Salü, für was benötigt man eigentlich die beiden 1M an die "analoge Massen" und die 10k an die gemeinsame Masse? lg T.
Route 6. schrieb: > Antwort von Sender Eriwan: kommt drauf an... Was gibt es denn für Möglichkeiten? ;-)
Tina schrieb: > Was gibt es denn für Möglichkeiten? ;-) Wieviele Möglichkeiten fallen Dir denn rund um Deine "Skizze" ein?
Tina schrieb: > Was gibt es denn für Möglichkeiten? ;-) Allgemein: da floatet vermutlich irgendwas und irgendwo müssen ja die Biasströme langfließen.
Route 6. schrieb: > Wieviele Möglichkeiten fallen Dir denn rund um Deine "Skizze" ein? Bei den beiden 1M habe ich an so einen Art Pull-Down gedacht, wenn nichts angeschlossen ist. Aber warum man das bruchen könnte, ist mir auch nicht ganz klar.
Weil die sonst auf undefiniertem Potential liegen. Bzw. ein Potential, welches durch die Biasströme verursacht wird. Und der 10k soll letztendlich auch nur sicherstellen, daß AGND nicht (zu sehr) von CGND wegfloated (auch evtl. wegen elektrostatischer Aufladung).
Hilfreich ist immer der Kontext, in dem dieser Schaltungsbroken verwendet wird.
Hochohmige Anbindung ist für/ gegen HF (EMV) nicht sinnvoll. 1 MOhm hilft aber bei der Überwindung möglicher statischer Aufladungen ( ESD von außen auf ein Gerät geschossen.
In dem IC sind Transistoren egal ob Bipolartransistor oder Mosfet. Deren Basis bzw. Gate muss auf eine definierte Spannung innerhalb des Versorgungsspannungsbereichs liegen. Wenn du nur AC-Kopplung hast oder die Eingänge frei in der Luft hängen, dann gibt es keine definierte Gleichspannung am Eingangspin. Bei ICs mit Bipolar-Transistoren müssen die Widerstände auf Grund des erheblichen Basistromes sogar relativ niederohmig (<100kOhm) sein. Bei Mosfets dürfen es auch bis zu vielen Mega-Ohm sein. Kleinere Widerstandswerte sind aber immer besser da man dann weniger Offsetfehler wegen Eingangsstrom und weniger Eingangsrauschspannung hat.
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