Hi, ich betreibe seit fast 5 Jahren eine Synology DS211j. Das Teil wird so langsam immer langsamer und es muss was neues her. Software/Funktionsmäßig bin ich eigentlich mit dem Plug&Play Ansatz von Synology recht zufrieden. Ich hab mir mal die aktuellen Modelle angesehen. Dieses mal wollte ich etwas mehr investieren und vor allem Wert auf einen schnellen Prozessor legen, da dies in Vergangenheit der größte Faktor für Langsamheit war (z.b. Indexieren von Bildern in der Bildergallerie oder sonstigen Medien). Jetzt habe ich mal zwei Modelle von Synology und QNAP verglichen und preislich liegen die bei 360 (QNAP) bzw. 560 (Synology) Euro! :-O Und dann kommen da nochmal 2x4TB Platten für insgesamt ca. 300€ dazu. Die 200€ Preisunterschied machen (jetzt so offensichltich) scheinbar nur eine schnellere CPU und ein bisschen Mehr RAM aus Also: Qnap 431+ ~360€ Dual core 1.4ghz ARM 1gb ram Syno ds415+ ~540€ Intel atom quadcore 2.4h 2gb ram Jetzt habe ich neulich Blogeinträge gesehen von Leuten die sich einen HP Proliant MicroServer daheim aufgestellt haben als NAS. Das reizt mich nun auch - ich betreibe nun schon seit Jahren zusätzlich zu meinem NAS ein paar Raspberry/ODroids die Aufgaben übernehmen für die mir die Synology zu unflexibel ist (Jabber Server, OwnCloud, Druckerserver) Also Linux Erfahrung kann ich ein bisschen was vorweisen und ich traue mir zu da entweder die benötigen Dienste selbst zu installieren/konfigurieren oder aber FreeNAS oder OpenMediaVault laufen zu lassen. Das wäre eigentlich die flexibelste Lösung. Hat einer von euch da Erfahrungen mit? Für 220€ bekommt man bei Amazon das Grundsystem ohne Festplatten http://www.amazon.de/ProLiant-MicroServer-G1610T-B120i-SATA-Server/dp/B013UBCHVU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1453190303&sr=8-1&keywords=hp+proliant+microserver+gen8 Ich frage mich allerdings gerade, ob ich da noch eine stärkere CPU einbauen kann. Vom Sockel her sollte das passen. Aber Hardwaremäßig bin ich nicht mehr auf dem besten/neusten Stand. z.b. die hier http://www.amazon.de/INTEL-Core-i3-4170-Cache-Boxed/dp/B00VHKZ6I8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1453191316&sr=8-1&keywords=Intel+Core+i3+4170#productDetails Im Vergleich mit der schon verbauten CPU schneidet die etwas besser ab http://cpuboss.com/cpus/Intel-Core-i3-4170-vs-Intel-Celeron-G1610T Hat halt 4 statt 2 kerne und ne schnellere Taktrate. Vom Sockel her müsste das auch passen (1150). Preislich läge ich dann bei ~360€ (Zubehör wie Kühlpaste muss ja dann auch noch dazu). Soo... jetzt nach dem ganzen Text mal die Frage. 1. hat einer Erfahung mit HP Proliant Micro Servern 2. ist ein CPU upgrade empfehlenswert? Im Grunde bezahle ich dann eine CPU die zwar schneller ist, hab dann aber eine sonst unnütze übrig. 3. Wäre ich vllt. mit einem anderen modell (Synology, QNAP, anderes "freies" System alternativ zu HP) besser dran? Mir ist klar das ein eigenes System aufzusetzen ein bisschen Arbeit bedeutet, aber ich erhoffe mir dadurch ein bisschen mehr flexibilität. Bin dankbar für Anregungen. vgs
Ich hatte schon seit längerem vor, mir ein eigenes NAS zu bauen und bin letzte Woche unvermutet auf eine (mehr oder weniger) neue Kombination gestoßen. Die alten Pläne waren entweder zu unbequem (RasPi ohne SATA, Dauerbetrieb nach eigenen Tests problematisch) oder zu teuer (Intel Xeon C2550 mit IPMI). Der aktuelle Plan für ein günstiges NAS ist die AM1-Plattform von AMD, das ASUS AM1M-A (ca. 35€) unterstützt ECC-RAM, den ich im Dauerbetrieb nicht missen wollte. Die CPU-Auswahl ist zwar begrenzt, aber fürs NAS ausreichend mit Preisen zwischen 25 und 60 €. Alles in allem kann man (inkl. RAM, Netzteil) so auf ein NAS für um 150€ kommen. Es fallen zwar einige Komfortfeatures wie IPMI weg, aber einen Tod muss man sterben.
neuesNAS schrieb: > 2. ist ein CPU upgrade empfehlenswert? Im Grunde bezahle ich dann eine > CPU die zwar schneller ist, hab dann aber eine sonst unnütze übrig. Vermutlich kannst du dir den sparen. Der Flaschenhals im NAS ist die Netzwerkschnittstelle und ich kann mir nicht vorstellen, das du mit ein/zwei Usern, die am NAS hängen, auch nur an die Grenze der schon verbauten CPU kommst. Bei mir werkelt ein Atom 220 auf einem MiniITX Board als NAS (Debian ohne X11) mit Cups, Samba, netatalk und saned und die Kiste dreht Däumchen dabei, und das auch bei Videostreaming und gleichzeitigem Drucken. Eine grössere CPU zieht auch mehr Strom, was dann interessant wird, wenns NAS jahraus, jahrein läuft. 4GB RAM im HP sollten auch dicke reichen, Linux benutzt den freien Speicher dann als Cache. Beim HP steht leider nicht bei, ob er genügend SATA Ports bietet für deine Anwendung. Ich hab mir in den einzigen PCI Slot des Miniboards einen 4-Port SATA gesteckt, damit das RAID möglich wird.
Matthias S. schrieb: > Vermutlich kannst du dir den sparen. Der Flaschenhals im NAS ist die > Netzwerkschnittstelle und ich kann mir nicht vorstellen, das du mit > ein/zwei Usern, die am NAS hängen, auch nur an die Grenze der schon > verbauten CPU kommst. Filetransfer schafft(e) meine alte Synology (zu Anfangs) auch noch ganz gut. Ich hätte die starke CPU halt für so sachen wie Thumbnailgenerierung. Vllt. automatisiertes videozeugs (noch keinen genauen anwendungsfall) oder halt eine X11 Oberfläche wo Anwendungen in Ruhe laufen sollen die sonst auf dem Desktop laufen und da ihren Dienst verrichten ;-) > Beim HP steht leider nicht bei, ob er genügend SATA Ports bietet für > deine Anwendung. Ich hab mir in den einzigen PCI Slot des Miniboards > einen 4-Port SATA gesteckt, damit das RAID möglich wird. Der HP bietet wenn ich das sehe 4 HDD Slots, ich war davon ausgegangen dass das Mainboard dann auch 4 SATA Anschlüsse hat... Also schonmal eine stimem zu nicht upgraden. Das tolle, wenn ich den HP kaufen würde wäre ja, dass das CPU upgrade optional aber möglich ist. Bin ich zufrieden, kann ich es mir sparen. Ist mir die CPU zu langsam habe ich wenigstens eine Option... Die Frage wäre aber immernoch ob einer Erfahrung damit hat und mal berichten kann. vg
Ich habe einen einige Jahre alten HP Microserver N36L in dieser Rolle im Einsatz. Der kostete damals ~155€, plus Disks. Drauf ist Debian mit btrfs Filesystem in redundanter Konfiguration. Als Performance gibts das, was Netz und Disks hergeben, die CPU wird dabei nicht allzu sehr beschäftigt.
Hallo, meiner läuft seit einigen Jahren auch mit einem HP Microserver und Nas4Free 9.xx (läuft 24/7 nonstop durch) Da das Dingens unter dem Dach steht, habe ich noch die originale Fernwarungskarte für den Microserver gesteckt, administriert wird aus dem Arbeitszimmer. Dazu 4x2TB im ZFS-Feilsystem. Bei meinem HP ist die (AMD?)-CPU gelötet, wechsel nicht möglich. BEi www.hardwareluxx gibt es zum HP Microserver einen sehr langen Thread mit allem was man zum NAS-Eigenbau wissen mus ;-) Der HP ist für sowas bestens geeignet, er läuft und läuft...., auch bei einigen meiner Leute im Umfeld. Auch zum nas4free findet sich bei Hardwareluxx was, für mich das am einfachsten umzusetzende Sytem. Allerdings ist mein NAS aus Sicherheitsgründen ein reines NAS, irgendwelche weiteren Netzdienste laufen dort nicht. Old-Papa
Bei all' diesen Lösungen wäre eine Stromverbrauchsangabe nicht uninteressant. Habt Ihr das mal gemessen?
Rufus Τ. F. schrieb: > Bei all' diesen Lösungen wäre eine Stromverbrauchsangabe nicht > uninteressant. > > Habt Ihr das mal gemessen? Ja, bei meinem HP so zwischen 20 und 30 Watt in Ruhe, bei Plattengeraschel natürlich mehr. Man könnte das wohl noch bis auf 15-20 drücken, ist mir persönlich aber auch wurscht. Wenn ich die Bequemlichkeit und den Vorteil eines NAS haben möchte, muss ich auch bereit sein dafür Energiekosten aufzuwenden. Vorher hatte ich was von Buffalo und davor Level-one, die schluckten etwas weniger, waren schnarchlangsam und konnten auch nüscht ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > Ja, bei meinem HP so zwischen 20 und 30 Watt in Ruhe Hmm. Wenn ich mir ansehe, mit welcher Leistung ein aktuelles Atom/Celeron/Pentium-System auskommen kann, dann erscheint mir das recht viel zu sein. Gerade bei diesen Low-End-CPUs hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan; die alten "dreistelligen" Atome waren schnarchlahm, aber so etwas wie der N2830 oder N3815 spielen da in einer ganz anderen Liga. Klar: Was immer noch dazukommt, ist die Leistungsaufnahme der Festplatten.
Nun ja.... Es ist halt ein richtiger PC bzw. Server! Man kann zum Aufsetzen Tastatur, Maus und Monitor anstöpseln, hilft sehr. Dann die 4x2TB-Paltten, eine 64GB (oder 128?) SSD für das BS, Raid onboard (nutze ich nicht) div. SATA, x USB und und und, alles braucht Strom. Eine Atom-CPU wollte ich nicht ;-) Wer um das letzte Milliwatt geizen will oder muss, der sollte ein NAS vom Grabbeltisch nehmen (iBäh, Amazon...) ;-) Old-Papa
Rufus Τ. F. schrieb: > Hmm. Wenn ich mir ansehe, mit welcher Leistung ein aktuelles > Atom/Celeron/Pentium-System auskommen kann, dann erscheint mir das recht > viel zu sein. Das sind ja auch steinalte Kisten mit AMD drin. Die vmtl. aktuelle Mikroserver-Generation G8 hat Intel drin, z.B. Celeron G1610T (Ivy Bridge) für 208€.
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A. K. schrieb: > Das sind ja auch steinalte Kisten mit AMD drin. Die vmtl. aktuelle > Mikroserver-Generation G8 hat Intel drin, z.B. Celeron G1610T (Ivy > Bridge) für 208€. Mein Auto ist auch steinalt (ca. 5 Jahre) kaufe mir trotzdem nicht jedes Jahr ein neues. Klar gibt es heute bessere und wahrscheinlich sparsamere Microserver (oder andere Hersteller) Ich kann halt nur von dem berichten was ich im Einsatz habe. Der wird auch noch ein paar Jahre stehen, zumindest solange, wie er fehlerfrei läuft. Old-Papa
Old P. schrieb: >> Das sind ja auch steinalte Kisten mit AMD drin. Die vmtl. aktuelle >> Mikroserver-Generation G8 hat Intel drin, z.B. Celeron G1610T (Ivy >> Bridge) für 208€. > > Mein Auto ist auch steinalt (ca. 5 Jahre) kaufe mir trotzdem nicht jedes > Jahr ein neues. Ich auch nicht. Aber ein leidlich aktueller Intel-Proz hat einen wesentlich geringeren Idle-Verbrauch als ein alter AMD-Proz. Es ging auch nicht um den Ersatz eines bestehenden Systems. Wenn man heute einen aktuellen Mikroserver installiert, dann kann man wohl mit einem wesentlich geringerem Idle-Verbrauch rechnen.
A. K. schrieb: > Ich auch nicht. Aber ein leidlich aktueller Intel-Proz hat einen > wesentlich geringeren Idle-Verbrauch als ein alter AMD-Proz. Es ging > auch nicht um den Ersatz eines bestehenden Systems. Wenn man heute einen > aktuellen Mikroserver installiert, dann kann man wohl mit einem > wesentlich geringerem Idle-Verbrauch rechnen. dann spart man 20€ im Jahr - dafür hat man 200€ ausgegeben. Du kaufst dir auch keine neues Auto weil es 0.1l/100km weniger verbraucht.
Peter II schrieb: > dann spart man 20€ im Jahr - dafür hat man 200€ ausgegeben. Du kaufst > dir auch keine neues Auto weil es 0.1l/100km weniger verbraucht. Fang oben an mit lesen, nicht unten! Ich suche keinen neuen Server. Der TE sucht einen Ersatz für seine Synology und die genannten 20-30W eines steinalten AMD-Servers sind kein Mass für den Stomverbrauch eines leidlich aktuellen Systems auf Intel-Basis. Mehr sollte das nicht bedeuten.
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Rufus Τ. F. schrieb: > Bei all' diesen Lösungen wäre eine Stromverbrauchsangabe nicht > uninteressant. > > Habt Ihr das mal gemessen? Messen ist bei mir schwierig, weil ich kein glaubwürdiges Gerät dafür habe, ausgerechnet wäre ich bei etwa: 9W für die beiden WD Red 6W für die alte Maxtor Systemplatte 10-15W fürs ITX Mainboard mit Celeron 220 5W für den schlechten Wirkungsgrad des ATX Netzteils 34W - ich rechne mit 40W
Matthias S. schrieb: > weil ich kein glaubwürdiges Gerät dafür habe Empfehlung: KD302 bzw. dessen Nachfolger KD306 von Reichelt. Das alte Ding hat die c't vor etlichen Jahren mal getestet und auch bei sehr geringen Lasten für gut befunden, der KD306 soll genausogut sein.
A. K. schrieb: > Ich auch nicht. Aber ein leidlich aktueller Intel-Proz hat einen > wesentlich geringeren Idle-Verbrauch als ein alter AMD-Proz. Es ging > auch nicht um den Ersatz eines bestehenden Systems. Wenn man heute einen > aktuellen Mikroserver installiert, dann kann man wohl mit einem > wesentlich geringerem Idle-Verbrauch rechnen. Das ist ja auch klar, wir sind da auch nicht im Zank ;-). Ich hatte nur meinen Verbrauch genannt, weil ich weiter oben danach gefragt wurde. Dennoch würde ich auch heute wenn es sein muss einen dieser Microserver von HP als Grundgerüst für ein NAS kaufen. Habe halt gute Erfahrungen damit gemacht. Auch mit deren Service, da das Board zunächst eine Macke hatte. Zwei Tage später hatte ich ein nagelneues in der Post, prima! Old-Papa
Hi, ich habe mir zu Weihnachten den Proliant Gen8 geschenkt und damit meinen alten Atom330 getauscht. Eingesetzt ist er für "alles". Fileserver, Videostreamer, Audiostreamer, Proxy, DNS, DHCP, OwnCloud etc. Die Verarbeitung ist echt Top und das System um Welten schneller als der alte Atom. Was aber auch nicht verwunderlich sein sollte. Es sind "richtige" Serverkomponenten verbaut und deswegen ist der Stromverbrauch höher als in aktuellen Sparwundern, aber ist halt auch ein richtiger Server. Ich habe den Server genau aus dem Grunde gekauft, um flexibel zu bleiben, und ohne "Apps" arbeiten zu können. Die CPU kann auch aufgerüstet werden, allerdings muss dann ein aktiver Kühler verbaut werden was anscheinend auch geht. Auf dieser Seite haben sie den Intel Xeon E3-1220L v2 eingesetzt. http://www.hitzestau.com/hp-proliant-microserver-gen8-2-unsere-aufruestung/ Wenn Fragen sind einfach rühren!
Old P. schrieb: > Dennoch würde ich auch heute wenn es sein muss einen dieser Microserver > von HP als Grundgerüst für ein NAS kaufen. Ich ebenfalls. Musste mir aber ein paar Haftmagnete für eine Seitenwand leisten, damit die nicht dröhnt. Wär besser, wenn die Disks mechanisch etwas entkoppelt wären.
Jürgen H. schrieb: > Die CPU kann auch aufgerüstet werden, Oder gleich ab Werk eingebaut. HP bietet den in verschiedenen Versionan an: http://www8.hp.com/de/de/products/proliant-servers/product-detail.html?oid=5379860
A. K. schrieb: > > Ich ebenfalls. Musste mir aber ein paar Haftmagnete für eine Seitenwand > leisten, damit die nicht dröhnt. Wär besser, wenn die Disks mechanisch > etwas entkoppelt wären. Tja, ein Leisetreter ist das Ding nicht. Einen zweiten hatte ich für einen HTPC vorgesehen, doch das ging trotz neuem, leisen Lüfter gar nicht. Habe ich wieder verkauft. Mein NAS steht auf dem Dachboden, da kann es dröhnen wie es will ;-) Old-Papa
Hier noch ein schöner Sammelthread, auch mit Stromaufnahme. http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-g8-g1610t-g2020t-e3-1220lv2-microserver-963207.html
Jürgen H. schrieb: > Hier noch ein schöner Sammelthread, auch mit Stromaufnahme. > > http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-g8-g1610t-g2020t-e3-1220lv2-microserver-963207.html Oha.... Der ist ja auch schon wieder 101 Seiten lang ;-) Der zum älteren steht wohl schon auf über 500 Seiten. Zumindest erfährt man dort wirklich alles was man dazu wissen möchte. Nebenbei auch eine ganze Menge zum Thema Server und NAS ansich. Old-Papa (der im alten Sammelthread auch geschrieben hat, klar doch)
Danke für eure Beiträge, vor allem den link zu Hardwareluxx, das ist ja echt mal eine ausführliche Sammlung. Ich werd das mal durcharbeiten, aber ich bin eigentlich jetzt schon davon überzeugt mir so ne Kiste daheim hinzustellen und mal 2x4TB Platten einzubauen. Vielleicht starte ich mit Freenas, werd mir das mal ansehen. Kann man sicher mal in einer VM testen.
neuesNAS schrieb: > und mal 2x4TB > Platten einzubauen. Noch ein kleiner Tipp dazu. Wenn dein NAS im Dauerbetrieb läuft, wähle wirklich dazu geeignete Platten aus. Ich hatte mit z.B. WD Green im Dauerbetrieb nach einem Jahr schon echte SMART Warnungen (Bei mir läuft Webmin mit Alarmfunktionen) und habe die schleunigst gegen WD Red ausgetauscht. Die laufen jetzt seit 2 Jahren ohne jegliche SMART Warnung.
Normale 7200er Hitachi-SATAs sind für 24x7 in RAID nutzbar.
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