Hallo habe folgendes Problem mit meinem Laptop Acer Aspire 7530G Da der Laptop in letzter Zeit städig heiß wurde CPU+GPU ca 70-75° Er ließ sich auch nicht neustarten sondern ging immer aus. Er ging auch nicht gleich wieder an, sondern man musste warten bis er etwas abkühlt. Danach schaltete er sich wieder normal ein. Laptop hat 2 Grafikkarten, eine onboard Nvidia 9100 und 9600M GS im Steckplatz. Habe die 9600 entfernt um die Wärmeleitpaste auszuwechseln, diese war bereits wie Silikon. Laptop schaltete sich auch ohne der 9600Graka ein, jedoch das selbe Problem mit der Hitze und dem ausschalten. Dann habe ich mir überlegt den Rechner auseinander zu nehmen und bei der CPU, ebenfalls die Wärmeleitpaste zu tauschen. Gesagt getan. Auf der Onboard Graka war die Paste ebenfalls wie Silikon, auf der CPU halb halb. Beides entfernt und neue drauf getan. Alles wieder zusammengebaut. Dann schalte ich den Rechner ein(Batterie drin, vollgeladen) Rechner startet, man hört die Festplatte, Laufwerk, Bild bleibt aber schwarz, keine Reaktion nichts. Die Lämpchen brennen konstant. Versuche auf den Aus/Ein Schalter zu drücken passiert nichts. Batterie raus, Laptop geht natürlich aus. Dann mit Netzstecker probiert, geht kurz an 3-4 Sekunden und er geht wieder aus. Was ich schon probiert habe: Laptop wieder auseinander genommen, geschaut ob ich vielleicht was übersehen habe, dem war es aber nicht so. Ohne Ramspeicher, Festplatte gestartet, genauso keine Reaktion Bild bleibt schwarz Biosbatterie rausgenommen geschaut ob die 3 Volt hat, alles ok, wieder rein und wieder Bild schwarz. Brauche eure Hilfe, was ich noch alles probieren kann oder was defekt sein könnte.
Niko L. schrieb: > in letzter Zeit städig heiß wurde CPU+GPU ca 70-75° Tja, dann ist nun die Hauptplatine weich gekocht. Gratuliere zum geschrotteten Laptop ;-) Niko L. schrieb: > Ohne Ramspeicher, Festplatte gestartet, genauso keine Reaktion Bild > bleibt schwarz Kommen Laptops wirklich ohn RAM aus? zumindes den den ich letzens in den Fingern hatte brauchte RAM. Da kannst du eher Festplatte und DWD-Laufwerk rausnehmen. Damit ließe sich der Laptop zumindest starten (d.h. diese Komponenten braucht er nicht), um ins Bios gelangen. Niko L. schrieb: > Laptop hat 2 Grafikkarten, eine onboard Nvidia 9100 und 9600M GS im > Steckplatz. von Hause aus, oder nachträglich rein gebaut? Wass pasiert, wenn du am externen Video-Anschluss einen Monitor anklemmst?
Wegstaben V. schrieb: > von Hause aus, oder nachträglich rein gebaut? Die Nvidia 9600M GS Grafikkarte war bereits von haus aus drin. Wie gesagt der Rechner gibt keine Reaktionen von sich wenn ich den gestartet habe. Egal was ich mache, Ein/Aus Knopf drücken, passiert nichts er bleibt weiterhin an, auf die Tastatur drücken auch nichts. Die Festplatte hört man nur beim starten, dann ist sie wieder leise. Wegstaben V. schrieb: > Wass pasiert, wenn du am externen Video-Anschluss einen Monitor > anklemmst? Ja habe ich versucht, kein Erfolg.
Hilft Dir zwar nicht weiter aber Wärmeleitpaste erneuern bringt meist nicht viel. Wichtiger wäre es den Filz zu beseitigen, also die Luftschächte aufmachen und säubern.
Teo D. schrieb: > Wichtiger wäre es den Filz zu beseitigen, also die > Luftschächte aufmachen und säubern. Das hatte ich bereits schon davor gemacht, war kaum Staub drin. Nachdem auseinander bauen habe ich natürlich auch drauf geachtet, das es sauber ist. Ich versuche dann später ein Video von dem Problem zu machen und lade es auf Youtube hoch.
Niko L. schrieb: > Habe die 9600 entfernt um die Wärmeleitpaste auszuwechseln Niko L. schrieb: > CPU, ebenfalls die Wärmeleitpaste zu tauschen. Das kam wohl alles etwas spät. Deiner Schilderung nach würde ich vermuten, dass Du deinen Schleppi schon gegrillt hast. L.G. Micha
Teo D. schrieb: > Hilft Dir zwar nicht weiter aber Wärmeleitpaste erneuern bringt meist > nicht viel. Wichtiger wäre es den Filz zu beseitigen, also die > Luftschächte aufmachen und säubern. Genauso nämlich ein Kriterium für eingebaute planned obsolecense ist mein Compaq/HP6320s. Man kommt an den Lüfter nur heran, wenn der Laptop komplett zerlegt wird. Allein das yotube-Video dazu läuft fast 20 min. Professionell kostet das in USA ab 250 US$. Aber wir wussten ja schon immer, dass HP für 'hig price' und 'häufig Probleme' steht.
Niko L. schrieb: >> Wichtiger wäre es den Filz zu beseitigen, also die >> Luftschächte aufmachen und säubern. > > Das hatte ich bereits schon davor gemacht, Ok, ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen. Du hast sicher alle Stecker/Verbinder (auch die nicht von Dir gelösten) geprüft? Wenn JA, schlisse ich mich der Meinung Shit happens an :(
Günter R. schrieb: > Genauso nämlich ein Kriterium für eingebaute planned obsolecense ist > mein Compaq/HP6320s. Man kommt an den Lüfter nur heran, wenn der Laptop > komplett zerlegt wird. Allein das yotube-Video dazu läuft fast 20 min. > Professionell kostet das in USA ab 250 US$. Ja, mei wenn es leicht zerlegbar für Nerds-Wurst-Finger sein soll muss man es so groß wie ein Desktop bauen. Aber das ist dem Nerd auch nicht recht, der will was cool-flaches auch wenn das mechanisch, thermisch und wartungstechnisch grober Unfug ist. Und zu guter letzt wird man als böser planned obsolecense designer beschimpft. Es ist ganz einfach - war was gut wartbares und beständiges will kauft keinen Laptop.
Teo D. schrieb: > Ok, ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen. > Du hast sicher alle Stecker/Verbinder (auch die nicht von Dir gelösten) > geprüft? > Wenn JA, schlisse ich mich der Meinung Shit happens an :( Ja, deswegen auch das zweite mal zerlegt um zu schauen ob alles richtig war. Ja an die CPU kommt man nur dran wenn man den Rechner zerlegt.
Monitorkabel noch dran? Vielleicht beim x-fachen demontieren abgefallen..
Nehmen wir mal an das Monitorkabel ist ab, dann müsste der Rechner trotzdem booten und auch hören wie die Festplatte arbeitet, wie die Leuchten blinken und und und?
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Nur die Harten kommen in den Garten schrieb: > Ja, mei wenn es leicht zerlegbar für Nerds-Wurst-Finger sein soll muss > man es so groß wie ein Desktop bauen. Aber das ist dem Nerd auch nicht > recht, der will was cool-flaches auch wenn das mechanisch, thermisch und > wartungstechnisch grober Unfug ist. Und zu guter letzt wird man als > böser planned obsolecense designer beschimpft. Aha, du scheinst ja einer aus der Gilde der 'ach so kreativen Designer' zu sein. "Form follows function" ist ja bei euch schon längst vorbei. Und natürlich haben 250$-Reparateure grundsätzlich nur Wurstfinger, sonst wäre es ja nicht so teuer. Bei einem Acer-Laptop eines meiner Kunden biegt man ohne Ausbau der Tastatur zwei kleine Haken weg und eine Klappe springt auf. Zwei Schrauben weiter habe ich das Lüfterrad vor mir. Es geht alles, aber höchstwahrscheinlich werden solche Leute von den Erbsenzählern gefeuert, stattdessen ein weiterer sauteurer "Kreativer" eingestellt.
Niko L. schrieb: > Nehmen wir mal an das Monitorkabel ist ab, dann müsste der Rechner > trotzdem booten und auch hören wie die Festplatte arbeitet, wie die > Leuchten blinken und und und? Mein Dell-Notebook wollte gar nicht mit sich reden lassen, als das Monitorkabel ab war. Hat er irgendwie erkannt..
Hab das jetzt nochmal etwas zerlegt und geschaut, aber alle Stecker sind dran und passiert trotzdem nichts.
Hmm... sicher das der 2Polige, rechts am Inverter, richtig drin steckt?
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