Hallo miteinander! vor kurzem habe ich zu Übungszwecken einen Oszillator mit einer gedruckten PCB Spule gebaut. Dieser sollte mit einem BFR540 Transistor bei ca. 10-15 MHz auf einer doppelseitigen Platine (FR4)betrieben werden. In der Simulation klappte alles einwandfrei, doch nachdem die Schaltung physikalisch da war, stellte ich fest, dass der Oszillator nicht schwingt (keine Schwingungen am Ausgang messbar). Im Anhang poste ich das Layout und die LT-Spice Simulation dazu (mit Transistor-Modell) kann mir jemand auf anhieb sagen, ob und wo in meiner Schaltung ein (Denk?)fehler vorliegt? Grüße Berliner
Du kennst wohl noch nicht den alten Spruch: "Alles schwingt, nur der Oszillator nicht!" P.S.: Warum koppelst du nicht über die Vcc-Leitung aus? Da ist bestimmt mehr HF als an deinem Ausgang.
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Hier fehlt der Abblock-C am Kollektor(Versorgungsspannung). Stimmt dr Arbeitspunkt. Nachmessen.
Ja so ist das immer, ein Verstärker soll nicht schwingen, aber er schwingt, ein Oszillator soll schwingen, aber er schwingt nicht. Wie bei einer Rudi Carrell show, wo er mit Schiffe in der Badewanne gespielt hat. Die Schiffe sind alle untergegangen, nur das Uboot wollte nicht untergehen. Um den Fehler zu finden, brauchen wir erst mal den Stromlaufplan.
Ein weiterer Fehler ist es für 10MHz einen BFR540 zu verwenden. Dieser Trasistor hat eine fT von 9GHz, und es ist nicht ausgeschlossen, dass er auf einigen GHz schwingt, ohne dass du es merkst. Für so langsame Frequenzen wäre ein NF-Transistor wie der BC547 richtig. P.S.: Günter Lenz schrieb: > Um den Fehler zu finden, > brauchen wir erst mal den Stromlaufplan. Den gibt es. In der asc-Dastei ist die pSpice-Simulation.
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Hp M. schrieb: >> Um den Fehler zu finden, >> brauchen wir erst mal den Stromlaufplan. > > Den gibt es. > In der asc-Dastei ist die pSpice-Simulation. Super. Und die Beschreibung ist auf Sanskrit. Kann man ja voraussetzen, dass ein Elektroniker Sanskrit beherrscht...
Possetitjel schrieb: > Kann man ja > voraussetzen, dass ein Elektroniker Sanskrit beherrscht... Wo siehst du Sanskrit? Wie auch HelmutS schon bemerkte, fehlt da lediglich ein Abblockkondensator, sonst kommt mehr HF aus der Speiseleitung als aus dem Ausgang der Schaltung. Wenn der Kollektor dann HF-mäßig an Masse liegt, ist bei diesem Transistor zu befürchten, dass die Schaltung im GHz-Bereich schwingt.
Hallo, sieht nach Copitts-Oszillator aus. Da scheinen mir aber 2n für C2 und C3 etwas groß. 0,8µH und ein Kreis-C von rund 300pF ist für ca. 10MHz zumindest ein ungünstiges LC-Verhältnis. Kann mich aber auch täuschen. Gruß aus Berlin Michael
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100pF parallel ist etwas auf der kleinen seite, soviel hat man schnell mal als parasitaeten Wert. Lieber diesen Parallel Cap etwas groesser, dafuer die Spule etwas kleiner.
Hmmm, Du hast mit dieser gedruckten Spule auch einen ordentlichen parasitären Kondensator gebastelt. Ob es daran liegt? Keine Ahnung, könnte aber sein. Old-Papa
Günter Lenz schrieb: > Um den Fehler zu finden, > brauchen wir erst mal den Stromlaufplan. Hallo Günter, immer wenn man hier eine Datei mit .asc findet, dann ist das der Schaltplan für LTspice. LTspice ist ein kostenloses Simulationsprogramm. Das ist inzwischen das "Schweizer Taschenmesser" des Elektronikers. Damit kann man "alles" machen. Link zum Download auf der Seite von Linear Technology. http://www.linear.com/designtools/software/#LTspice http://ltspice.linear-tech.com/software/LTspiceIV.exe Support: Yahoo group (Man muss sich anmelden.) https://groups.yahoo.com/neo/groups/LTspice/info Gruß Helmut
Macht doch einfach ein png davon. Nicht alle haben LTSpice, resp wollen sich erst eine app downloaden, und einen Datensatz downloaden, wenn man's besser per bild im png format macht. Ich zum Beispiel. Ohne PNG laeuft nichts.
Wow, danke für eure Zeit und Tipps ! Ich werd auf jeden Fall nochmal den DC Arbeitspunkt prüfen, Blockkondensator einfügen und wenn's nicht funktioniert, den Transistor tauschen. Werde mich während der Feiertage damit auseinandersetzen. Mit AC Arbeitspunkt hab ich im Moment keine Erfahrung: ein richtiger Zeitpunkt zum Sammeln also :-) Anbei, wie gewünscht der Schaltplan als *.png
Die Dämpfung der realen Spule dürfte einiges höher liegen als nur der DC Widerstand.
Ich fasse nochmal zusammen: - Blockkondensator einbauen - C2 und C3 auf 47pF-100pF verringern (2n passen nicht zur Frequenz) - R3 auf 22 Ohm reduzieren (schwingt leichter an) - R2 auf 330 Ohm vergrößern (Stromaufnahme 6mA) IMO ist die Spule noch tragbar. Sie könnte jedoch auf dem TOP-Layer fortgesetzt werden, dann wären 2-3µH erreichbar.
Helmut S. schrieb: > Hallo Günter, > immer wenn man hier eine Datei mit .asc findet, dann ist das der > Schaltplan für LTspice. > LTspice ist ein kostenloses Simulationsprogramm. Das ist inzwischen das > "Schweizer Taschenmesser" des Elektronikers. Damit kann man "alles" > machen. Als ich kein LTspice hatte, konnten die Foristen mit LTspice jede praktisch funktionierende Schaltung zu Müll erklären. Seit ich LTspice kann, wird offiziell kaum noch simuliert. LG OXI
>> Copitts-Oszillator aus. > Clapp-Oszillator. Beim Clapp wäre C4 in Reihe zu L1, deshalb Colpitts! https://de.wikipedia.org/wiki/Clapp-Schaltung
B e r n d W. schrieb: >>> Copitts-Oszillator aus. >> Clapp-Oszillator. > > Beim Clapp wäre C4 in Reihe zu L1, deshalb Colpitts! > https://de.wikipedia.org/wiki/Clapp-Schaltung Wikipedia halt. Ist trotzdem eine Clapp-Schaltung. Zumindest weiss ich jetzt wo R3 herkommt. Weia! Best of Wikipediaartikel: "Mit der Spannungsverstärkung des Transistor von 0.99 und dem Spannungsteiler R3, R4 ergibt sich eine Gesamtspannungsverstärkung von etwas über 1" Trööööööööt LG OXI
Danke für eure Tipps, passive Bauteile habe ich weitgehend zusammengesucht, aktive werde ich später bestellen müssen, wenn Änderungen an passiven Bauteilen nicht funktionieren. Zur Schaltung: diese wurde dem Buch "Schaltungstechnik – Analog und gemischt analog/digital" (Kapitel 5.5.3 AM/FM-modulierbarer Oszillator, Bild: Schaltungsvorschlag für einen AM/FM-modulierbaren Oszillator) von Johann Siegl entnommen.
berliner schrieb: > > Zur Schaltung: diese wurde dem Buch "Schaltungstechnik – Analog und > gemischt analog/digital" (Kapitel 5.5.3 AM/FM-modulierbarer Oszillator, > Bild: Schaltungsvorschlag für einen AM/FM-modulierbaren Oszillator) von > Johann Siegl entnommen. Tja, bei HF gibt es zwischen (theoretischem) Schaltplan und tatsächlicher Hardware immer Überraschungen. Hättest Du einen Verstärker gebaut, würde dieser ganz sicher schwingen ;-) Old-Papa
berliner schrieb: > Danke für eure Tipps, > passive Bauteile habe ich weitgehend zusammengesucht, aktive werde ich > später bestellen müssen, wenn Änderungen an passiven Bauteilen nicht > funktionieren. > > Zur Schaltung: diese wurde dem Buch "Schaltungstechnik – Analog und > gemischt analog/digital" (Kapitel 5.5.3 AM/FM-modulierbarer Oszillator, > Bild: Schaltungsvorschlag für einen AM/FM-modulierbaren Oszillator) von > Johann Siegl entnommen. Da ist aber der Emitterwiderstand 500Ohm und es wurde ein 2N2222 verwendet. Wenn schon abkupfern, dann konsequent.
Hallo, @OXI Tagdesnein: für Clapp sprechen die recht großen Cs mit 2nF, die liegen dann ja im Serienschwingkreis. Dann stört mich aber der Parallel-C zur Spule. Wenn Colpitts (zumindest hat jeder mein fehlendes "l" mitkopiert ;-)) sind mir die 2x2nF zu groß, die liegen dann ja in Reihe zu 220pF parallel zum Schwinkreis. Andererseits verringert diese den Einfluß der Transistor(Röhren)kapazität, das war ja wohl der Vorteil des Clapp-Oszillators. War aber alles nur von drüberschauen, das Dokument jetzt enthält sich da ja offenbar einer Zuordnung. Gruß aus Berlin Michael
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Leiterbahnen alle OK? Keine veregessen? Nihil obligat ni oscillat (J Caesar) It don't mean a thing if it aint got that swing (F. Sinatra) frohes Fest
Michael U. schrieb: > Hallo, Clapp = Colpitts mit kapazitiver Transformation. Bei Clapp ist deshalb die Spannung am Kreis höher als die am aktiven Element. berliner schrieb: > Zur Schaltung: Eine Triode benötigt schon deutlich mehr HF-Spannung zwischen Katode und Gitter als ein BJT zwischen Emitter und Basis. Deswegen macht man bei BJT-Oszillatoren eigentlich C4 kleiner als C3. Das mit R3 ist Huddel. Setze mal einen Lötzinnklecks bei R3. https://www.mikrocontroller.net/attachment/278211/Schwinger_mit_BJT_002.asc LG OXI
Ich würde R3 kleiner machen, oder weglassen. R2 größer machen, C2 und C3 kleiner machen. Bei meinen Schaltungen habe ich immer C2 / C3 = 5 gemacht. Probehalber mal eine größere Luftspule anlöten, wenn es dann schwingt, weißt du das die Kondensatoren zu groß sind. Dann würde ich noch einen Stützkondensator parallel zur Betriebsspannung schalten. Ist die Leiterplatte zweiseitig? Nicht das du auf der anderen Seite der Spule noch die volle Kupferfläche hast?
Hallo miteinander, hab ein Paar Stützkondensatoren eingefügt, 1µF, 100nF und 500pF. Noch keine Besserung wie man die Plots sieht. werde als nächstes R3 = 0 Ohm setzen und die C2 - C3 auf 100 pF setzen. Grüße Berliner.
Leiterplatte ist zweiseitig, auf der anderen Seite der Leiterplatte ist keine Kupferfläche.
@berliner Der schwingt nicht, das Oszilloskop fängt die Signale aus der Umgebung auf. Könnten wir ein neues Schaltbild haben, da sich ja einiges geändert hat?
Wie schon angesprochen: das LC-Verhältnis ergibt eine viel zu geringe Kreisgüte. Induktivität versuchsweise verzehnfachen, die Gesamtkapazität auf 1/10 reduzieren. Den "oberen 2 nF- Kondensator würde ich auch dramatisch verkleinern.
berliner schrieb: > Leiterplatte ist zweiseitig, auf der anderen Seite der Leiterplatte ist > keine Kupferfläche. Das ist sehr ungünstig. Der Kollektor der virtuell (HF-mässig) an Masse liegt hat keine "Kraft" gegenüber dem Emitterkreis da die Masseverbindung sehr lang ist (hinten herum bei den Anschlusspins, längsinduktivität). HF Schaltungen die so in der Luft schweben sind schwierig in den Griff zu kriegen. Versuche doch mal eine leere Platine mit Kupferfläche darunter zu legen und mehrfach zu kontaktieren, oder mehrere Massedrähte zwischen Emitterkreis und Kollektor-Versorgung.
Paul B. schrieb: > OXI T. schrieb: >> Clapp-Oszillator. > > Clappt trotzdem nicht. > ;-) > MfG Paul Welche Spannung liegt am R2 an? Kurt
Hallo miteinander :-) habe gerade diese Kombination ausprobiert: leider ohne Erfolg :-( R3 = 0 Ohm R8 = 0 Ohm C3 = 500 pF werde morgen versuchen eine andere Spule zu verwenden. Mit dem Aufbau wollte ich eigentlich den Einfluss der Nähe von Eisengegenständen auf die Schwingfrequenz untersuchen.
berliner schrieb: > Am R2 liegt eine Spannung von knapp 1,8 Volt an. Damit stimmt die Theorie: an der Basis Ub/2=2,5V - 0,7V =1,8V, somit ist der Emitterstrom 15 mA. Wechselspannungsmässig wird die Basis mit dem Emittermit den C von 2nF Kurzgeschlossen, bei 10 MHZ sind das ca. 7 Ohm. Wie soll das anschwingen? Die Kondensatoren zwischen Basis Emitter bzw. Emitter und Masse würde ich zu 120 pF wählen, den Koppelkondensator zwischen Basis und Schwingkreis auf 39 pF reduzieren und den Schwingkreiskondensator auf 270 pF (gewählter Normwert) erhöhen. Frohe Weihnachten Nautilus
Helmut S. schrieb: > Hallo Günter, > immer wenn man hier eine Datei mit .asc findet, dann ist das der > Schaltplan für LTspice. Wenn dieser Schaltplan aber mit dem Layout nicht übereinstimmt, was dann? Du hast im Layout einen R69, den gibt es im LTspice aber nicht.
> Du hast im Layout einen R69.
Oh je, den hab ich übersehen. Der hat nen Wert von 0 ohm.
@Nautilus: danke, werde ich morgen mal ausprobieren!
Frohe Weihnachten euch allen :-)
berliner schrieb: > Am R2 liegt eine Spannung von knapp 1,8 Volt an. 15 mA, das könnte schon passen. Ich würde mal R5 auf 47k setzen und 12V anlegen. C2 scheint die Dominanze auszuüben und die notwendige Phasenverschiebung abzuwürgen, C4 würde ich mal wegnehmen, ev. L1 durch eine Drahtspule ersetzen. Kurt
C2 ist mit 2nF definitiv zu groß und wurde für den MW-Oszillator optimiert. Mit 220pF für alle Kondensatoren ist die Schaltung laut Simulation sehr schwingfreudig. Eventuell befindet sich der Transistor auch schon im Halbleiterhimmel, wer weiß. Dieser Transistor mit einem Ft=9GHz bricht bei einer Ube = -2,5V durch. R69 bzw. R8 gehören zum Modell der Spule für die Simulation. Sie sollten auf dem Layout nicht vorgesehen werden. Überbrücken ist ok. Es stellt sich außerdem die Frage, ob die Schaltung möglicherweise doch schwingt, jedoch keine Messmittel vorhanden sind, um Schwingungen auf einer hohen, parasitären Frequenz nachzuweisen. Für diese Experimente kann ohne Probleme ein Transistor wie der BC847 verwendet werden. Damit wären Schwingungen im GHz-Bereich ausgeschlossen.
Hallo miteinander, Habe nun die Kondensatoren C2 und C3 zu 100 pF geändert. Bei Betriebsspannung von 5V zeichnet sich im FFT Fenster ein Peak bei etwa 14,1 MHz. Werde nun C1 verkleinern und den R2 vergrößern. Grüße Berliner
Hallo miteinander, Es läuft endlich :-) Schwingt zwar im Bereich von 0 bis etwa 1 Volt, ist für mich aber ausreichend. Werde noch nachrechnen müssen, was ich da so alles verstellt hab :-) Danke an alle beteiligten, bin wieder ein Stück schlauer geworden :-) Grüße Berliner
Ach ja, Auswertung: Spule durch halbwegs korrekt berechnet, da LT-Spice FFT mit der tatsächlichen FFT etwa übereinstimmt. Amplitude stimmt mit der LT-Spice Simulation nicht überein, müsste ich noch nachschauen warum.
Weil die Spule deutlich mehr Verluste hat. Für die Simulation kannst du 200 mOhm in Reihe schalten und ca. Rp=10k parallel. Jegliches Material, welches die Spule berührt, reduziert die Güte, auch das Platinenmaterial.
Die Hauptursache für das Problem ist deine geringe Schwingkreisimpedanz. Von der Ursprungsdatei ausgehend hat dein Schwingkreis grade mal ~50 Ohm. Eine Impedanz im kOhm-Bereich macht die Schaltung deutlich gutmütiger. R3 ist übrigens nicht verkehrt. Wenn der Schwingkreis hochohmig genug ist, kannst du damit deinen Transistor lose ankoppeln. Wenn du dir mal das Ausgangssignal von deiner Simulation anguckst, wirst du sehen dass das alles, aber kein Sinus ist. R3 würde (hochohmiger Schwingkreis vorausgesetzt) das beheben. Über die Ablockung musst du dir erstmal nicht soviele Sorgen machen. Klar, ideal ist anders, aber bei dem Frequenzbereich... bis ~30Mhz machts das Steckbrett auch noch mit. Wenn du kannst, nimm einen höheren Frequenzbereich. Dann kannst du mit der selben Spule aber kleineren Kondensatoren ein besseres L/C Verhältnis wählen. Generell würde ich C3 auch deutlich kleiner als C2 machen.
@B e r n d W. Gerne hätte ich mehr über die Modellierung von PCB Spulen erfahren. 200 mOhm wäre der Kupferwiderstand der Spule. Wie kommst du auf den Wert von Rp=10k? Müsste er nicht im Megaohm Bereich liegen wegen dem Hohen Widerstand des FR4 Substrats?
berliner schrieb: > Wie kommst du auf den Wert > von Rp Amplitude und Signalform an der realen Schaltung oszillographieren. Dann in der Schaltung mit LTSpice Rp auf den gleichen Wert bringen. Schon kennst Du Rp. Ohne RP ist die Amplitude in LTS ja höher. So habe ich hier die Sendeleistung abgeschätzt: http://c-quam.blogspot.de/2015/10/c-quam-pruefsender.html An Verluste durch das Leiterplattenmaterial glaube ich bei der Frequenz nicht. Aber HF-Abstrahlung gibt es sicherlich. Ich wüsste nicht, wie man ohne LTS solche Sachen abschätzen sollte. LG OXI
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