ich habe eine doppelgarage,welche von 2 ENDRESS GTA 350 toröffnern bedient wird. die sender smd funk LW2740BS3N arbeiten mit einer frequenz von 40,685MHZ. werkseitig hängen an den antrieben 1,80m lange wurfantennen dran,welche man horizontal unter der decke führen soll. testweise habe ich nun ein 50ohm koaxkabel an den ersten antrieb angeschlossen.die seele auf den antenneneingang und den schirm auf potential erde (PE). an den 2. antrieb bin ich mit diesem kabel ebenfalls rangegangen(t-verbinder),dort habe ich nur die seele aufgelegt und nicht extra nochmal mit PE an den schirm. das nun noch offene ende des koaxkabels führt durch die wand nach draussen. an die seele habe ich ein 374cm langes stück 1,5² kupferkabel angelötet,welches als eigentliche antenne dienen soll,für BEIDE antriebe. es wurde horizontal an der garagenwand befestigt. die reichweite hat sich durch all das leider nicht wirklich erhöht. die frage ist nun ob man es einfach so machen darf,eine antenne für beide antriebe,oder ob es besser wäre,wenn jeder seine eigene hat. weitere frage ist,ob möglicherweise 75ohm koaxkabel besser wäre als 50ohm kabel.horizontal oder vertikal?
klasse beitrag bernd.so wird anderen geholfen!! die shift taste funktioniert sehr wohl,da PE groß geschrieben ist oder? brille von nöten?
Solange du nicht mal versuchst, ordentlich zu schreiben, wird hier auch kaum einer versuchen, dir zu helfen. Patzig werden, sobald einer es deswegen sagt hilft auch nicht dabei. Der Text da oben ist schrecklich zu lesen.
tobi320 schrieb: > klasse beitrag bernd.so wird anderen geholfen!! Mir hilft das, wenn diese unsägliche Kleinschreiberei nicht widerspruchslos hingenommen wird.
tobi320 schrieb: > klasse beitrag bernd.so wird anderen geholfen!! > > die shift taste funktioniert sehr wohl,da PE groß geschrieben ist oder? > brille von nöten? Auch mit Brille ist Dein mit mangelhafter Rechtschreibung geschriebener Beitrag nur schwer lesbar. Da habe ich auch keine Lust, mich mit den fachlichen Problemen zu beschäftigen.
albern sich an unterlassener groß und kleinschreibung hochzuziehen,aber nungut.....
Besser wäre es wohl, das Antennenkabel nach außen zu führen. (Du hast ja schon einen Wanddurchbruch.) Dann würde ich aus zwei Drähten (je 1,87 m lang) einen gestreckten Dipol machen: Ein Draht an die Seele, einer an den Schirm. Die Drahtenden möglichst weit weg von Wänden und metallischen Leitern. Probieren, ob es mit beiden Öffnern gleichzeitig klappt.
beide Antennen zusammen klemmen ist auch keine gute Idee, kauf dir einen externen Funkempfänger(2 oder 4K) und ordentliche Handsender (3mW) und wenn es ganz weit reichen soll, schließt Du da noch eine externe Antenne an. bei Bedarf iav-tech.de
Ok,dann werde ich zunächst einmal deinen Vorschlag mit dem Dipol probieren. Wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist,bekommt jeder Antrieb seine eigene Antenne. Hat eigentlich ein Dipol mit 2x 1,87cm Länge einen höheren Gewinn als ein 3,74cm langes Stück Leitung allein an der Seele?
tobi320 schrieb: > Hat eigentlich ein Dipol mit 2x 1,87cm Länge einen höheren Gewinn als > ein 3,74cm langes Stück Leitung allein an der Seele? Die cm Angaben sollen natürlich Meterangaben sein
DH1AKF K. schrieb: > Dann würde ich aus zwei Drähten (je 1,87 m lang) einen gestreckten Dipol > machen: Ein Draht an die Seele, einer an den Schirm. Die Drahtenden > möglichst weit weg von Wänden und metallischen Leitern. Dann aber auch bitte mit den passenden Längen, Balun und Impedanzanpassung. tobi320 schrieb: > Hat eigentlich ein Dipol mit 2x 1,87cm Länge einen höheren Gewinn als > ein 3,74cm langes Stück Leitung allein an der Seele? Bei tobi320 schrieb: > 40,685MHZ. - ohh, da ging die Shift-Taste, oder war es doch die versehentlich berührte Shift-Lock-Taste - ist ein 3,74cm langes Stück Draht nun wirklich völlig fehl am Platz. Selbst wenn es deiner mangelnden Sorgfalt beim Schreiben geschuldet ist, dass die Länge einen Faktor 100 falsch ist, wirst du auch mit einem 3,74m langen Lambda/2-Draht keine sonderlichen Erfolge erzielen, da so ein endgespeistes Ding einen hohe Anschlussimpedanz hat, ein Koaxkabel dagegen die genannten 50 bzw. 75Ω. Auch zwei Lamda/4-Drähte passen wegen der Symmetrie ohne Balun nicht an das unsymmetrische Koaxkabel.
p.s. Vielleicht solltest du mal bei der Sendeantenne gucken. Wie groß ist die in Relation zur Wellenlänge der verwendeten Funkwellen? Und hoffentlich besteht dein Garagendach nicht aus Stahlbeton. Sonst hat eine in ein paar Zentimetern Abstand parallel dazu gespannte Antenne schlechte Karten.
tobi320 schrieb: > albern sich an unterlassener groß und kleinschreibung hochzuziehen,aber > nungut..... Allerdings ist es noch alberner von dir, die berechtigt geäußerte Kritik hinsichtlich der grottenschlechten Lesbarkeit deines Textes komplett zu ignorieren. Schlimmer noch: Dass du, anstatt die Kritik zu beherzigen, auch noch mit provokanter Falschschreibung dagegen protestierst, zeugt dann nur noch von völliger Lern- und Beratungsresistenz. Wer seine Frage derart nachlässig hinrotzt, respektiert die Leser nicht und kann nicht ernsthaft erwarten, dass jemand dafür seine Zeit opfert.
@tobi320 direkt über dem Antrieb eine Belüftungs/Dachdurchführung einbauen den 4-tel Wellenstrahler nach oben durch das Dach führen und senkrecht aufstellen. Kannst du auch bis ca. 7,4m verlängern und immer testweise etwas kürzen bis zu gewünschten Ergebnis.
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Oftmals reicht es aus, den Empfangsdraht mit einem simplen Draht zu verlängern...
Hubert M. schrieb: > Oftmals reicht es aus, den Empfangsdraht mit einem simplen Draht zu > verlängern... Das ist dann aber eher Zufall... Die original Wurfantenne ist ca. 1,8m lang. D.h. es ist für 40,6 MHz ein Viertelwellenstrahler ( auch Empfangsantennen kann man Strahler nennen ). Daher ist die Eingangsimpedanz des Empfängers irgendwo bei 50 Ohm anzunehmen. Man kann also ein 50 Ohm Koaxkaben ( RG58 z.B. ) am Empfänger anschliessen. Das Kabel würde ich nach aussen auf die Garage führen, und dort einen senkrecht stehenden 1,8m langen Antennenstab anschliessen. Wenn die Garage eine metallische Umrandung hat ( Dachkante, Dachrinne ), dann sollte man die Antenne gleich am Rand des Daches montieren, und die metallische Umrandung als Masse ( Radial ) anschliessen. Ansonsten kann die Antenne ein Radialdraht ( an Masse, Geflecht ) bekommen. Einfach auf dem Garagendach gerade auslegen, in Vorzugsrichtung ( also in die Richtung, aus der das Auto kommt ). Wenn das nichts bringt, kann es auch sein, dass der Empfänger durch die bessere Antenne auch mehr störende Großsignale empfängt ( UKW Rundfunk ). Das macht ihn dann taub. Gute ( Gewinnstarke ) Antennenanlagen brauchen auch immer einen hochwertigen Empfänger ( Eingangsfilter ).
1.Man könnte erst mal prüfen, was auf dieser Frequenz an diesem Ort los ist. Wenn zu viele Störer dort sind, bringt die schönste Antenne garantiert auch einen verbesserten Empfang der Störer. Dann sollte man den Draht in die optimale Empfangsrichtung AUSRICHTEN. Klimmzüge mit anderen Antennen kann man später immer noch machen, obwohl es sinnvoller sein könnte den Empfänger an einen günstigeren Ort anzubringen. 2.Wie schon oben stand: 2 Empfänger an einer Antenne bringt eher Verschlechterung.
Heute hab ich nochmal ein wenig rumprobiert und das alles auch nur an EINEM Antrieb. Bisher hatte ich den Schirm der nach außen führenden Koaxialleitung auf PE gelegt (rechter Kabelschuh auf dem Bild).vorhin sah ich,das in der Nähe des Pins,an dem die originale Wurfantenne angeschlossen war,noch weitere Anschlüsse vorhanden sind. 2x Ant und 2x GND.Der GND ist nicht ohmsch mit PE verbunden,also habe ich den Schirm nun dort aufgelegt,wie man auf dem Bild erkennen kann. Das Ganze dann durch die Wand nach außen geführt und auf dem Garagendach einen zunächst 374cm langen Draht an die Seele angelötet....kein Erfolg. Dann den Draht auf 187cm verkürzt.Ebenfalls kein Erfolg.Die Idee,das man den Empfänger durch eine bessere Antenne taub macht leuchtet natürlich auch ein. @ Stefan M: Deinen Beitrag finde ich sehr interessant.Bisher habe ich z.B. meine Versuche nur mit waagerechter Lage der Antenne probiert und nicht mit senkrechter. Meine Garage hat ein normales Flachdach mit Teerbahnen oben drauf.Als Randschutz geht ein um 90 Grad gebogenes Kupferblech um die gesammte Garage. Stefan M. schrieb: > Wenn die Garage eine metallische Umrandung hat ( Dachkante, Dachrinne ), > dann sollte man die Antenne gleich am Rand des Daches montieren, und die > metallische Umrandung als Masse ( Radial ) anschliessen. heist das,das ich mit dem Schirm der Koaxleitung an das kupferblech gehen soll?
tobi320 schrieb: >heist das,das ich mit dem Schirm der Koaxleitung an das kupferblech >gehen soll? Ja, und die Antenne auf 1/4 Wellenlänge bringen.
tobi320 schrieb: > Meine Garage hat ein normales Flachdach mit Teerbahnen oben drauf.Als > Randschutz geht ein um 90 Grad gebogenes Kupferblech um die gesammte > Garage. Dann könntest du auch den Abstand zu dieser ringförmigen Metallstruktur verändern oder sie direkt als Gegengewicht zu einem 1/4-Lambda Vertikalstrahler verwenden.
Harald W. schrieb: > tobi320 schrieb: > >> klasse beitrag bernd.so wird anderen geholfen!! >> >> die shift taste funktioniert sehr wohl,da PE groß geschrieben ist oder? >> brille von nöten? > > Auch mit Brille ist Dein mit mangelhafter Rechtschreibung geschriebener > Beitrag nur schwer lesbar. Da habe ich auch keine Lust, mich mit den > fachlichen Problemen zu beschäftigen. @tobi320: Nimm es einfach gelassen. In diesem Forum gibt es einige dieser "Ober"-Lehrer, die, wie da einer über sich selber beschreibt, keine "Lust" haben, sich mit Deiner ernst gemeinten und verständlichen Frage zu beschäftigen, nur weil da die Rechtschreibung nicht korrekt gewählt war. War für Ihn "nur schwer lesbar"! :(( ( -oo- ) Ich habe hier schon manchmal gute Ratschläge bekommen, obwohl ich erst beim Nachlesen meiner Fragestellung meine eigenen "Schreib-/Tippfehler" entdeckt hatte. Habe den Thread erst heute gelesen. Meine Reaktion kommt daher etwas spät, aber o.a. Äußerung ist immer noch --> UNVERSCHÄMT!!! MfG Udo
Die Antenne könnte man, so wie sie vom Hersteller gedacht ist, nach außen mit einem Kabel bringen. Dann braucht man dazu ein Kabel mit passender Impedanz, ich meine dies 50(oder 75 Ohm, ist da egal)Koax, bzw. 240 Ohm parallel Draht. Man muss dazu mal nachschauen, was aus dem Gerät "rausguckt". Das wahrscheinlich metallische Garagentor reflektiert dann nicht mehr. Was für zwei Antennen?? Ist es vielleicht ein Dipol? Lieber horizontal oder vertikal orientiert? Das kommt drauf an, wie Du den Sender gerne hin hältst, bzw. wie dessen Antenne orientiert ist. Ansonsten kann natürlich noch so ein banaler Fehler vorliegen, wie z.B. leere Senderbatterie. Auch weil der Sender reichlich schlapp zu sein scheint. Ansonsten, wie sieht es aus mit einer normalen Reparatur? Hat es überhaupt schon mal zufriedenstellend funktioniert? Gibt es starke Störquellen? usw.. MfG Matthias
Matthias K. schrieb: > Die Antenne könnte man, so wie sie vom Hersteller gedacht ist, nach > außen mit einem Kabel bringen. Sagen wir mal besser, WENN es vom Hersteller so gedacht ist. Denn jeder andere Draht wird auch die wahrscheinlich optimale Antennenanpassung verändern. https://de.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik
Gibt es Richtantennen für diesen Frequenzbereich zu kaufen? Ich habe mal im Internet geschaut,aber nichts für den unteren UKW-Bereich gefunden.Radioantennen git es genug,jedoch fangen die erst bei 87MHZ an
tobi320 schrieb: > zu kaufen Bei Wimo.de wirst Du viele Antennen finden. Kaufen kann man viel. Aber erst die Anpassung sorgt für optimalen Empfang. Mit Deinem Wissensstand würde ich erst mal die mitgelieferte Antenne an einen günstigen Ort positionieren. Für vertiefende Studien geh in die Bücherei und frag freundlicher nach Antennenbuch. http://www.antennenbuch.de/
tobi320 schrieb: > Gibt es Richtantennen für diesen Frequenzbereich zu kaufen? Aus wieviel Kilometer Entfernung soll eigentlich der Torantrieb betätigt werden? Dem normalen Autofahrer genügt es, wenn er direkt vor der Garage steht. ;-)
EINE RICHTANTENNE f. 40mhZ WILLST DU NICHT: DIE IST DANN ETWA sO GROss WIE EIN AUSGEFAHRENER WäSCHESTäNDER f. 2 FAMILIEN m. KINDER. OB DIE GA.TORANTRIEBE, DIE EMPFäNGER, AN DER ANSCHLUßTELLE DES ORIG.DRAHTES, ÜBERHAUPT ETWA 50oHM HAT (oder 75 oder 240 oder...) WEISST DU AUCH NICHT; ALSO IST d. ANSCHLUSS VON xxoHM-KOAXKABEL LOTTO - WEIL UNANGEPASST. GESETZT DASS 50oHM PASST, IST EINE GP-VERTIKALANTENNE mIT RADIALS ETWAS VOM WIRKUNGSVOLLSTEN BEI SEHR BESCHEIDEM MAT.&KONSTRUKTIONSAUFWAND. DURCH DEN "Richtigen"[TM] WINKEL DER rADIALS WERDEN DIE 50 oHM (DIE ANPASSUNG) ERREICHT. D.HEISST AUCH DASS DURCH den ANDEREN "Richtigen"[TM] Winkel DER RADIALS AUCH AUF 75 ODER ODER ODER oHM ANGEPASST WERDEN KANN. ABER EBEN: IST AN DIESEM sTA.ORT BEI 40mhz BEREITZ "VOLL DICHT" UND/ODER DER HANDSENDER EMITTIERT BLOSS MÜCKENFÜRZE (EV. AUCH WG. SEINER UNTAUGLICHEN ANTENNE), SO NÜTZT DES OLLAS NIX. PS: fRüHER WAR 40mhZ EIN RC-mODELLBAU BAND, DIE REICHWEITE IST ALSO PRINZIPIELL KEIN PROBLEM; DIE SENDER HATTEN DA "ÜBERARMLANGE" TELESKOPANTENNEN: DAS WäR ALSO DAS RICHTIGE!
Antenneur schrieb: > EINE RICHTANTENNE f. 40mhZ WILLST DU NICHT: DIE IST DANN ETWA sO GROss > WIE EIN AUSGEFAHRENER WäSCHESTäNDER f. 2 FAMILIEN m. KINDER. Was ist dir den für eine Laus über die Leber gelaufen, dass du hier so rumschreist?
Ich habe auf dem Dachboden noch eine alte Magnetfußantenne aus dem CB Bereich gefunden. Das RG58 Kabel habe dann an die Empfängerplatine des Antriebs gelötet.Der Magnetfuß steht auf der Kupfer Garagenumrandung.Ist es hier ein Nachteil,das die Antenne auf einem nicht magnetischen Untergrund steht? Der 27MHZ Bereich passt natürlich nicht in die Anwendung,jedoch ist der Empfang schon deutlich verbessert. Ich hoffe mit folgender Antenne mein Ziel zu erreichen,oder ist eine weitere Verbesserung hier nicht zu erwarten? http://www.thiecom.de/en/diva40-40-mhz-antenne.html
Antenneur schrieb: > EINE RICHTANTENNE f. 40mhZ WILLST DU NICHT: DIE IST DANN ETWA sO GROss > WIE EIN AUSGEFAHRENER WäSCHESTäNDER f. 2 FAMILIEN m. KINDER. Komische Wäscheständer verwendest du https://de.wikipedia.org/wiki/Ferritstabantenne#/media/File:Ferritantenne.jpg
tobi320 schrieb: > ein Nachteil,das > die Antenne auf einem nicht magnetischen Untergrund steht? Ist egal, Metall sollte/muss es sein. > > Der 27MHZ Bereich passt natürlich nicht in die Anwendung,jedoch ist der > Empfang schon deutlich verbessert. Nimm die Antenne weg und mache an die Flügelmutter ein Lambda/4 Metallstück dran (Stahldraht oder so). Kurt Lambda/4 = 1/4 Wellenlänge, dann noch mal 0,9 wegen Verkürzungsfaktor .
Kurt B. schrieb: > Nimm die Antenne weg und mache an die Flügelmutter ein Lambda/4 > Metallstück dran (Stahldraht oder so). Hoffentlich ist ein vernünftiger Blitzschutz und eine Überspannungsableitung am Empfängereingang vorhanden. Auf dem Photo kann ich diesbezüglich allerdings nichts erkennen.
tobi320 schrieb: > > > http://www.thiecom.de/en/diva40-40-mhz-antenne.html Diese Antenne ist auch elektrisch verkürzt, schlachte deine CB_Antenne aus und schau das du 1,7 Meter Draht rauskriegt, den dann direkt auf den Antennenfuss. Kurt
W.A. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nimm die Antenne weg und mache an die Flügelmutter ein Lambda/4 >> Metallstück dran (Stahldraht oder so). > > Hoffentlich ist ein vernünftiger Blitzschutz und eine > Überspannungsableitung am Empfängereingang vorhanden. Auf dem Photo kann > ich diesbezüglich allerdings nichts erkennen. Richtg, bei kommerziellen Antennen müssen alle Metallteile geerdet werden, vill. tuts eine Drossel die vom Strahler gegen Erde geschaltet ist. Metall der Dachumrandung sollte dann aber mind. am Pot-ausgleich sein, besser noch am Blitzschutz des Hauses. Als nächstes kommt dann die "Näherung" zum Tragen. Kurt
Verkürzungsfaktor....Wieder etwas gelernt :-) Habe diesbezüglich mal ein wenig gegoogelt.Beim RG58 Kabel wird was von 0,66 geschrieben. Kurt sagt 0,9.was ist korrekt? 187cm x 0,66 = 123,4cm Da könnte ich 3mm starken Schweißdraht nehmen
tobi320 schrieb: > Verkürzungsfaktor....Wieder etwas gelernt :-) Noch nicht ganz :) > Beim RG58 Kabel wird was von > 0,66 geschrieben. > Kurt sagt 0,9.was ist korrekt? Beides. Jedes Medium hat einen eigenen, spezifischen Verkürzungsfaktor. Den für jedes Kabel steht im jeweiligen Datenblatt; den für "Draht in der Luft" ist eher empirisch zu bestimmen. > 187cm x 0,66 = 123,4cm > > Da könnte ich 3mm starken Schweißdraht nehmen Ja, Schweissdraht passt; beginne aber länger, eben x0.9, was gleich schon gehensollte (allg. Erfahrungswert) Wenn's arg schlecht ist, beginne kleine Stücke wegzukürzen, verliere aber den Faktor nich aus den Augen: m.M.n. Solltest nicht so niedrig wie x0.6 enden. Magnetfuss ist nur ein Befestigungsmittel o. Schrauben. Solte der Wind Dir die Antenne umkippen, musst halt anders befestigen (kleben, schrauben, ...) Du bist auf dem richtigen Weg: gut überlegte, sinnvolle Versuche mit vorhandenem Material. Die käufliche Antenne ist sicher i.O. aber die abgewandelte CB Antenne auch :)
Muß ich für eine korrekte Berechnung denn nun den Verkürzungsfaktor von beidem,also vom kabel und vom Stahldraht einbeziehen? Ich habe noch ein altes CB Stehwellenmeßgerät und eine Mobilfunke liegen. kann ich damit vielleicht die Stehwelle der "neuen" Antenne einmessen,oder funktioniert das dann nur für den 27 MHZ Bereich?
tobi320 schrieb: > Muß ich für eine korrekte Berechnung denn nun den Verkürzungsfaktor von > beidem,also vom kabel und vom Stahldraht einbeziehen? > Nein, nur für den "Strahler", also deinen Schweissdraht, die Kabellänge ist solange unwichtig solange es an beiden Seiten passend abgeschlossen ist. Die 0,9 sind auf den Strahler bezogen, so genau geht es da bei einer reinen Empfangsantenne numal auch nicht zu. > Ich habe noch ein altes CB Stehwellenmeßgerät und eine Mobilfunke > liegen. > kann ich damit vielleicht die Stehwelle der "neuen" Antenne > einmessen,oder funktioniert das dann nur für den 27 MHZ Bereich? Das hängt von dem Gerät ab, normalerweise steht der Bereich(e) drauf für den es geeignet ist, ausserdem brauchst du um zu messen ja auch noch einen Sender für die 40 MHz, der 27er geht da nicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > solange es an beiden Seiten passend abgeschlossen > ist. Verstehe ich es nun richtig,das mit abschliessen die 50 ohm gemeint sind? Also Eingansimpedanz 50 ohm,kabel 50 ohm,und Antenne 50ohm? Wie erlangt eine Antenne die Eigenschaft 50 ohm zu haben?Allein durch die Länge des Strahlers?Spielt Lambda/2 und Lambda/4 eine Rolle?
Am besten wäre es, wenn du den 27MHz Strahler so lang lässt, wie er ist und nur die Verlängerungsspule im Fuss proportional etwa kleiner machst. Das kann man im einfachsten Fall näherungsweise mit dem Dreisatz machen. 27Mhz hat etwa 11m Wellenlänge und die Antenne will einen Lambda/4 Strahler nachbilden. Also ist 11m/4 = 2,75m. Diese Länge minus dem Strahler will die Verlängerungsspule nachbilden. Die Länge des Strahlers weiss ich nicht, musst du ausmessen. Für 40Mhz sinds 7,5m/4 = 1,87m. Die Spule sollte also soweit abgewickelt werden, das diese Länge nachgebildet wird. Also Strahler+X = 1,87m. tobi320 schrieb: > Wie erlangt eine Antenne die Eigenschaft 50 ohm zu haben?Allein durch > die Länge des Strahlers?Spielt Lambda/2 und Lambda/4 eine Rolle? Ja und durch die Bauform. Lambda/2 Antennen sind im Allgemeinen hochohmig (so hat ein Lambda/2 Dipol etwa 240-300 Ohm Fusspunktimpedanz) und Lambda/4 sind niederohmig mit etwa 50-75 Ohm. Viele Sonderformen gibt es natürlich auch, so z.B. die 'Bügelantenne', die früher an Berliner Doppeldeckern verbaut war. Dieht aus wie ein halber Schleifendipol, hat aber 50 Ohm Impedanz. Oder die Lambda 5/8, auch bekannt als Taxiantenne. Die hatte im unteren Teil eine Verlängerungs/Anpassungsspule, um die für Funkgeräte nötigen 50 Ohm zu bilden, gleichzeitig versprach die Antenne aber durch den langen Strahler etwas Gewinn. Das ist aber für deine niedrigen Frequenzen einfach zu gross und sperrig.
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tobi320 schrieb: > Kurt B. schrieb: >> solange es an beiden Seiten passend abgeschlossen >> ist. > > Verstehe ich es nun richtig,das mit abschliessen die 50 ohm gemeint > sind? > Also Eingansimpedanz 50 ohm,kabel 50 ohm,und Antenne 50ohm? Perfekt! die 50 Ohm sind der "Scheinwiderstand", der R den das Signal sieht. So wird die Leistung optimal übertragen. > > Wie erlangt eine Antenne die Eigenschaft 50 ohm zu haben?Allein durch > die Länge des Strahlers?Spielt Lambda/2 und Lambda/4 eine Rolle? Die Antenne ist ein Resonanzkörper/Gebilde, schwingt es perfekt auf deren Resonanzfrequenz ergeben sich an bestimmten Stellen und bei bestimmten Neigungen der Radiatoren eben die 50 Ohm. Du kannst auch völlig andere Scheinwiderstande haben, hängt von mehreren Faktoren ab. (du hast die Antenne nun nur an/auf der Umrandung stehen, eigentlich sollte da eine Metallfläche (zumindest Stäbe) sein deren Radius mind. 1/4 WL beträgt, du kannst das ev. dadurch ein wenig ausgleichen dass du den Strahler etwas länger lässt als es die Berechnung ergibt.) (aber ohne Stehwellenmessgerät ist das mehr ein Lotteriespiel) Kurt
Habe die Antenne nun 163cm lang gemacht.Da der Schweißdraht nur einen Meter lang ist musste ich anstückeln. Der untere Teil besteht nun aus dem 3mm Draht,der Rest aus 1mm Draht,verbunden mit einer Lüsterklemme. Hoffe das ist unkritisch. Auf dem Bild ist die Antenne zu sehen und im Hintergrund bei den Bäumen die Strasse.Zwischen Antenne und Mitte Strasse liegen 35 Meter. Mit dem Handsender im Gepäck habe ich mich dann zu fuß auf den weg gemacht,nach links weg,von wo aus ich auch immer angefahren komme. Was soll ich sagen,obwohl schon kein sichkontakt mehr zur Antenne besteht,da Nachbars Haus dazwischen,reagiert das Tor noch.Das würde ich dann mal als vollen Erfolg bezeichnen.Mal schauen ob es aus dem Auto heraus auch noch funktioniert.Gibt es einen Ort im Auto,wo der Sender am besten aufgehoben ist?Habe mal was von A-Säule gehört. Es sind nun noch etwa 5 Meter zuviel Kabel an der Antenne,ist es vorteilhaft die Überlänge zu entfernen?
Antenneur schrieb: > den für "Draht in der Luft" ist eher empirisch zu bestimmen. Ausrechnen kann man ihn natürlich auch aus dem Schlankheitsgrad des Elements. Der Verkürzungsfaktor entsteht durch die als kapazitive Last wirkende Oberfläche eines nicht unendlich dünnen Antennenelements.
tobi320 schrieb: > Es sind nun noch etwa 5 Meter zuviel Kabel an der Antenne,ist es > vorteilhaft die Überlänge zu entfernen? Nein. Die Verluste auf so einem kurzen Kabelstück dürften sich bei 40MHz nur im untersten Prozentbereich auf die Reichweite auswirken. Im Datenblatt vom Kabel stehen meist die Kabelverluste für 100m Länge in Abhängigkeit von der Frequenz drin (z.B.bei RG58/U 2.5dB @ 30MHz, 3.1dB @ 50MHz, bei 5m also ca. gut 3% Leistungs- bzw. 1.6% Reichweitenverlust).
Was würde ich benötigen,um die Antenne einmessen zu können? Aus dem Auto heraus funktioniert es leider nicht.Welche Handsender mit höherer Sendeleistung könnte man alternativ verwenden?
tobi320 schrieb: > Welche Handsender mit höherer Sendeleistung könnte man alternativ > verwenden? Einen mit einer vernünftigen Antenne. > 20160124_164935.jpg Wo hat der Sender denn überhaupt eine Antenne? Bei 40MHz Funkfernsteuerungen für Modellflugzeuge waren das immer deutlich unhandliche Teleskopantennen, deren Länge in einer vernünftigen Relation zur Wellenlänge stand.
tobi320 schrieb: > Auf dem Bild sieht man die "riesige" Antenne Schaum mal erst ob die Drähte der Ferritantenne auch wirklich noch angelötet sind, dann kannst du mit dem Trimmer mal ein bisserl spielen (merk dir vorher wie er steht). (Batterie ok?) Kurt Dann gibt's noch (nicht gesetzeskonform) die Möglichkeit dass du die Sendeleistung durch verändern des stromfestlegenden Widerstandes erhöhst (10 fache Sendeleistung = doppelte Reichweite). Wies ausschaut wohnst du auf einem Berg oben (das Windrad), da kommen natürlich so allerlei Signale rein, wenn der Empfänger da nicht scharf ist oder schon zustopft dann wird's schwieriger, ab besten wäre wenn du einen Lautsprecher dranhängen könntest, der kann ettliches über die Situation aussagen.
Die Lötpunkte sehen gut aus. Was verändere ich durch drehen des Trimmkondensators? Kurt B. schrieb: > Dann gibt's noch (nicht gesetzeskonform) die Möglichkeit dass du die > Sendeleistung durch verändern des stromfestlegenden Widerstandes erhöhst > (10 fache Sendeleistung = doppelte Reichweite). Die Antenne ist an 3 Punkten auf der Platine verlötet. Am Anfang der Wicklung,am Ende der Wicklung und der 3.Punkt ist ein kurzes Stück Silberdraht an die letzte Windung mit rangelötet. Der smd-Widerstand,den du meinst,müßte der links oben sein.Er hängt direkt an dem linken Transistor.Der Widerstand hat einen sehr hohen Wert,nämlich 2,8 Megaohm
...mit Schweissdraht ...zu Fuss um die Hausecke ohne Sichtkontakt Erfolg! Ich gratuliere! ...aus dem Auto geht es nicht. :-( Sag mal, hat dein Auto etwa metallbedampfte Scheiben? Feinmaschige integrierte Frontscheibenheizung? Dies wären nämlich Gründe warum das 40MHz Signal bloss zu schwach aus dem Auto kommt. Ein jahreszeitlich unpassender -wohl auch überflüssiger- Versuch ist beim per Auto zufahren, den Handsender aus dem Seitenfenster zu halten. Kannst Du sicher sein dass der Handsender i.O. Ist? (ich denke ja, zu Fuss geht's ja...) AHA! Das auto MUSS defekt sein... ;-) Platzierung bei A-Säule? Ausprobieren... Aufgrund des Bildes der Ferritantenne unbedingt auch in anderen räumlichen Ausrichtungen (O-W, N-S, Zenit-Nadir - diese Himmelsrichtungen sind nicht wichtig, weiss nur nicht wie man dies textuell verständlich aufzählt, vllt. X,Y,Z für die Mechaniker?)
tobi320 schrieb: > 20160124_170838_1_.jpg Bei dem Encoder ist es gar nicht gut, wenn die Reichweite zu hoch ist. Die 4096 Kombinationen sind in wenigen Minuten durchprobiert und dein verschlossenes Garagentor ist Geschichte. Es reicht sogar, sich mit einem Empfänger hinter die nächste Hecke zu setzen und einfach zu lauschen, bis du mal das Tor öffnest.
Ja Werner,da hast du Recht.Habe ich auch schon irgendwo gelesen,das er leicht zu knacken ist.Wir wohnen hier aber in einer friedlichen Gegend ;-) Der Widerstand,den ich eben meinte ist kein Widerstand sondern ein,so glaube ich,Kondensator. Der linke Transistor müsste aber definitiv die "Endstufe" sein,da er direkt zur Antenne geht. Gibt es hier keinen stromfestlegenden Widerstand?
tobi320 schrieb: > Ja Werner,da hast du Recht.Habe ich auch schon irgendwo gelesen,das er > leicht zu knacken ist.Wir wohnen hier aber in einer friedlichen Gegend > ;-) > > Der Widerstand,den ich eben meinte ist kein Widerstand sondern ein,so > glaube ich,Kondensator. Das dürfte der Schwingkreiskondensator sein, in Verbindung mit dem Trimmer wird hier die Resonanzfrequenz der Antenne eingestellt. > Der linke Transistor müsste aber definitiv die "Endstufe" sein,da er > direkt zur Antenne geht. > Gibt es hier keinen stromfestlegenden Widerstand? Wird's wohl schon geben, könnte der Emitter-R sein. Kurt
Kurt B. schrieb: > Dann gibt's noch (nicht gesetzeskonform) die Möglichkeit dass du die > Sendeleistung durch verändern des stromfestlegenden Widerstandes erhöhst > (10 fache Sendeleistung = doppelte Reichweite). 4 fache Sendeleistung = doppelte Reichweite (Quadrat der Entfernung)
tobi320 schrieb: > Was verändere ich durch drehen des Trimmkondensators? Die Resonanz des Sendekreises. Mit dem geeigneten Messmittel (RF-Detektor oder 40MHz Oszi) kann man da durchaus mal auf Maximum ziehen. Könnte nach all den Jahren schon etwas daneben liegen.
Matthias S. schrieb: > Könnte nach all den Jahren schon etwas daneben liegen. Sind doch erst 20 Jahre ...
Ich habe zwar nur ein 20 MHZ Oszi aber zum erkennen ob sich die Amplitude erhöht reicht es. Der Trimmer ist optimal eingestellt
Antenneur schrieb: > Sag mal, hat dein Auto etwa metallbedampfte Scheiben? > Feinmaschige integrierte Frontscheibenheizung? > > Dies wären nämlich Gründe warum das 40MHz Signal bloss zu schwach aus > dem Auto kommt. > > Ein jahreszeitlich unpassender -wohl auch überflüssiger- Versuch ist > beim per Auto zufahren, den Handsender aus dem Seitenfenster zu halten. Ja, wie ist dieser Versuch ausgegangen?
Gerd S. schrieb: > Ja, wie ist dieser Versuch ausgegangen? Ich denke es würde funktionieren,da es per Fußmarsch ja auch ging
also ich lese dort 270 Ohm ab und das bedeutet bei einer A-Stufe ca 9V/540 Ohm .... 16 mA
270 ohm,genau.Er hängt aber an der Basis des Transistors.Die gesamt Schaltung zieht 29mA. Soll ich den Widerstand mal verkleinern?Auf welchen Wert?
Also ich lese dort 270 Ohm ab und das bedeutet bei einer A-Stufe ca 9V/540 Ohm .... 16 mA ... ..9V*0,016 mA = 144 mW gesmatleistung ... könnten an der Antenne ca.70mW abgegangen sein mal so pi*Daumen
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leg mal 120 - 147 Ohm Paralell also einfach kurz an löten (möglichchst kurze Dräthe) darunter würde ich nicht gehen. lieber etwas höher.
Hab nen 330 ohm parallel drangelötet.Nun ist der Transistor abgedampft
Wie schon geschrieben bei einem verstopften Empfänger kann eine Antenne mit exponiertem Standort kontraproduktiv sein wenn der sender schwach ist und aus einiger Entfernung sendet. Sinnvoller wäre di HF situation mal mit einem scanner zu beurteleilen, more power ist immer nur die 3.beste Lösung und kann weiteren Ärger nach sich ziehen. ein flugplat in der nähe währe ein absolutes nogo für jede manipulation am sender, da die 3 Oberwelle perfekt den Flufunkverkehr beeinträchtigen könnte. Und beim manipulieren der Leistung bist du schnell im nichtlinearen Bereich und damit beim Oberwellen erzeugen. Die 3.OW. hat dabei die höchste energie von den Nebenprodukten. ohne geeignete Messtechnik ..... das es eine Ordnungswidrigkeit darstellt und eine vorsätzliche ist dir hoffentlich klar. Damit wirst du Teil des Problems! nicht der lösung ;( Ich würde über eine neu Funksteuerung nachdenken. Namaste
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ham schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Dann gibt's noch (nicht gesetzeskonform) die Möglichkeit dass du die >> Sendeleistung durch verändern des stromfestlegenden Widerstandes erhöhst >> (10 fache Sendeleistung = doppelte Reichweite). > > 4 fache Sendeleistung = doppelte Reichweite (Quadrat der Entfernung) Naja, da lieg ich wohl ein bisserl sehr weit daneben. Gilt das auch für Richtantennen? Kurt
tobi320 schrieb: > Hab nen 330 ohm parallel drangelötet.Nun ist der Transistor abgedampft Wenn das der Basiswiderstand ist dann ists klar. Kurt
Winfried J. schrieb: > ui das hätte ich nicht erwartet was sgt die bastelkiste ? Hab vorerst nen 2SC1815 rangelötet.Funktioniert,jedoch ist die Stromaufnahme nun doppelt so hoch,die Amplitude an der Antenne jedoch nicht höher als vorher
Winfried J. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Gilt das auch für Richtantennen? > > ja immer OK, Extremfall: eine Richtantenne die wie ein Rohr strahlt, also ohne Aufweitung. Dann gilt das aber nicht mehr. Kurt
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Kurt B. schrieb: > OK, Extremfall: eine Richtantenne die wie ein Rohr strahlt, also ohne > Aufweitung. > Dann gilt das aber nicht mehr. > > Kurt Dafür müsste sie unendlich groß sein (Beugung an der Antennenöffnung). So große Antennen sind doch eher selten.
Wolfgang schrieb: > Kurt B. schrieb: >> OK, Extremfall: eine Richtantenne die wie ein Rohr strahlt, also ohne >> Aufweitung. >> Dann gilt das aber nicht mehr. > > Dafür müsste sie unendlich groß sein (Beugung an der Antennenöffnung). > So große Antennen sind doch eher selten. Eine Parabolantenne schafft doch auch einen sehr engen Aufspaltwinkel. Eigentlich dürfte das "Entfernungsproportional" nur für isotope Rundstrahler gelten. Kurt
Kurt B. schrieb: > Eine Parabolantenne schafft doch auch einen sehr engen Aufspaltwinkel. > Eigentlich dürfte das "Entfernungsproportional" nur für isotope > Rundstrahler gelten. > > Kurt Nein, das gilt, sobald die Entfernung groß gegen die Antennenöffnung ist. Die Öffnungswinkel der Antenne ist unabhängig davon, wie weit der Empfänger weg ist. Und der Rest ergibt sich aus dem Strahlensatz. https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlensatz
Kurt B. schrieb: > OK, Extremfall: eine Richtantenne die wie ein Rohr strahlt, also ohne > Aufweitung. > Dann gilt das aber nicht mehr. > > Kurt also ein Rohr ist bei Anpassung infolge totalreflektion ein Holleiter mit einem Spezifischen wellenwiderstand. Indem Fall ist er in eine Zweidrahtleitung transfomierbar. Bei Fehlanpassung ist das natürlich auch transformierbar. Jedoch wird am Ende wenig bis nichts ankommen! Wenn du mich hier aufs Glatteis führen willst, dann nimm die rutschfesten Pantoffeln. Ansonsten lass den T.O. mit deinen Kapereien in Ruhe. Ich werde dir in diesem Faden nicht mehr antworten. @ Tobi to Back zum Thema Namaste
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Wolfgang bitte Kurt hier nicht füttern das geht zu lasten des TO, soll ereinen eigenen faden öffnen. Hier hat er binnen 3 Posts schon 3 Baustellen mit mit Halbinformationen aufgemacht.Ps Strahlensatz ist hier die einzig richtige information. zum Thema Entfernungsquadrat. Namaste
2SC1815 für den sind 40 MHz nicht mehr wirklich specifictionsgerecht. such mal einen SF-Typ und male mal die Schaltung raus. Eventuell war der Knirps schon schwer am stifft mit geschätzten 144 mW Verlustleistung. Namaste
Winfried J. schrieb: > Wolfgang bitte Kurt hier nicht füttern das geht zu lasten des TO, soll > ereinen eigenen faden öffnen. > Hier hat er binnen 3 Posts schon 3 Baustellen mit mit Halbinformationen > aufgemacht.Ps Strahlensatz ist hier die einzig richtige information. zum > Thema Entfernungsquadrat. > Namaste Das sehe ich nicht so, ich werde einen neuen Faden aufmachen. Kurt
Habe den Handsender nun aus der Mittelkonsole aufs Armaturenbrett gepappt. Nun funktioniert es.............
tobi320 schrieb: > Habe den Handsender nun aus der Mittelkonsole aufs Armaturenbrett > gepappt. OmG, so ein I....... wendelsberg
wie?!?!! Du hast den HANDsender bisher nicht in die Hand genommen? TripleFacePalm. Merke: ein HANDsender ist kein Einbau-Mittelkonsolen-Versenkwieeingiftmüllfass-Sender. Dass man den, wenn zu Fuss unterwegs, nicht zwingend aus der Jacken-/Hosentasche rausnehmen muss ist das eine - innerhalb eines Autos, welches eine RF-schirmende Metallkarosse hat, MUSS ein HANDsender in den üblichen Bereich der HÄNDE bedient werden, also im Raum Zwischen Lenkrad, Mund u. allenfalls Schaltknüppel. MIT DEM FINGER IM AR5(I-I VERSENKT LÄSST SICH NUN MAL NICHT FAHREN!!!
Guten Tag, ich weiß dieser Thread is alt!... Ich hoffe auf gut Glück das jemand von Endress 2000 noch jemand ein Handbuch/Serviceheft besitzt? Wenn ja, kann es derjenige mir Scannen und zukommen lassen? Vielen Dank, Gruß Daniel PS: Wieviel mA / A zieht dieser Antrieb im "Sleep" Modus? Danke :) (will es bei meiner Mutter wieder zum laufen bekommen.)
Jan H. schrieb: > Der Text da oben ist schrecklich zu lesen. Richard H. schrieb: > Mir hilft das, wenn diese unsägliche Kleinschreiberei nicht > widerspruchslos hingenommen wird. Harald W. schrieb: > Auch mit Brille ist Dein mit mangelhafter Rechtschreibung geschriebener > Beitrag nur schwer lesbar. Thorsten S. schrieb: > die berechtigt geäußerte Kritik hinsichtlich der grottenschlechten > Lesbarkeit deines Textes Da das restliche Europa problemlos damit zurecht kommt, (fast) alles klein zu schreiben, müssen die Deutschen geistig ziemlich beschränkt sein, wenn sie das nicht lesen können. Hoffentlich können sie wenigstens dies hier lesen.
noch ein Jan schrieb: > müssen die Deutschen geistig ziemlich beschränkt > sein, wenn sie das nicht lesen können. Naja, so wirklich clever ist es auch nicht wenn man nicht mitkriegt das der Thread schon fast 2 Jahre alt ist. Dumm ist, der dummes tut.
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