Forum: PC Hard- und Software ISA Karte in schnellerem Rechner


von Marc (Gast)


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Moin.
Es ist doch immer das selbe. Vor kaum 3 Monaten habe ich mich endlich 
dazu durchgerungen meine bis dato recht ansehnliche Sammlung alter PC 
Hardware zu entsorgen, schon habe ich heute einen Patienten mit PIII 
450MHz und unersetzlicher ISA Steuerkarte auf dem Tisch.

Auf dem Rechner läuft aktuell Win98 "PlusEdition!" (keine Angst, das 
Teil hat nicht mal eine Netzwerkkarte eingebaut...). Das Gerät, zu dem 
die Steuerkarte gehört, soll nun reaktiviert werden. Treiber und 
Software gibt es immerhin für WinXP, vielleicht gehts ja auch unter 
Win7.

Fragt sich nun, ob es ratsam ist, die Kiste auf eine aktuellere Hardware 
umzubauen. Bisher habe ich nur gelesen, dass es problematisch sein kann, 
ganz alte Kisten (486er) mit DOS Treibern aufzumöbeln, da es zu 
Timingproblemen mit dem ISA Bus kommen kann.

Kann jemand einschätzen, wie das bei " nicht ganz so alten" Karten ist?

Ich würde es ja einfach ausprobieren, aber wie gesagt, alle alten Boards 
etc. entsorgt.

Ich müsste also etwas Geld in die Hand nehmen und sowas kaufen: 
http://www.ebay.de/itm/Industriemainboard-MB-800H-Sockel-478-mit-3-ISA-Slot-Zubehor-/201484317148?hash=item2ee966b1dc:g:iNsAAOSwBahVgGwP

Oder schlechte Idee?

von google (Gast)


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Was ist drauf auf der ISA-Karte? Vielleicht kann man das in "modern" 
nachbilden?

von Marc (Gast)


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Ich habe die Karte bis jetzt noch nicht mal ausgebaut, erstmal nur einen 
Funktionstest gemacht (im Prinzip alles ok...)
Es ist ein Triggersystem für die Synchronisation eines Doppelpulslasers 
mit einer Kamera. Also nichts, was man "mal eben" nachbaut.

von michael_ (Gast)


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Was hindert dich daran, das System so weiterzubenutzen?
Durch XP, W7 hast du keinen erhöhten Gebrauchswertnutzen.
Natürlich kannst du unter W98 (W98SE ?) eine Netzwerkkarte benutzen.

von Marc (Gast)


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michael_ schrieb:
> Was hindert dich daran, das System so weiterzubenutzen?
> Durch XP, W7 hast du keinen erhöhten Gebrauchswertnutzen.

Da ist was dran. Allerdings ist das System so für heutige Maßstäbe 
ziemlich träge. Ein Update von 128 auf 512MB RAM war schon eine Wohltat.

Dazu kommt die heute schon fast vergessene Instabilität von Win98. 
Während ca. 1,5h testen habe ich min. 3x Str-Alt-Entf drücken dürfen... 
Und nein, das lag eher nicht an der Gerätesoftware.

Klar kann man so ein Teil ans Netz hängen. Aber vorher sichern.

von michael_ (Gast)


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Marc schrieb:
> Da ist was dran. Allerdings ist das System so für heutige Maßstäbe
> ziemlich träge. Ein Update von 128 auf 512MB RAM war schon eine Wohltat.
>
> Dazu kommt die heute schon fast vergessene Instabilität von Win98.
> Während ca. 1,5h testen habe ich min. 3x Str-Alt-Entf drücken dürfen...

Wieso für "heutige Maßstäbe"?
512MB ist sowieso die Obergrenze für W98.
Was habt ihr da noch gemacht? Ohne Netzwerk?
Für eine Maschinensteuerung reichen 128MB da locker.
Und instabil, ich habe genug unter W98 gearbeitet. Lediglich mit W95 gab 
es da mal Langzeitprobleme.
Bei 1,5h war da mit Sicherheit was anderes faul.
Außerdem binden moderne Chipsätze den ISA-Port anders ein.
Probleme gab es da mit ADAPTEC- SCSI Kontrollern.

von Ich (Gast)


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So ähnlich schauts hier bei mir auch gerade aus.
Ich habe mich für das Hardware Upgrade entschieden. Einfach schon mal 
weil es für das aktuelle System (ja gibt es noch mit ISA) noch 
Ersatzteile gibt.
Vor allem bei Festplatten wurde das in der Vergangenheit immer wieder 
zum Problem...
Das Ursprungssystem hier war NT4, für das upgrade auf XP blieben 
Änderungen in der Software nicht aus, da die direkten Hardware Zugriffe 
nicht mehr funktioierten.
Dafür war dann aber ein Wechsel auf Win 7 ebenfalls möglich :-)
Jetzt werkelt hier ein Core I7 mit 4 ISA Karten und Win 7.

Durch die neue Hardware hat sich im Timing der Hardwarebedienung einiges 
verändert, das wurde hier zum Größten Problem, da mit der höheren 
Geschwindigkeit die extern angeschlossene Hardware hin und wieder hängen 
blieb.

von michael_ (Gast)


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Was ist durch den Wechsel des BS besser geworden?
Ich betreue eine Maschinensteuerung unter NT4.
Da haben wir das Flpppy durch einen Floppyadapter ersetzt, um USB-Stick 
zu verwenden.
Ansonsten macht die Maschine, was sie soll.
Schneller wird die Maschine durch ein anderes BS auch nicht.

von Marc (Gast)


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michael_ schrieb:
> Ich betreue eine Maschinensteuerung unter NT4.

Das ist aber schonmal was gaaaanz anderes als Win98.

Ich schrieb:
> Durch die neue Hardware hat sich im Timing der Hardwarebedienung einiges
> verändert, das wurde hier zum Größten Problem, da mit der höheren
> Geschwindigkeit die extern angeschlossene Hardware hin und wieder hängen
> blieb.

Kannst du dazu mehr erzählen? Wie äußerte sich das? Wie konnte das 
gelöst werden?

Für mein System hier gibt es ja zumindest Treiber und Software für XP...

von Lukey (Gast)


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Schau ersmal im Handbuch von dienem Mobo, obes die ganzen 512Mb(oder 
überhaupt die 128Mb) "Cachen" kann, da es, falls dem nicht der fall ist, 
zu einem extreemen Performanceeinbruch kommen kann.(So wars zumindest 
damals, bei den alten Mobos) Vieleicht ists dann wieder schnell genug? 
Vieleicht ist auch der L1 oder L2 Cache im BIOS Deaktiviert? Denn ich 
kann mir kaum vorstellen, das ein P3 System mit W98 auf irgendeine art 
zu langsam ist.

von Ich (Gast)


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michael_ schrieb:
> Was ist durch den Wechsel des BS besser geworden?
> Ich betreue eine Maschinensteuerung unter NT4.
> Da haben wir das Flpppy durch einen Floppyadapter ersetzt, um USB-Stick
> zu verwenden.
> Ansonsten macht die Maschine, was sie soll.
> Schneller wird die Maschine durch ein anderes BS auch nicht.

Wie gesagt. Bei uns war die Ersatzteilverfügbarkeit das größte Problem. 
Daher haben wit uns hier zum Upgrade entschieden.
Und auf aktueller Hardware war nix mehr mit t NT4, da schlichtweg die 
Treiber fehlen.

Marc schrieb:
> Ich schrieb:
>> Durch die neue Hardware hat sich im Timing der Hardwarebedienung einiges
>> verändert, das wurde hier zum Größten Problem, da mit der höheren
>> Geschwindigkeit die extern angeschlossene Hardware hin und wieder hängen
>> blieb.
>
> Kannst du dazu mehr erzählen? Wie äußerte sich das? Wie konnte das
> gelöst werden?
>
> Für mein System hier gibt es ja zumindest Treiber und Software für XP...

Das hat sich so geäusert, dass die Angeschlossene Hardware (ein 
Messgerät) mit der Messung nicht mehr fertig wurde, bevor das Ergebnis 
abgeholt wurde.
Dabei kam es dann zum Teil sogar soweit, dass sas Messgerät überhaupt 
nicht mehr reagierte.
Da wir aber wegen dem bereits erwähnten Änderungen für die IO Zugriffe 
ohnehin was ändern mussten konnten auch gleich Synchronisierung und 
Timing angepasst werden.
Da es bei dir aber Treiber und Software f. Win XP gibt wird sich der 
Hersteller dieser Themen bereits angenommen haben.

von Marc (Gast)


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Ich schrieb:
> Wie gesagt. Bei uns war die Ersatzteilverfügbarkeit das größte Problem.
> Daher haben wit uns hier zum Upgrade entschieden.
> Und auf aktueller Hardware war nix mehr mit t NT4, da schlichtweg die
> Treiber fehlen.

Tja, im Moment bekommt man ja noch Teile PIII und co. Allerdings habe 
ich mich erschrocken, wie sich die Preise für diese Komponenten 
entwickelt haben. Inzwischen kostet ein Slot1 PIII 1GHz schon mal 35€, 
gute Mainboards um die 100€ aufwärts.
Das ist noch überschaubar. Ich hatte allerdings vor einiger Zeit schon 
mal geguckt und festgestellt, dass es sich praktisch nicht lohnen würde 
meine Hardware aus der Zeit überhaupt anzubieten. Alles verschrottet. 
Schade drum.

Jetzt frage ich mich, wie lange wohl überhaupt noch Teile zu bekommen 
sein werden und ob es nicht lohnt, ein aktuelles i7 Industrieboard zu 
beschaffen um für die voraussichtliche Lebensdauer der Anlage 
diesbezüglich Ruhe zu haben...

von Georg (Gast)


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Ich schrieb:
> Das hat sich so geäusert, dass die Angeschlossene Hardware (ein
> Messgerät) mit der Messung nicht mehr fertig wurde, bevor das Ergebnis
> abgeholt wurde.

Das ist i.d.R. eher ein Software- als ein Hardware-Problem. Der ISA-Bus 
wird wie anno dunnemals angesteuert, der funktioniert natürlich sowieso 
nicht mit GHz-Frequenzen. Aber softwaremässig erzeugte Verzögerungen 
stimmen wegen der hohen Prozessorfrequenzen um Grössenordnungen nicht 
mehr, ein Standardproblem veralteter Software.

Es gibt aber oft Abhilfe: ich hatte auch das Problem, dass nicht lange 
genug auf Antwort gewartet wird, mit einem In-Circuit-Emulator für Z80. 
Das liess sich aber mit DosBox (der Software, nicht der falsch 
bezeichneten Eingabeaufforderung) beheben. Da kann man die Anzahl pro 
Sekunde ausgeführter Befehle herabsetzen, das habe ich solange gemacht, 
bis die Steuersoftware kein Timeout mehr gemeldet hat.

Georg

von isagott (Gast)


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Sollten die CPU zu schnell sein: Schalte im Bios die CPU Caches aus ... 
funktioniert bei meinen ISA Karten für Programmiergeräte super.

von Purzel H. (hacky)


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Ein Win98 Rechner... viel Spass. Hatte ich auch mal. Bei uns war's die 
Software, die man mal nicht eben schreibt. Zusammen mit eher banalen ISA 
IO Karten. Wir organisierten also einen antiquarischen PC aus dieser 
Zeit. Nicht wirklich trivial. Dann. War schon ein Maustreiber ein 
Problem. Dann die Disk, welche auch passen musste. Die Floppies waren 
auch ein Problem. Wir haben mehr als einen Monat verbraten. Nun haben 
wir ein System, welches mit so einem alten PC laeuft und wir keine 
Ahnung haben wann's ausfaellt.

Ich werd nun die IO Karten von damals als Standalone Karten neu designen 
und als abgesetzte Einheit den Echtzeitteil der Steuereinheit 
implementieren. Ein PC darf dann als Parametrier- und Visualisier 
Einheit laufen.

Ich wuer den Laser Controller neu bauen, als Standalone. Du wirst es eh 
muessen. Denn in vielleicht 5 Jahren ist der PC wieder am Ende. Mit 
Glueck.

Lasertiming Aufgaben loesst man am Einfachsten mit einem FPGA

: Bearbeitet durch User
von Marc (Gast)


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Siebzehn F. schrieb:
> Ich werd nun die IO Karten von damals als Standalone Karten neu designen
> und als abgesetzte Einheit den Echtzeitteil der Steuereinheit
> implementieren. Ein PC darf dann als Parametrier- und Visualisier
> Einheit laufen.
>
> Ich wuer den Laser Controller neu bauen, als Standalone. Du wirst es eh
> muessen. Denn in vielleicht 5 Jahren ist der PC wieder am Ende. Mit
> Glueck.
>
> Lasertiming Aufgaben loesst man am Einfachsten mit einem FPGA

Alles richtig. Nun soll die Anlage aber erstmal möglichst schnell wieder 
an den Start kommen und messen, und im Prinzip steht dem nichts mehr im 
Wege (ausser ein paar neuen Backupbatterien und einer kleinen 
Undichtigkeit im Kühlkreislauf...).

Die ganze Steuereinheit ist natürlich mit einer Herstellersoftware im 
wahrsten Sinne des Wortes Verdongelt, die auch die Kamera steuert etc. 
Da hängt also viel mehr dran als mal eben ein par TTL Signale richtig zu 
timen. Das ganze will dann noch an die Software angebunden werden... 
kein Spaß, bzw. unwirtschaftlich. Zumal es das wahrscheinlich inzwischen 
auch so vom Hersteller gibt.

Mal sehen wie sich das ganze macht, dann kann man nochmal über eine 
Eigenentwicklung nachdenken.

von michael_ (Gast)


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Marc schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Ich betreue eine Maschinensteuerung unter NT4.
>
> Das ist aber schonmal was gaaaanz anderes als Win98.

Nein!
Ich kann dir dabei helfen. Aber vorher melde ich ein Nebengewerbe an :-) 
.

Marc schrieb:
> Tja, im Moment bekommt man ja noch Teile PIII und co. Allerdings habe
> ich mich erschrocken, wie sich die Preise für diese Komponenten
> entwickelt haben. Inzwischen kostet ein Slot1 PIII 1GHz schon mal 35€,
> gute Mainboards um die 100€ aufwärts.

Das ist doch billig! Hast du mal einen Preis für einen Industrie-PC 
angesehen?
Egal, ob vor 20 Jahren oder jetzt.
Das du ja die Teile aus Hobby wieder in Gange setzen willst, ist jeder 
Euro für dich zu teuer.
Aber für einen Besitzer einer Maschine im produktiven Betrieb sind 100, 
500, .... Euro kein Thema. Wenn man das gute Stück wieder in Gang 
bekommt.

von Admin (Gast)


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michael_ schrieb:
>>> Ich betreue eine Maschinensteuerung unter NT4.
>>
>> Das ist aber schonmal was gaaaanz anderes als Win98.
>
> Nein!


DOCH!

Wer sowas behauptet ist einfach zu jung oder hat keine Ahnung.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen WinNT und 98. Nicht umsonst 
wurde irgendwann die 9x Geschichte eingestampft und WinXP auf Basis des 
NT Kernels entwickelt.

Und Win98 ist einfach kein OS für den professionellen Einsatz, ist es 
nie gewesen. Ich verstehe jeden, der davon weg will.

michael_ schrieb:
> Das ist doch billig! Hast du mal einen Preis für einen Industrie-PC
> angesehen?

Natürlich ist das noch billig. Trotzdem ist es bemerkenswert, wie 
innerhalb weniger Monate aus "Schrott" wieder handelbare Güter werden, 
die auch wieder gehandelt werden.
Da kann man sich schon fragen, wie das wohl in ein zwei, 5 oder gar 10 
Jahren aussehen wird.

von Peter D. (peda)


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Marc schrieb:
> da es zu
> Timingproblemen mit dem ISA Bus kommen kann.

Oft ist das Timing der Software das Problem, da die nicht für schnelle 
CPUs geschrieben wurde.
Z.B. gibt es bei CPUs über 166MHz einen Runtime-Error.
Vielleicht kann man mit DosBox das Timing verlangsamen.

von Mac G. (macgyver0815)


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Admin schrieb:
> Natürlich ist das noch billig. Trotzdem ist es bemerkenswert, wie
> innerhalb weniger Monate aus "Schrott" wieder handelbare Güter werden,
> die auch wieder gehandelt werden.
> Da kann man sich schon fragen, wie das wohl in ein zwei, 5 oder gar 10
> Jahren aussehen wird.


Dann sind das seltene wertvolle Oldtimer :-)

("selten" trifft wahrscheinlich wirklich zu)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Admin schrieb:
> und WinXP auf Basis des NT Kernels entwickelt

Das klingt hochtrabender als es ist; Windows XP ist nur ein anderer Name 
für Windows NT.
Das war auch schon bei Windows 2000 der Fall. Das MS-Marketing musste 
einen neuen Namen verwenden, das ist alles.

Und bei den neueren Windows-Versionen ist das nicht anders, auch Windows 
10 ist Windows NT. Das ist Kontinuität seit 22(!) Jahren.

(Wenngleich man das der Treiberarchitektur nicht vorwerfen kann, die hat 
MS ärgerlicherweise sehr oft inkompatibel umgebaut)

von Georg (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Das ist Kontinuität seit 22(!) Jahren.
>
> (Wenngleich man das der Treiberarchitektur nicht vorwerfen kann, die hat
> MS ärgerlicherweise sehr oft inkompatibel umgebaut)

Die Bedienung aber auch, vor allem inkompatibel zu den Benutzern...

Im Moment fällt mir da als Konstante nur das NTFS-Dateisystem ein, aber 
das wurde ja auch geändert.

Schliesslich sind ja auch die Linuxer inzwischen darauf gekommen, dass 
man ständig neue User Interfaces anbieten muss, anscheinend will der 
Markt das so. Ich bin da wohl zu alt dafür, jedenfalls will ich mich 
nicht jährlich in eine komplett geändertes GUI einarbeiten. Weder bei 
Windows noch bei Linux.

Es gibt ja Senioren-Handys, aber wo bleibt das langzeitstabile 
Senioren-Betriebssystem?

Georg

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Georg schrieb:
> Die Bedienung aber auch, vor allem inkompatibel zu den Benutzern...

Das ist eine Konstante über alle Betriebssysteme hinweg.

von Rolf M. (rmagnus)


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Georg schrieb:
> Schliesslich sind ja auch die Linuxer inzwischen darauf gekommen, dass
> man ständig neue User Interfaces anbieten muss, anscheinend will der
> Markt das so.

Die Bedienung von meinem KDE hat sich in den letzten 10 Jahren erheblich 
weniger verändert als die von Windows.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Senioren Linux :

zB Centos      https://www.centos.org/
minimalistisch, auf stabilitaet und zuverlaessigkeit getrimmt

zB scientific linux   https://www.scientificlinux.org/
von fermilab und cern, auf langlebigkeit getrimmt

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