Hi, ich such ne Spannungsreferenz so aehnlich wie TL431 aber mit kleiner gleich 1V. So wie z.B. MP8200 den ich nirgend zu kaufen finde...
Ich habe da was für dich, ist sehr kostengünstig. Nennt sich bei vielen GND. Ehrlich: Welche Spannung suchst du denn?
Wie genau muss es denn sein? Gegebenenfalls kannst du doch den TL431 (2,5V) oder TLV431 / TLVH431 (1,25V) mit "Vorwiderstand" betreiben und so deine Referenzsspannung erzeugen und diese per Spannungsteiler runterbrechen. Ist dann halt nicht belastbar, aber für einen OpAmp sollte das reichen. Die Präzision nimmt durch die Widerstände jedoch ab.
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Suche mal bei Digikey nach "shunt reference" und beschraenke Dich auf unter 1.2 Volt. Da taucht z.B. der AD510 auf...
Peter Z. schrieb: > den ich nirgend zu kaufen finde... Immer, wenn ich etwas nicht kaufen kann, was ich gerade "brauche", dann frage ich mich: "Warum hat ausser mir niemand dieses Problem?" > ich such ne Spannungsreferenz so aehnlich wie TL431 aber mit kleiner > gleich 1V. Wofür? Warum nimmst du nicht was, das es an jeder Ecke gibt und schaltest einen Spannungsteiler dahinter? Peter Z. schrieb: > Hi, ich such ne Spannungsreferenz Mit https://www.google.de/search?q=spannungsreferenz+1v habe ich gleich zuallererst deinen Link dorthin gefunden: https://www.google.de/search?q=spannungsreferenz+1v http://de.farnell.com/analog-devices/adr130bujz/spannungsreferenz-reihe-0-5v-1v/dp/1498662 Der kann bei Bedarf dann sogar 0,5V ausgeben.
Lothar M. schrieb: > Peter Z. schrieb: >> ich such ne Spannungsreferenz so aehnlich wie TL431 aber mit kleiner >> gleich 1V. > Wofür? Warum nimmst du nicht was, das es an jeder Ecke gibt und > schaltest einen Spannungsteiler dahinter? Man kann raten: er hat eine Betriebsspannung die selber bis auf 1V fallen kann und muß davon irgendwie eine stabile Referenzspannung ableiten. Allerdings wäre es sinnvoll, wenn er das auch dazuschreibt, damit man nicht raten muß.
Axel S. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Peter Z. schrieb: > >>> ich such ne Spannungsreferenz so aehnlich wie TL431 aber mit kleiner >>> gleich 1V. >> Wofür? Warum nimmst du nicht was, das es an jeder Ecke gibt und >> schaltest einen Spannungsteiler dahinter? > > Man kann raten: er hat eine Betriebsspannung die selber bis auf 1V > fallen kann und muß davon irgendwie eine stabile Referenzspannung > ableiten. Allerdings wäre es sinnvoll, wenn er das auch dazuschreibt, > damit man nicht raten muß. Dann kommt die ADR130 aber auch nicht infrage! Die braucht selbst mindestens 2V... Ich rate aber mal munter mit und tippe auf eine handgestrickte KSQ für eine LED Beleuchtung. Ichbin
ADR510 ist wohl toll, danke dafür. Kostet bei "C" aber auch 1,63€. Will es in diversen Schaltungen die mit 1,5V Monozelle oder 1,2V Akku gespeist werden einsetzen. U.a. ein Weston-Element-Simulator mit (1,0V anstelle von 1,01864V
Unterhalb von ca. 1,2...V Versorgungsspannung wird es eng. Das sind zwei Halbleiterübergänge bzw. Normale Si-Bandlücke. Entweder Du bastelst Dir eine diskrete Germanium-Bandgap-Referenz, oder Du nimmst eine zweite Batterie/Akku: direkt als Referenz oder um die Eingangsspannung auf mehr als 2V zu heben.
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