auf dem E8420-Laptop ist eine Intel-Grafik GMA verbaut. Der Win7-Treiber von der FSC-Seite ist nicht der neueste, aber er läuft. "Driver-Identifier" meldet das Vorhandensein einer neueren Version. Die angebotene Datei VideoI_IntelGMAHD_v15.17.13.2235_W7-Vista-32.exe scheint jedoch nur 32bit zu sein. Das passt nicht zu meinem Win7 64bit. Installierbar ist es nicht. Es kommt eine Fehlermeldung "Das System erfüllt nicht die Mindestanforderungen für die Installation der Software". Hat sich das Tool "Driver-Identifier" vertan? Eigentlich sollte das Tool doch erkennen welches Win installiert ist und wirklich dazu passende Treiber anbieten? In der großen Liste der angebotenen Treiber kann ich auf Anhieb keinen 64-bit-Treiber sehen. Versteht das jemand? Was mache ich falsch?
> Der Win7-Treiber [..] läuft.
Warum nimmst Du ihn dann nicht?
g457 schrieb: > Warum nimmst Du ihn dann nicht? ich nehme ihn ja. Ich verstand den Sinn von Tools wie "Driver-Identifier" darin zu sehen welche Treiber ok sind und wo es Updates gibt die einen Nutzen versprechen weil sie eben neuer sind. Man muss nicht immer allem Neuen hinterherlaufen. Doch dort wo das einen Nutzen bringt kann man es ja versuchen. Manchmal werden Fehler behoben oder die Performance verbessert. So etwas kann ja Sinn machen.
Tools wie "Driver-Identifier" sind eher so eine Art Schlangenöl. Funktioniert der Rechner ohne Probleme? Dann lass ihn einfach so.
Fujitsu hat doch ein eigenes Tool für die Treiber. Nimm doch einfach das. Leider sind Notebooks oft irgendwie vom Hersteller verbastelt, so dass die Originaltreiber sowieso nicht immer genutzt werden können. Ich habe auch ein 8420, aber mit NVidia-Grafik. Der Orginal-Treiber von NVidia verweigert allerdings die Installation. Es funktioniert nur der (natürlich völlig veraltete) von Fujitsu.
Rolf M. schrieb: > Fujitsu hat doch ein eigenes Tool für die Treiber. Nimm doch einfach > das. Das nehme ich ja. Nur ist da keine große Unterstützung für 64bit da. Man muss dann alles manuell machen. Das ist nicht immer so einfach. > Leider sind Notebooks oft irgendwie vom Hersteller verbastelt, so > dass die Originaltreiber sowieso nicht immer genutzt werden können. > Ich habe auch ein 8420, aber mit NVidia-Grafik. Der Orginal-Treiber von > NVidia verweigert allerdings die Installation. Es funktioniert nur der > (natürlich völlig veraltete) von Fujitsu. ok. Danke für den Hinweis Magnus !
Rufus Τ. F. schrieb: > Tools wie "Driver-Identifier" sind eher so eine Art Schlangenöl. auch diese Tools haben manchmal einen Nutzen. Man sieht welche Hersteller da vertreten sind. > Funktioniert der Rechner ohne Probleme? sieht so aus. > Dann lass ihn einfach so. ist sicher das Einfachste.
Matthias W. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Tools wie "Driver-Identifier" sind eher so eine Art Schlangenöl. > > auch diese Tools haben manchmal einen Nutzen. Man sieht welche > Hersteller da vertreten sind. http://www.howtogeek.com/198758/never-download-a-driver-updating-utility-theyre-worse-than-useless/
Matthias W. schrieb: > Man sieht welche Hersteller da vertreten sind. Dazu braucht es solche Tools nicht, da genügt ein Blick in den Gerätemanager und die Interpretation der Vendor-/Produkt-IDs.
Lukas K. schrieb: > http://www.howtogeek.com/198758/never-download-a-driver-updating-utility-theyre-worse-than-useless/ demnach sind solche Tools Unsinn. Nur warum bietet man sie dann an? Wer hat einen Nutzen davon?
Nun schau dir hält mal das Geschäftsmodel dieser Firmen an. Die leben von Abos. Diese Programme fallen alle ohne Ausnahme in die Rubrik Scareware. Es gibt ja auch noch die zugegebenermaßen seltsame Möglichkeit den Treiber bei Intel zu suchen. Duwirst feststellen dass es vieleicht gar keinen neuen Treiber gibt. Thomas
Außerdem bietet Intel ein eigenes Tool an, um die die Aktualität der Intel-Treiber überprüfen. Da braucht's kein Schlangenöl. Oliver
Thomas schrieb: > Es gibt ja auch noch die zugegebenermaßen seltsame Möglichkeit den > Treiber bei Intel zu suchen. > Duwirst feststellen dass es vieleicht gar keinen neuen Treiber gibt. ich kann mich an einen Versuch erinnern einen Treiber beim Hersteller zu finden wo dann die Meldung kam daß das Gerät diesen nicht verdaut. Er ließ sich schlicht nicht installieren.
Oliver S. schrieb: > Außerdem bietet Intel ein eigenes Tool an, um die die Aktualität der > Intel-Treiber überprüfen. Da braucht's kein Schlangenöl. Danke Oliver ! Gibts einen Link wo ich das testen kann?
Intel.com ? Allerdings liefert Intel halt generische Intel-Treiber. Wenn wie du schreibst, dein Laptop die nicht mag, dann klappt das halt nicht. Oliver
:
Bearbeitet durch User
Oliver S. schrieb: > Allerdings liefert Intel halt generische Intel-Treiber. Wenn wie du > schreibst, dein Laptop die nicht mag, dann klappt das halt nicht. Danke Oliver ! Ich habe einiges an Zeit investiert mit diesen Geräten. Mal lief dieser Treiber nicht, mal jener nicht. Das Fazit war am Ende: besser wohl bei dem bleiben was der Hersteller des Geräts selbst auf seiner Seite anbietet. Damit ist man eher auf der sicheren Seite - auch wenn der Hersteller selbst sagt daß es Neueres im Netz zu finden gibt. Man kann Glück haben und findet etwas das ein Jahr neuer ist und vielleicht irgendwo besser arbeitet. Nur wer kann das schon herausfinden? Wer hat die Testmittel und die Zeit dazu. Wie Rufus schon sagte - wenn der Treiber tut - warum dann updaten. So unrecht hat er damit nicht.
bluppdidupp schrieb: > http://www.intel.de/content/www/de/de/support/detect.html?iid=dc_iduu vielen Dank Blupp ! es wird ein neuerer Treiber von 2013 vorgeschlagen. Wenn man auf "Install" klickt kommt nach einer Weile ein Fenster: "Der Treiber der soeben installiert wird wurde für diesen Computer nicht validiert. Besorgen Sie sich den passenden Treiber vom Hersteller. Das Setup wird abgebrochen." Klar daß der Hersteller nichts mehr macht - denn der Support für diese Geräte scheint ausgelaufen.
Matthias W. schrieb: > "Der Treiber der > soeben installiert wird wurde für diesen Computer nicht validiert. > Besorgen Sie sich den passenden Treiber vom Hersteller. Das Setup wird > abgebrochen." Also ähnliches Problem wie mit meinem NVidia, nur dass du immerhin eine Meldung bekommst, während bei mir das Setup einfach sillschweigend den Treiber nicht zur Installation anbietet. Matthias W. schrieb: > Klar daß der Hersteller nichts mehr macht - denn der Support für diese > Geräte scheint ausgelaufen. Das ist eben der Krampf, den ich schon öfters bei Notebooks erlebt habe. Es ist Standardhardware verbaut, aber irgendwie verfrickelt, so dass der Standardtreiber nicht funktioniert oder sich gar nicht erst installaieren lässt. Der Gerätehersteller stellt dann nach zwei Jahren den Support ein, und man sitzt mit dem Mist alleine da.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.