oder was ich bevorzugen würde: „Art ist Musik” Das ist wirklich schon sehr einfach, noch einfacher als Automator oder Etiketten-Akkumulation. vlg Timm
Ich loesch immer mit F8. ctrl-b num+ mp3 num* F8 Daslebenkannsoeinfachsein.
Dirk D. schrieb: > Timm R. schrieb: >> Hier ist es schon konkreter: >> >>> find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.mp3 >>> -type f >> >> aber immernoch falsch, denn die Anweisung ist casesensitiv. Jaja, iname, >> klar, jeder Fehler lässt sich reparieren. > > nene, iname braucht's auf dem mac nicht, da ist das Dateisystem genauso > inkonsistent mit der Groß- und Kleinschreibung wie unter Windows... Was meinst Du? iname funktioniert absolut einwandfrei und genau so, wie es soll. Für mich zeigt das viel über das Wesen des Nerd-Gehirns Statt Befehl-F, Klick, mp3 Wird find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.mp3 -type f find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.MP3 -type f find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.mp3 -type f -delete find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.MP3 -type f -delete für einfacher gehalten! Wobei natürlich nach dem Testen ein -delete an der falschen Stelle dennoch alles und nicht nur die mp3 irreversibel löschen würde. Skurril vlg Timm
Habs mit "Automator" gemacht, läuft prima. Habe von der Existenz des Tools zwar gewusst, es aber nie richtig wahrgenommen ... war wohl ein Fehler, steckt ziemlich viel Potentioal drin.
Timm R. schrieb: > Dirk D. schrieb: >> Timm R. schrieb: >>> Hier ist es schon konkreter: >>> >>>> find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.mp3 >>>> -type f >>> >>> aber immernoch falsch, denn die Anweisung ist casesensitiv. Jaja, iname, >>> klar, jeder Fehler lässt sich reparieren. >> >> nene, iname braucht's auf dem mac nicht, da ist das Dateisystem genauso >> inkonsistent mit der Groß- und Kleinschreibung wie unter Windows... > > Was meinst Du? iname funktioniert absolut einwandfrei und genau so, wie > es soll. iname tuts, ist aber nicht nötig, da das dateisystem auf dem mac normalerweise case-insensitive ist. versuch mal ne test.txt und ne TEST.txt im selben ordner anzulegen, das wird dir nicht gelingen. genauso findest du mit find -name *.mp3 auch eine test.MP3. Kein Problem. > > > Für mich zeigt das viel über das Wesen des Nerd-Gehirns > > Statt Befehl-F, Klick, mp3 das ist deutlich verkürzt. wenn ich das jetzt mache geht das Suchfenster von meinem Browser auf. Ach du bist im Finder? (bist du das wirklich?) ist es dann egal wo ich hinklicke oder muss ich an eine bstimmte stelle klicken? sobald ich mp3 eingegeben habe ist alles außer mp3s gelöscht? Nicht? dann beschreibt doch bitte mal das komplette vorgehen bevor du vergleichst. > > Wird > > find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.mp3 -type f > find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.MP3 -type f > find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.mp3 -type f > -delete > find <pfad zum ordner in dem gesucht werden soll> ! -name \*.MP3 -type f > -delete > > für einfacher gehalten! das ist nicht Vollständig, dir fehlt noch \*.mP3 und\*.Mp3, oder nur lässt das einfach weg und erkennst die Tatsache an das du ein Case-insensitives Dateisystem hast, bzw. wenn du das nicht willst benutzt du iname statt name. ich weiß aber auch nicht ob das wirklich schwieriger ist find zu tippen, dann mit hilfe der tab-vervollständigung den ordner raus zu sichen und dann ! -name \*.mp3 zu tippen, ich bin dabei zumindest deutlich schneller, was evtl daran liegt das ich nicht visuell nach singen suchen muss. auch tippe ich nach Kontrolle den schieß natürlich nicht nochmal sondern pfeil rauf space -delete enter. Zur verdeutlichung was ich tippen würde: [alt][space] t [enter] (jetzt hab ich nen terminal auf) find ~/Mu[tab] ! -name \*.mp3 (~/Mu[tab] vervollständigt nach /User/dicky/Music) ich kontrolliere [cursor up] --delete[enter] ich halte das für durchaus schnell. Ich habe aber auch nie gesagt das ich das für die beste Lösung halte, nur das es Eine ist die zuverlässig funktioniert. Auch nach dem nächsten Betriebsystem Update wenn die Menüs vom Automator wieder alle anders aussehen, und alle anleitungen die man online findet obsolete sind. > > Wobei natürlich nach dem Testen ein -delete an der falschen Stelle > dennoch alles und nicht nur die mp3 irreversibel löschen würde. Da muss man sich aber anstrengen das aus versehen mitten rein zu schreiben, Auch geht im finder alles kaputt wenn man cmd +a drückt, rechts klickt und auf löschen geht. Muss man aufpassen!
Dirk D. schrieb: > iname tuts, ist aber nicht nötig, da das dateisystem auf dem mac > normalerweise case-insensitive ist. > versuch mal ne test.txt und ne TEST.txt im selben ordner anzulegen, das > wird dir nicht gelingen. Das stimmt zwar. > genauso findest du mit find -name *.mp3 auch eine test.MP3. > Kein Problem. Hast Du das mal ausprobiert? Siehe Anhang. > dann beschreibt doch bitte mal das komplette vorgehen bevor du > vergleichst. 1. Befehl-F 2. Option-Klick auf "+" 3. Auswahl „keine der folgenden Aussagen trifft zu” 4. Ganz normal „Name endet mit” oder was auch immer, oder was ich bevorzugen würde: „Art ist Musik” > > Auch geht im finder alles kaputt wenn man cmd +a drückt, rechts klickt > und auf löschen geht. Muss man aufpassen! Nöö, ist ja bloß im Papierkorb ... Undo geht sogar! vlg Timm
Timm R. schrieb: > Dirk D. schrieb: >> iname tuts, ist aber nicht nötig, da das dateisystem auf dem mac >> normalerweise case-insensitive ist. >> versuch mal ne test.txt und ne TEST.txt im selben ordner anzulegen, das >> wird dir nicht gelingen. > > Das stimmt zwar. > >> genauso findest du mit find -name *.mp3 auch eine test.MP3. >> Kein Problem. > > Hast Du das mal ausprobiert? Siehe Anhang. Ja, hab ich, ich geb ungerne Rat bei dem ich mir nicht sicher bin und ich bin überrascht das es bei dir nicht klappt. Hast du was an deinen Dateisystem-optionen gedreht? > > >> dann beschreibt doch bitte mal das komplette vorgehen bevor du >> vergleichst. > > 1. Befehl-F > 2. Option-Klick auf "+" > 3. Auswahl „keine der folgenden Aussagen trifft zu” > 4. Ganz normal „Name endet mit” oder was auch immer, oder was ich > bevorzugen würde: „Art ist Musik” Wenn du jetzt noch beschreibst das do bevor du cmd +f drückst nen finder öffnest und zu deinem Ordner Navigierst ist das nicht weniger aufwändig als die von mir beschriebene Methode :) Ausserdem Entspricht das auch nur der Ersten Zeile, löschen musst du dann auch noch. Du bist Jetzt bei 7 Schritten (Finder Öffnen, zum Ordner Navigieren, 1, 2, 3, 4 , Löschen) Findest du das wirklich so viel einfacher das du meine lösung als zu schwierig empfindest? Wo ist den dein Problem wenn verschiedene Leute auf eine Frage Verschiedene Antworten haben die Alle zum Ziel führen? Dem Einen passt die Eine besser, dem Anderen die Andere. Lass doch den Fragenden einfach eine Auswählen und alles ist gut, man weiß ja vorher nicht was der Fragende bevorzugt.
robocopy? Ansonsten eine Batch-Datei basteln, welche per DIR durch die Verzeichnisse rekursiert und gewünschte Dateien mit angegebener Endung löscht. PS: Für DOS/Windoofs. $Unix kann das komfortabler...
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Hallo Dirk, > Wenn du jetzt noch beschreibst das do bevor du cmd +f drückst nen finder öffnest Als technisch begabtem Menschen entgeht dir offensichtlich, dass der Fragesteller auch das Terminal zunächst öffnen müsste! Und dieses hat er nicht im Dock, sonst hätte er die Frage nicht gestellt ... Aber viel wichtiger: > Wo ist den dein Problem wenn verschiedene Leute auf eine Frage Verschiedene Antworten haben die Alle zum Ziel führen? Nicht das geringste Problem! Ich favorisiere nichtmal meinen eigenen ersten Vorschlag. Aaaber: > die Alle zum Ziel führen? von den Shell Antworten führt bis dato keine einzige zum Ziel. Und da habe ich wirklich ein Problem. Ich habe nicht den allergeringsten Zweifel, dass es dir in Sekunden gelingt erfolgreich die gewünschte Operation im Terminal durchzuführen. Aber dir entgeht dabei, dass es dafür mehr bedarf als nur zu tippen. Beispiel: Dein letzter Vorschlag: find ~/Mu[tab] ! -name \*.mp3 funktioniert nicht. Vielleicht hast Du ein sehr altes System? Zumindest bei 10.10 und 10.11 sind die Terminal-Operationen case sensitive, auch wenn das Volume case insensitive ist. Danach sind seine Dateien weg, die auf MP3 enden. Das ist doch der Punkt: Ohne Terminal liegen aktuell vier funktionierende einfache Lösungen vor. Mit Terminal bisher keine einzige und das wird einem Terminal Anfänger serviert und auch noch für gut und richtig befunden. Jepp. Damit habe ich ein Problem. vlg Timm
Timm R. schrieb: > 2. Option-Klick auf "+" > 3. Auswahl „keine der folgenden Aussagen trifft zu” Das ist gut versteckt. Man könnte fast meinen, dieser Teil der OS X-GUI käme von Microsoft. (Kopf --> Tisch).
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