Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Perspektiven/Einstiegsempfehlungen B.Sc


von TU_Bachelor (Gast)


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Hallo Forengemeinde,

ich werde demnächst mein Elektrotechnik-Studium (B.Sc.) an einer 
bayrischen Universität mit durchschnittlichen Noten und innerhalb der 
Regelstudienzeit abschließen.

Nun bin ich auf der Suche nach einer ersten Arbeitsstelle und stelle 
leider fest, dass Absolventen vorwiegend nur von Ingenieurdienstleistern 
in Leih-und Zeitarbeit gesucht werden. Außerdem werden sehr oft 
Spezialkenntnisse verlangt, leider verfüge ich aber über absolut keine 
Praxiserfahrung.

Meine (vielleicht naive?) Vorstellung ist immer gewesen: unbefristete 
Anstellung, 40h-Woche. fixer Arbeitsort, Gehalt monatlich 2000 netto 
(40.000 Brutto p.a.), wobei ich vom Tätigkeitsfeld her total flexibel 
wäre.

Nun ist meine Frage an die berufserfahrenen Ingenieure hier: Ist das 
überhaupt realistisch, wenn ja, für welche Art von Jobs und was würde 
man mir generell für den Berufseinstieg raten? (Master ist leider keine 
Option.) Vielen Dank.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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TU_Bachelor schrieb:
> Nun ist meine Frage an die berufserfahrenen Ingenieure hier: Ist das
> überhaupt realistisch,

Wie lautet die Frage?
> wenn ja, für welche Art von Jobs und was würde
> man mir generell für den Berufseinstieg raten?
Nimm was du kriegen kannst, und bewirb dich weiter.
Über Ingenieurdienstleistern  und Leih-und Zeitarbeit wirste als 
Absolvent nur selten genommen. Die suchen Leute mit BE!

Wie wär`s mit der Bundeswehr?
z.b. 2-4 Jahre?
Mit dem Bf-D  kannst dich noch weiterbilden!
Oder andere Stellen im ÖD?
Die nehmern auch junge Leute ohne BE!
Sind ganz wild auf das Frischfleisch.
Darfst halt ned zu lange bei der Behörde bleiben, sonst wirste blöde!
Kommt zumindesten Kohle in die Hütte.
Ansonsten biste selber schuld, wenn du ned während deines Studiums über 
Werkstudententätigkeit dir in einer Firma den Einstieg geöffnet hast.

>(Master ist leider keine
> Option.) Vielen Dank.

Also dann, bewerben, bewerben, bewerben!

von polb (Gast)


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Mit etwas örtlicher Flexibilität solltest du im Süden schnell was 
finden, nicht nur in der Heimatstadt oder dem Kreis suchen.

Nicht alle Dienstleister sind Mist. Zum Beispiel IAV und EDAG sind 
deutlich besser als Bertrandt, Ferchau und Brunel. Wobei Bertrandt und 
Ferchau für erste Berufserfahrung 1-2 Jahre auch okay sind.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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polb schrieb:
> Mit etwas örtlicher Flexibilität solltest du im Süden schnell was
> finden, nicht nur in der Heimatstadt oder dem Kreis suchen.
>
> Nicht alle Dienstleister sind Mist. Zum Beispiel IAV und EDAG sind
> deutlich besser als Bertrandt, Ferchau und Brunel. Wobei Bertrandt und
> Ferchau für erste Berufserfahrung 1-2 Jahre auch okay sind.

Und was für relevante BE sollte man beim  Entwick.-DL im 
Automotivbereich erlangen?
Ich meine, wenn schon eine Stelle, dann was worauf man auch später 
aufbauen kann!

von polb (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Und was für relevante BE sollte man beim  Entwick.-DL im
> Automotivbereich erlangen?
> Ich meine, wenn schon eine Stelle, dann was worauf man auch später
> aufbauen kann!

Nehmen wir IAV z.B.: sie verfügen über mehrere Prototyping-Steuergeräte 
die alle Normen für Seriensteuergeräte des VW Konzerns erfüllen. Diese 
produzieren sie öfter mal für Kleinserien selbst. Das VW Audit besteht 
man nicht ohne weiteres, glaub mir. Sie bilden ja auch selbst alle 
möglichen Berufe aus. Da gibt's genug zu lernen. Jede Arbeit ist am Ende 
eine Dienstleistung.

von Wurzelpeter (Gast)


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Eine EG 10 bekommst du in Oberbayern teilweise sehr leicht. Sind in 
Stufe 2 also nach einem Jahr auch mehr als deine 40000.ist halt 
öffentlicher Dienst, muss man der Typ sein.
Wenn die verbeamten ist man auch schnell bei 2500 netto.

von Claymore (Gast)


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TU_Bachelor schrieb:
> Nun bin ich auf der Suche nach einer ersten Arbeitsstelle und stelle
> leider fest, dass Absolventen vorwiegend nur von Ingenieurdienstleistern
> in Leih-und Zeitarbeit gesucht werden

Bullshit! Entweder bist du mal wieder so ein Leiharbeits-Troll oder du 
bist unfähig, Stellen zu suchen. Tipp: Stellenportale sind Mist, die 
muss man ignorieren.

von polb (Gast)


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Stellenportale sind nicht pauschal Mist. Man muss nur paar Wörter wie 
Ferchau und Brunel aussortieren sowie die Arbeitsvermittler 
ausschließen. Dann findet man auch interessante Stellen.

von Claymore (Gast)


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polb schrieb:
> Stellenportale sind nicht pauschal Mist. Man muss nur paar Wörter wie
> Ferchau und Brunel aussortieren sowie die Arbeitsvermittler
> ausschließen. Dann findet man auch interessante Stellen.

Die Zeit kann man besser investieren. Die interessanten Stellen findet 
man wo anders besser.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Claymore schrieb:
> Die Zeit kann man besser investieren. Die interessanten Stellen findet
> man wo anders besser.

Ok, und die Stellen wären?

von Claymore (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Ok, und die Stellen wären?

Die allermeisten Stellen für Absolventen werden garantiert direkt ohne 
Stellenausschreibung vergeben. Ansonsten findet man auf den 
Firmenhomepages der interessanten Unternehmen ganz sicher mehr Stellen 
als auf den Stellenbörsen. Und dann gibt es auch noch die gute alte 
Tageszeitung. Im Zweifelsfall ist wahrscheinlich eine Initiativbewerbung 
immer noch besser als der Weg über die Stellenbörse.

von Wurzelpeter (Gast)


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Tageszeitung?
Also da sind bei uns null Angebote für Ing oder Informatiker drin. Die 
Firmen gehen wohl davon aus dass der Großteil heute dieses neumodische 
Internet hat.

von abc (Gast)


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TU_Bachelor schrieb:
> Meine (vielleicht naive?) Vorstellung ist immer gewesen: unbefristete
> Anstellung, 40h-Woche. fixer Arbeitsort, Gehalt monatlich 2000 netto
> (40.000 Brutto p.a.), wobei ich vom Tätigkeitsfeld her total flexibel
> wäre.

40.000€ in Bayern.. je nach Region wirst du da ziemlich hungern (plane 
einfach mal 1000-1200€ für eine Wohnung ein, wenn es nicht das 
allerletzte Loch sein soll).

Selbst in Berlin (welch Vergleich, hoho) sind 40k€ deutlich 
unterdurchschnittlich.

Wenn du fleißig einige Jahre als Werkstudent gearbeitet hast, kannst du 
sicher mit 55k€ in die Gespräche rein. Ohne Erfahrung musst du halt 
hunderte andere Studenten ausstechen.

von Wurzelpeter (Gast)


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abc schrieb:
> TU_Bachelor schrieb:
> Meine (vielleicht naive?) Vorstellung ist immer gewesen: unbefristete
> Anstellung, 40h-Woche. fixer Arbeitsort, Gehalt monatlich 2000 netto
> (40.000 Brutto p.a.), wobei ich vom Tätigkeitsfeld her total flexibel
> wäre.
> 40.000€ in Bayern.. je nach Region wirst du da ziemlich hungern (plane
> einfach mal 1000-1200€ für eine Wohnung ein, wenn es nicht das
> allerletzte Loch sein soll).
>
> Selbst in Berlin (welch Vergleich, hoho) sind 40k€ deutlich
> unterdurchschnittlich.
>
> Wenn du fleißig einige Jahre als Werkstudent gearbeitet hast, kannst du
> sicher mit 55k€ in die Gespräche rein. Ohne Erfahrung musst du halt
> hunderte andere Studenten ausstechen.

Soviel bullshit auf so wenig Platz.

von Thomas1 (Gast)


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Versuch es mal dort. Die suchen Berufseinsteiger.

https://www.giz.de/de/jobs/450.html

von Ingenieur (Gast)


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TU_Bachelor schrieb:
> und was würde
> man mir generell für den Berufseinstieg raten? (Master ist leider keine
> Option.) Vielen Dank.

Warum möchtest du dein Studium schon nach der Hälfte abbrechen?

Übrigens wartet keine Firma auf Kandidaten ohne jegliche Praxis und 
Berufserfahrung, die müssen nämlich lange eingearbeitet werden und 
verursachen am Anfang hohe Kosten.

von Autor (Gast)


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Ingenieur schrieb:
> TU_Bachelor schrieb:
> und was würde man mir generell für den Berufseinstieg raten? (Master ist
> leider keine Option.) Vielen Dank.
>
> Warum möchtest du dein Studium schon nach der Hälfte abbrechen?
>
> Übrigens wartet keine Firma auf Kandidaten ohne jegliche Praxis und
> Berufserfahrung, die müssen nämlich lange eingearbeitet werden und
> verursachen am Anfang hohe Kosten.

....und sind dann für die nächsten 5 Jahre deutlich billiger, flexibler 
als die alten Säcke ;-). Firmen brauchen Nachwuchs!

von Claymore (Gast)


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Ingenieur schrieb:
> Übrigens wartet keine Firma auf Kandidaten ohne jegliche Praxis und
> Berufserfahrung, die müssen nämlich lange eingearbeitet werden und
> verursachen am Anfang hohe Kosten.

Das ist richtig. Keine vernünftige Firma wartet, bis die Leute fertig 
sind. Die holt man so früh wie möglich an Bord, oft schon direkt nach 
dem Abitur.

Außerdem bedeutet es, dass die Firmen sehr daran interessiert sind, 
ihren Nachwuchs so lange wie möglich zu halten, damit sie möglichst 
lange einen effektiven Beitrag erwirtschaften.

von Johannes O. (jojo_2)


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Hast du "connections" in irgendwelche Unternehmen, wo du beispielsweise 
Praktika, Abschlussarbeiten etc. gemacht hast?

2000 netto könnte möglich sein... Aber wenn du beispielsweise mit dem 
MASTER(!) im öffentlichen Dienst anfängst, DANN bekommst du 
beispielsweise ziemlich genau 2000 netto (SK1).

Ist es keine Option für dich, noch den Master zu machen?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Johannes O. schrieb:
> Ist es keine Option für dich, noch den Master zu machen?

Was würde der Master ändern?

An der Feststellung:

TU_Bachelor schrieb:
> Nun bin ich auf der Suche nach einer ersten Arbeitsstelle und stelle
> leider fest, dass Absolventen vorwiegend nur von Ingenieurdienstleistern
> in Leih-und Zeitarbeit gesucht werden.

von Johannes O. (jojo_2)


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Cha-woma M. schrieb:
> Was würde der Master ändern?

- Mehr verfügbare Jobs (nämlich diese, für die explizit ein Master 
gefordert oder notwendig ist. Beispielsweise im öffentlichen Dienst bei 
Instituten / Forschung).
- Bessere Chancen 2k Netto zu erreichen (NICHT den Master zu haben ist 
ein guter Grund, nicht viel bezahlt zu bekommen...)

von Autor (Gast)


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2k netto in bayern ? sollte wohl wirklich kein Problem darstellen

von Guest (Gast)


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Autor schrieb:
> 2k netto in bayern ? sollte wohl wirklich kein Problem darstellen

Das Problem wird nicht sein 2k netto zu verdienen, sondern damit auch 
über die Runden zu kommen. 2k netto (ca 3k brutto) verdienen hier schon 
die gerade ausgelernten ex-azubis ohne Verhandlungsgeschick. Dafür würd 
ich keine 40h die Woche Ing-Arbeit machen.

Ich denke so 2.5k netto (45k brutto Jahresgehalt) ist das Minimum. Die 
Hälfte davon wird eh für Miete drauf gehen (vllt 40 bis 50qm). Dann noch 
bisschen Nahrung, vielleicht einen Kleinwagen oder hin und wieder ein 
Zugticket und 500 bis 800 Euro sparst du für später.

von polb (Gast)


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Guest schrieb:
> Autor schrieb:
>> 2k netto in bayern ? sollte wohl wirklich kein Problem darstellen
>
> Das Problem wird nicht sein 2k netto zu verdienen, sondern damit auch
> über die Runden zu kommen.

So einen Unsinn kann nur jemand erzählen, der nicht die geringste Ahnung 
von Bayern hat. Das ist ein sehr großes Bundesland, was weit über 
München hinaus geht. Ich habe in sowohl in Unterfranken als auch in 
Oberfranken ca. 500-600€ Warmmiete(!) für 3-Zimmer-Wohnungen mit einer 
Wohnfläche von 60-70m² bezahlt. Und da herrscht der gleiche IGM-Tarif 
wie in Oberbayern ;-)

von Wurzelpeter (Gast)


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polb schrieb:
> So einen Unsinn kann nur jemand erzählen, der nicht die geringste Ahnung
> von Bayern hat.

Der will einfach nur trollen, sieht man auch an "50% vom Gehalt (also 
2500) geht für eine 40qm Whg. weg.
Nichtmal in Minga, außer natürlich Sichtweite Viktualienmarkt und 
Konsorten.

Wäre ja ein qm Preis von ~ 25 Euro.

von Michl (Gast)


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Guest schrieb:
> Autor schrieb:
>> 2k netto in bayern ? sollte wohl wirklich kein Problem darstellen
>
> Das Problem wird nicht sein 2k netto zu verdienen, sondern damit auch
> über die Runden zu kommen. 2k netto (ca 3k brutto) verdienen hier schon
> die gerade ausgelernten ex-azubis ohne Verhandlungsgeschick. Dafür würd
> ich keine 40h die Woche Ing-Arbeit machen.

Wo ist denn "hier"?

Ich habe seit 4 Jahren ausgelernt, Fachinformatiker in der 
Softwareentwicklung, aber 2k netto habe ich noch lange nicht. Und ich 
arbeite und wohne auch in Bayern.

von Wurzelpeter (Gast)


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I'm Norden oder bayrischer Wald sind die Löhne auch niedriger, aber das 
will der Troll ja nicht wahrhaben.

Für Region Oberbayern würde ich aber über einen jobwechsel nachdenken.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Autor schrieb:
> 2k netto in bayern ? sollte wohl wirklich kein Problem darstellen

Stimmt, aber ned in den Job in dem man studiert hat!

Es sind in Ost- und Nordostbayern genügend Firmen die Ing. für 3200 
Brutto beschäftigen!

von polb (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Es sind in Ost- und Nordostbayern genügend Firmen die Ing. für 3200
> Brutto beschäftigen!

ÖD? Sonst fällt mir keine Firma ein, die so wenig zahlt. Vielleicht im 
ersten Jahr nach Studium in Unternehmen ohne Tarif.

von TU_Bachelor (Gast)


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Danke für die zahlreichen informativen Antworten!
Der Vorschlag öD ist etwas das ich mir überlegen werde. Wobei es dann 
wahrscheinlich schwierig sein könnte, irgendwann in die freie Wirtschaft 
zu gehen ?
Bei den Unternehmen, die auch blutige Anfänger ausbilden bzw. 
einarbeiten, ist es wohl hauptsächlich so dass Bachelor-Absolventen über 
ein duales Studium direkt dort anfangen.
Und man dementsprechend von außen nur mit sehr guten Connections 
reinkommt.
Wie schätzt ihr den Wert von Praktika/Werkstudent (z.B. bei 
Dienstleistern) als Übergangslösung nach dem Studium ein, bringt einen 
das weiter oder ist es eher verplemperte Zeit ?

von polb (Gast)


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Lass dir nichts einreden. Auch Bachelorabsolventen werden eingestellt. 
Du musst nur etwas ländlicher suchen, bei Unternehmen in Kleinstädten. 
Am besten Zulieferer anstatt Hersteller, dort lernt man auch mehr als 
Powerpoint und Outlook/Lotus. Klar das jeder zu BMW und co bzw nach 
München und Stuttgart will, so dass durchschnittliche Absolventen dort 
Probleme haben. Dann geht man halt zu deren Zulieferern 50-150km weiter 
und zahlt nur die halbe Miete.

von Wurzelpeter (Gast)


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Praktikum oder Werkstudent nach Studium?
No way.
Machen die meisten Arbeitgeber auch nicht

von Ingenieur (Gast)


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Guest schrieb:
> Autor schrieb:
>> 2k netto in bayern ? sollte wohl wirklich kein Problem darstellen

Mag sein, aber deine Zahlen stimmen nicht:

> Ich denke so 2.5k netto (45k brutto Jahresgehalt) ist das Minimum.

45k ergeben aber keine 2.5k netto, sondern nur 2.230 Euro. Für 2.5k 
netto benötig man schon 52k (mit Kirchensteuer).

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Wurzelpeter schrieb:
> Praktikum oder Werkstudent nach Studium?
> No way.
> Machen die meisten Arbeitgeber auch nicht

Dank Min.-Lohn, Gott sei es gedankt!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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TU_Bachelor schrieb:
> Wobei es dann
> wahrscheinlich schwierig sein könnte, irgendwann in die freie Wirtschaft
> zu gehen ?

Kommt drauf an wie du dich selbst weiterbildest!
Bzw. wo du im ÖD einsteigtst:
Merke:
 Personalrat = Beamtenstadel
 Betriebsrat = Produktion oder Dienstleistung

von Wurzelpeter (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Wurzelpeter schrieb:
>> Praktikum oder Werkstudent nach Studium?
>> No way.
>> Machen die meisten Arbeitgeber auch nicht
>
> Dank Min.-Lohn, Gott sei es gedankt!

Ne, auch vorher nicht, jedenfalls die guten stellen keine 
Nicht-Studenten ein, Kodex ;)

von rcc (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Und was für relevante BE sollte man beim  Entwick.-DL im
> Automotivbereich erlangen?
> Ich meine, wenn schon eine Stelle, dann was worauf man auch später
> aufbauen kann!

Und die wäre? Beim KMU irgendwas bastelen für weniger Gehalt? EDL machen 
hald inzwischen einen Großteil der Entwicklungsarbeit, nicht nur bei 
automotive. Im Konzern macht man oft Verwaltung und beim KMU macht man 
beides für oft weniger Geld.
Nur Personaldienstleister ist blöd, da macht man alles mögliche jeweils 
nur  für kurze Zeit wenn es blöd läuft

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