Hallo zusammen, ich brauche eure Hilfe. Wir brauchen für unsere interne Firmennutzung ein USB Box mit 8 USB B Anschlüssen die auf ein USB Stick Zugriff haben und dort die Daten abspeichern können. Zusätzlich sollte man auch über Netzwerk RJ45 Schnittstelle auf die Daten auf dem USB Stick Zugriff haben. Für eure Hilfe bin ich euch sehr dankbar. Vielen Dank Selim
Was soll eine "USB Box" sein? Und warum sollte die irgendwelche Daten auf USB-Sticks abspeichern wollen? Meinst Du einen USB-Device-Server? Oder meinst Du so eine Art NAS, die übers Netzwerk PCs den Zugriff auf angeschlossene USB-Massenspeicher ermöglicht?
Für mich klingt das, als ob 8 PCs per USB auf einen Stick/Speicher zugreifen können sollen und der Speicher zudem noch per Netzwerk erreichbar sein soll. Sowas ist mir nicht bekannt. Blöde Frage: Warum können die 8 PCs nicht auch per Netzwerk zugreifen?
Danke für deine Antwort. Es handelt sich um medizinische Geräte die als Ausgabe Schnittstelle nur eine USB Schnittstelle haben. Um alle Hersteller auf einmal zu anschließen braucht man 8 Ports. Und danach sollte man noch über RJ45 auf die Daten zugreifen.
Du wirst vermutlich einen USB-Device-Server meinen. Das ist eine Art "virtuelle USB-Karte", d.h. alle USB-Geräte werden an dem Ding angeschlossen und ein PC kann über das Netzwerk auf die USB-Geräte zugreifen, ganz so, als ob die Geräte direkt an ihm angeschlossen wären.
Das, was Du suchst wird es wahrscheinlich mangels Markt so nicht geben. Mir fällt spontan kein Gerät mit mehreren USB Slave-Ports ein. Es gibt/gab zwar (halb-)automatische Umschalter, die verursachen aber mehr Probleme, als sie lösen. Ich würde wahrscheinlich irgendein Linux-Board mit USB-Slave oder -OTG nehmen, als Mass-Storage Gadget einrichten und ans Netzwerk hängen. Nur brauchst Du davon halt 8 Stück...
Natürlich gibt es USB-Device-Server mit mehr als einem Anschluss. Notfalls hängt man an das Ding 'nen Hub. Das funktioniert. Nur ist natürlich völlig unklar, was für USB-Geräte das sind und womit die angesteuert werden sollen. Sollten das "mass storage devices" sein (wie es USB-Sticks auch sind), ist natürlich kein USB-Device-Server erforderlich, dann tut's ein simples auf USB-Massenspeicher ausgelegtes NAS, oder irgendein 08/15-Mini-PC. Wenn's aber was anderes ist (und das halte ich für wahrscheinlich, denn warum sollte ein "medizinisches Gerät" ausgerechnet USB-Massenspeicher spielen wollen?), ist ein USB-Device-Server nötig - und die Installation der benötigten Treiber auf jedem PC, der übers Netzwerkt mit dem Device-Server bzw. den angeschlossenen Geräten kommunizieren soll. Und da liegt ein bisschen der Hase im Pfeffer, diese Treiber gibt es nicht von jedem Hersteller für jedes Betriebssystem. Wie auch immer, das hier sind einige USB-Device-Server: http://www.silexeurope.com/de/home/produkte/usb-device-server3/uebersicht.html
Das Problem ist das die Geräte nur auf einem USB Stick Daten exportieren können. Um alle Hersteller auf einmal anzuschließen ohne immer mit dem USB Stick zu wechseln braucht man sowas wie ein USB Box (nicht Umschalter weil man manuell tätig werden muss). Wenn sich jemand sehr gut mit der Materie auskennt und Lust hat sowas zu entwickeln bin ich auf jeden Fall bereit dafür zu investieren. VG Selim
Selim schrieb: > Das Problem ist das die Geräte nur auf einem USB Stick Daten exportieren > können. Ah. Das ändert die Situation grundlegend. Deine Gerät sind USB-Hosts, keine USB-Devices. Dann ist Deine angedachte Lösung nur mit recht großem Aufwand möglich - und muss vor allem komplett selbst entwickelt werden. Du brauchst eine Handvoll µCs mit USB-Device-Interface, die jeweils einen USB-Massenspeicher simulieren. Die µCs müssen in der Lage sein, das Abtrennen vom USB-Host (Deinen Geräten) zu simulieren. Jeder µC stellt eigenen Speicher für die Daten zur Verfügung, die von den Geräten beschrieben werden sollen. Alle µCs sind wiederum mit einem zentral steuernden µC verbunden, der auf den Speicher der einzelnen µCs zugreifen kann. Auf diesem µC wiederum läuft eine Art NAS, das jeweils den Speicher eines µC auf Anforderung als Laufwerk "mountet", dabei wird der jeweilige µC dem Gerät gegenüber das Herausziehen des USB-Sticks simulieren. Solange Netzwerkzugriff stattfindet, darf nur der Netzwerk-µC mit dem Speicher arbeiten, der USB-Device-µC darf den Speicher in dieser Zeit nicht "anfassen". Nach dem Beenden des Netzwerkbetriebs (dem "unmount") wird der Speicher wiederum vom µC verwaltet, der das Anschließen eines USB-Sticks simuliert und so dem Gerät wieder die Freigabe erteilt, seine Daten auf dem USB-Massenspeicher abzulegen. Kann man so alles machen, ist aber doch erheblicher Aufriss. Ein Umschalter (den Du wegen manuellen Eingriffs vermeiden willst) wäre vielleicht doch einfacher, wenn Du den manuellen Eingriff durch eine Steuerungselektronik ersetzt. In diesem Fall wird der USB-Stick zwischen einem USB-NAS und dem Gerät hin-und-hergeschaltet.
Ein Problem ist, dass jedes deiner Geräte den USB-Stick selber verwaltet und nicht damit klar kommen wird, wenn zwischendurch die Speicherbelegung von einem anderen Gerät verändert wird.
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Bearbeitet durch User
Dirk B. schrieb: > nicht damit klar kommen wird, wenn zwischendurch die Speicherbelegung > von einem anderen Gerät verändert wird. Deswegen ist in meiner Beschreibung ja auch die Rede davon, das das Auswerfen und wieder-Einstecken nachgebildet wird, um eben die Dateisystemzugriffe sauber trennen zu können.
Rufus Τ. F. schrieb: > In diesem Fall wird der USB-Stick zwischen einem USB-NAS und dem Gerät > hin-und-hergeschaltet. ohne "auswerfen" wenn gerade Daten geschrieben werden?
Wir haben einen "USB-Device-Server". Dort stecken auch Softwaredongles, so muss ein Nutzer beim Platzwechsel nicht alle Dongles umstecken. Schont auch die USB-Ports...
Joachim B. schrieb: > ohne "auswerfen" wenn gerade Daten geschrieben werden? Darum muss sich der Anwender kümmern. So ist das halt, wenn man von einem USB-Host einen USB-Stick abzieht. Automatisieren lässt sich das praktisch nicht, denn der USB-Host ist das fest vorgegebene medizinische Gerät. Alex W. schrieb: > Wir haben einen "USB-Device-Server". Das ist, wie sich mittlerweile herausgestellt hat, die falsche Lösung, denn es geht dem Threadstarter nicht darum, mehrere USB-Devices anzusteuern, sondern mehrere USB-Hosts ferngesteuert mit unterschiedliche USB-Sticks (Massenspeicher) zu verbinden bzw. auf diese USB-Sticks zuzugreifen. Übrigens: Wenn das medizinische Gerät ein für den Einsatz am Menschen vorgesehenes Gerät ist (d.h. mit diesem direkt in Kontakt steht, durch Elektroden, Messkabel o.ä.), dann verbietet sich die angesprochene Lösung, weil dann die zwingend erforderliche galvanische Trennung (die medizintechnischen Standards entsprechen muss) der einzelnen Geräte untereinander nicht mehr vorhanden ist.
MTP würde das Problem mit dem gemeinsamen Zugriff lösen. Dafür müssten die Geräte das aber unterstützen. Rufus Τ. F. schrieb: > Wenn das medizinische Gerät ein für den Einsatz am Menschen vorgesehenes > Gerät ist (d.h. mit diesem direkt in Kontakt steht, durch Elektroden, > Messkabel o.ä.), dann verbietet sich die angesprochene Lösung, weil > dann die zwingend erforderliche galvanische Trennung (die > medizintechnischen Standards entsprechen muss) der einzelnen Geräte > untereinander nicht mehr vorhanden ist. Auch USB kann man galvanisch trennen. Das ist nur ein bisschen aufwändiger.
avr schrieb: > Auch USB kann man galvanisch trennen. Das ist nur ein bisschen > aufwändiger. gibt es fertig zu kaufen um 100,- für ein Zubehör als medezinisches Gerät sicher nicht zu teuer.
Selim Adilovic schrieb: > Wir brauchen für unsere interne Firmennutzung ein USB Box mit 8 USB B > Anschlüssen die auf ein USB Stick Zugriff haben und dort die Daten > abspeichern können. Zusätzlich sollte man auch über Netzwerk RJ45 > Schnittstelle auf die Daten auf dem USB Stick Zugriff haben. Wenn du sowieso Netzwerk willst: Fileserver/NAS/RasPi verwenden. Switch dazu mit ausreichend Ports. 8×USB<->Ethernet Stöpsel dran. Fertig. Sogar galvanisch getrennt, dank Ethernet.
Planlos schrieb: > Wenn du sowieso Netzwerk willst: > > Fileserver/NAS/RasPi verwenden. > > Switch dazu mit ausreichend Ports. > > 8×USB<->Ethernet Stöpsel dran. > > Fertig. > Sogar galvanisch getrennt, dank Ethernet. Wie sich schon mehrfach heraus gestellt hat ist das nicht das was er will. Er will einen virtuellen USB Stick, der gleichzeitig an viele Host PCs angeschlossen ist. Quasi ein USBAS, kein NAS. Das ist wirklich alles andere als Trivial und nicht mal eben mit einem Raspi zusammen gekloppt
Viele ARM-Linux boards können sich am USB-OTG port als USB-Stick ausgeben. Damit müsste man schohnmal das nicht selbst Programmieren. Allerdings haben die meisten Boards nur einen OTG fähigen Anschluss also müsstest du 8 Boards kaufen und diese per Ethernet miteinander verbinden. und ein Board kann mit nem Lan adapter am Host-USB als Master fungieren und befehle von außen annehmen. Eventuell müsste man noch Relais zwischen die USB Masse Leitung hängen, um das Ein-/Ausstecken richtig zu Simmulieren.
Gib es sowas überhaupt fertig? Vorne USB-Stick, hinten Netzwerkschnittstelle, dazwischen irgendeine Form von Speicher. Man könnte die Daten ja auch auf Netzwerkebene zusammenführen. Für Digitalkameras gab es früher CF-Karten mit WLAN. Von vorne war das eine CF-Karte mit Speicher, von hinten ein über WLAN angebundener ftp-Server.
Hmm..... Was wohl passiert, wen man soeine Wlan-CF-Karte über nen USB-Cardreader anschliest?
soul e. schrieb: > Gib es sowas überhaupt fertig? Vorne USB-Stick, hinten > Netzwerkschnittstelle, dazwischen irgendeine Form von Speicher. Man > könnte die Daten ja auch auf Netzwerkebene zusammenführen. klar von Sharkoon USB Netzwerkserver aber nur für windoofs und nur im internen Netz sharkoon usb lanport webserver müsst ihr googeln, die Editorbox vermutet SPAM ...... habe ich im Einsatz am Router um meine Arduino oder NETIO fernprogrammieren oder per USB seriell zu befragen.
Christian R. schrieb: > Das ist wirklich alles andere als Trivial und nicht mal eben mit einem > Raspi zusammen gekloppt Ok... Also RasPi o.Ä. gibt Speicher per USB-Storage-Gadget-Treiber frei. Bei "Eject" Freigabe aufheben, Storage selber mounten, neue Dateien mittels rsync o.Ä. mit zentralem Repository zusammenführen? Ist kein "Live Datenaustausch", aber evtl. ausreichend?
Joachim B. schrieb: > klar von Sharkoon USB Netzwerkserver Nein. Wie wir jetzt schon mehrfach klargestellt haben, ist das nicht das, was der Threadstarter sucht.
wird wohl einen Grund haben warum die nur auf usb-*sticks* schreiben wollen. Ich könne mir vorstellen, dass die mit Absicht alle galvanisch voneinander und von alllem anderen getrennt sind. Grade im Med-Bereich ist das mit erhöhtem Anforderungen verbunden.
Bei meiner Methode (mit den 8 Arm-Boards) könnte man jedes Board einzeln über den USB Anschluss des jeweiligen Gerätes versorgen (vorausgesezt, das man nach einem eject noch genug Strom ziehen kann oder dass man dort überhaupt genug Strom bekommt). Und da Ethernet Glavanisch getrennt ist müsste das so passen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> klar von Sharkoon USB Netzwerkserver > > Nein. Wie wir jetzt schon mehrfach klargestellt haben, ist das nicht > das, was der Threadstarter sucht. wieder jemand der meine Antwort nicht verstanden hat, soul e. schrieb: > Gib es sowas überhaupt fertig? Vorne USB-Stick, hinten > Netzwerkschnittstelle, meine Antwort ging diesmal nicht an den TO nur weil ich aufs Zitieren verzichtet hatte? Was der TO wollte hatte ich schon verstanden, die Frage vom soul e. ging an der Problematik vorbei, hier weiss man ja nie bei Threadkaperer ob sie helfen wollen oder sich mit Ihrem Problem einklinken.
Kommt drauf an, was da angestöpselt wird und ob ein Mensch da mit Elektroden oder Katheter dranhängt. Wie werden die 8 Boards versorgt? Vom jeweiligen usb-Host? Reicht das? Ethernet-Übertrager mit Med-Zulassung? Summen-Isolationswiderstand? Kriechstrecken? Ist das Gesammtsystem MED-zertifizierbar? Alles nicht billig&einfach, wenn man es richtig machen will. Das sind nur ein paar Fragen die sich mir da so spontan aufdrängen. Btw. Respekt, das wäre das schon für ein rein privates Bastelprojekt schon eine harte Nuss ohne die ganze Med-Geschichte.
Lukey schrieb: > Bei meiner Methode (mit den 8 Arm-Boards) könnte man jedes Board einzeln > über den USB Anschluss des jeweiligen Gerätes versorgen (vorausgesezt, > das man nach einem eject noch genug Strom ziehen kann oder dass man dort > überhaupt genug Strom bekommt). Und da Ethernet Glavanisch getrennt ist > müsste das so passen. Richtig. Alternativ halt die acht CF-Kartenleser mit den WLAN-Karten drin, und ein Script was regelmässig die ftp-Server nach Neuigkeiten durchsucht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Übrigens: > Wenn das medizinische Gerät ein für den Einsatz am Menschen vorgesehenes > Gerät ist (d.h. mit diesem direkt in Kontakt steht, durch Elektroden, > Messkabel o.ä.), dann verbietet sich die angesprochene Lösung, weil > dann die zwingend erforderliche galvanische Trennung (die > medizintechnischen Standards entsprechen muss) der einzelnen Geräte > untereinander nicht mehr vorhanden ist. Warum? ADuM4160 oder ähnliches oder etwas aufwendiger mit MAX342OE und auf der SPI-Seite des MAX galvanisch trennen. Beides geht allerdings nur bis Full-Speed und könnte für größere Datenmengen u.U. zu langsam sein. High-Speed-USB: Trennung zw. ULPI/UTMI-Transceiver und Controller könnte u.U. machbar sein. Ansonsten bleibt nur das externe Trennen mit den wenigen verfügbaren High Speed USB-Isolatoren. Bandbreiten 8x Full Speed USB -> 96 MBit/s, also 100 MBit/s Ethernet 8x High Speed USB -> 3840 MBit/s, also 4x GbE oder 1x 10 GbE... Letzteres ist auch nicht gerade trivial...
Arc N. schrieb: > ADuM4160 oder ähnliches oder etwas aufwendiger mit MAX342OE und auf der > SPI-Seite des MAX galvanisch trennen. Hast Du wirklich Lust, Dir das medizintechnisch zertifizieren zu lassen? Joachim B. schrieb: > wieder jemand der meine Antwort nicht verstanden hat, Deine Antwort habe ich sehr wohl verstanden. Du meinst einen USB-Device-Server. Der wäre nur dann nicht fehl am Platze, wenn es möglich wäre, die Software auf den Medizin-Geräten zu modifizieren und diese einen Netzwerkanschluss hätten. Hätten sie den, wäre aber die ganze Diskussion hier völlig überflüssig.
Joachim B. schrieb: > soul e. schrieb: >> Gib es sowas überhaupt fertig? Vorne USB-Stick, hinten >> Netzwerkschnittstelle, dazwischen irgendeine Form von Speicher. Man >> könnte die Daten ja auch auf Netzwerkebene zusammenführen. > > klar von Sharkoon USB Netzwerkserver > > aber nur für windoofs und nur im internen Netz > > sharkoon usb lanport webserver Das ist aber genau falschrum. Damit kann man einen USB-Stick ("Device") an das Netzwerk anschließen. Es geht hier aber um ein Gerät, dass sich wie ein USB-Stick benimmt und hinten eine Netzwerkschnittstelle hat. In diesem Gerät müsste ein ftp oder Samba-Server laufen, der den Inhalt des emulierten USB-Sticks im Netz verfügbar macht. Von denen könnte der TO acht Stück über einen Switch zusammenfassen und mit einem Skript die Daten abholen-
soul e. schrieb: > Von denen könnte der TO acht Stück über einen Switch zusammenfassen und > mit einem Skript die Daten abholen- Aber nur wenn das Gerät entsprechende Treiber bietet. Wenn es nur MassStorage unterstützt wird es ekelhaft. Dann muss man irgendein PseudoFAT Treiber auf der Deviceseite schreiben, der nachvollziehen kann, was der Host gerade gemacht hat. Wenn dieser merkt, dass der Host gerade eine Datei geschrieben hat, kann er das weitergeben. Nur ist MassStorage überhaupt nicht dafür gedacht, dass plötzlich neue Dateien auf dem Device auftauchen.
Wie machen es denn die WLAN-CF-Karten? Die haben doch das gleiche Problem. Die Kamera glaubt, eine FAT32-Festplatte mit LBA-Adressierung zu beschreiben und der Netzwerkteil muss da irgendwie die Daten rauspfriemeln. Der USB-Stick mit LAN-Ausgang hätte ja prinzipiell den gleichen Aufbau.
soul e. schrieb: > Wie machen es denn die WLAN-CF-Karten? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist da auch Speicher mit eingebaut, dessen Inhalt dann per ftp verschickt wird.
DirkB schrieb: > soul e. schrieb: >> Wie machen es denn die WLAN-CF-Karten? > > Wenn ich das richtig verstanden habe, ist da auch Speicher mit > eingebaut, dessen Inhalt dann per ftp verschickt wird. Sicher ist er das. Und genau deswegen stellt sich die von avr (Gast) um 26.01.2016 17:16 genannte Problematik: > (...) Dann muss man irgendein > PseudoFAT Treiber auf der Deviceseite schreiben, der nachvollziehen > kann, was der Host gerade gemacht hat. Wenn dieser merkt, dass der Host > gerade eine Datei geschrieben hat, kann er das weitergeben. Nur ist > MassStorage überhaupt nicht dafür gedacht, dass plötzlich neue Dateien > auf dem Device auftauchen.
soul e. schrieb: >> Nur ist >> MassStorage überhaupt nicht dafür gedacht, dass plötzlich neue Dateien >> auf dem Device auftauchen. Die erscheinen da ja auch nicht. Die werden über das WLAN nur auf ein FTP-Server kopiert. Auf die Karte schreibt nur die Kamera.
Rufus Τ. F. schrieb: > Deine Antwort habe ich sehr wohl verstanden. soul e. schrieb: > Das ist aber genau falschrum. Damit kann man einen USB-Stick ("Device") > an das Netzwerk anschließen. hey sach mal wollt ihr mich vereiern? ich kann lesen und ich weiss was er -> soul e. geschrieben hat: soul e. schrieb: > Gib es sowas überhaupt fertig? Vorne USB-Stick, hinten > Netzwerkschnittstelle, ja klar kann ich an den Sharkoon USB LANserver USB Sticks anschliessen ich weiss das der TO das nicht wollte, ich antwortete auch nur auf die Frage vom sol ei
Joachim B. schrieb: > ich kann lesen und ich weiss was er -> soul e. geschrieben hat: > > soul e. schrieb: >> Gib es sowas überhaupt fertig? Vorne USB-Stick, hinten >> Netzwerkschnittstelle, > > ja klar kann ich an den Sharkoon USB LANserver USB Sticks anschliessen Hast Du es immer noch nicht geschnallt? Der TO hat ein Gerät mit einer Buchse, wo man einen USB-Stick anstöpseln kann. Er will aber keinen USB-Stick, sondern einen Adapter, der vorne, aus Sicht des Hosts, ein USB-Stick ist, und hinten eine Netzwerkschnittstelle bereitstellt. Eigentlich will er ein Achtfach-Gerät. Das scheint es definitiv nicht zu geben. Daher meine Frage nach einem Einfach-Gerät. Als Beispiel, wie so etwas technisch zu realisieren sein könnte, habe ich die CF-Karte mit WLAN-Schnittstelle genannt. Der von Dir vorgeschlagene LANserver macht das Gegenteil. Damit kann man Sticks ins Netwerk hängen, nicht mit dem Netzwerk einen Stick simulieren.
soul e. schrieb: > Hast Du es immer noch nicht geschnallt? ich habs schon lange geschnallt was der TO wollte, du hast aber nicht geschnallt das deine Worte missverständlich waren!
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