Hallo, ich habe leider bei der Suche nichts gefunden, was mein Problem löst- ich denke aber, dass es ein "Elektronikanfänger" Denkfehler Problem ist... Ich baue eine mobile Aktivbox, die per Relais (HFE/ 24-1HDST) automatisch zwischen Netzversorgung ( über 19V Laptopnetzteil mit 4,6A) und 12V Bleigelakku umschaltet. D.h. wenn das Netzteil 19V liefert schließt der Relais den Kontakt und leitet die 19V weiter. Die LCD Spannungsanzeige am Ausgang zeigt dann auch brav 19V an. Das funktioniert bestens. Wenn man allerdings danach die Box ausschaltet, das 19V Netzteil vom Netz trennt und wieder anschaltet "klackert" das Relais und eine Spannungsmessung am Ausgang springt zwischen 7 und 9 V wild umher ...? Wenn man dann nochmals ausschaltet und wieder anschaltet zeigt die LCD Spannungsanzeige konstant die 12,4V. Wie auf dem Bild zu sehen hängen an dem Ausgang des Relais mehrere Stepp/down Wandler für die Endstufe, das Mischpult und für eine USB Ladebuchse. Ich habe schon versucht ein RC Glied parallel zur Freilaufdiode einzubauen (330k/4,7nF) - das hat aber nichts gebracht ( geht evtl. auch nur bei Wechselspannung?). Danke!
Tipp: Statt einem Schalter die 12V des Bleiklumpen direkt zum Umschalten nehmen.
Mmh, danke für den Tipp- nur bräuchte ich das etwas genauer;-) Wie kann ich die 12V zum Umschalten nutzen? Ich habe einen Schalter verbaut, der sowohl die 19V vom Netzteil als auch die 12V vom "Bleiklumpen" trennt um die Box auszuschalten (Wenn die Box aus ist lädt das Ladegerät den 12V Akku- das Ladegerät hängt aber noch nicht dran- hat also keinen Einfluss auf das "klackern").
Ich kann aus der Schaltung nicht herauslesen, wie die 19V der Laptonetzteiles an die Spule des Relais kommen sollen. Zeichne das doch mal so auf, dass Elektrotechniker das verstehen koennen, die stehen nicht so auf das gezeichnete Grinsegesicht. wendelsberg
Warum Relais? 2 Dioden reichen doch Batterie 12V -----|>|--- +----- OUT Netzteil 19V -----|>|---
@wendelsberg Batterie 12V ---- Schalter ----- Eingang 1 Relais Netzteil 19V -----Schalter ------ Relaisspule |--- Eingang 2 Relais @jojo Ok, einfach jeweils eine N4002 ( oder was größeres) in Reihe mit den Spannungsquellen- fertig? Das ist ja mal eine sehr elegante Lösung. Danke!
Hm, erstens darf das "etwas" größer ausfallen und zweitens würde ich mir bei 4,6A*0,7V auch mal Gedanken über bisserl Kühlung machen. Die Relaislösung sähe dann so aus:
Also ich würde - aus offensichtlichen Gründen - die 19V für die Ansteuerung des Relais nehmen.
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dann find mal eins das mit 19V klarkommt und dabei vernünftig schaltet.
Schon klar. Ich lade ein halbes Megabyte für deinen Plan. Bitte Bildformate lesen...
Schon mal Danke an alle Beteiligten. Ich fasse mal zusammen was ich so verstanden habe. Die Diodenlösung würde funktionieren, sollten dann aber "etwas größere" Dioden sein (welche auch immer) und (wie auch immer) gekühlt. Ich denke unter Volllast ( Musik, viel Bass) zieht der Verstärker (ca. 70W) ganz schön... Die Schaltung von "weisch du" ist im Prinzip die selbe wie meine- nur, dass ich die 19V zum Schalten nehme ( wegen siehe oben Akku/Netz/ Batterieladerei) - und da habe ich jetzt aus den Äußerungen entnommen, dass 19V an der Spule nicht unproblematisch sind( kommt daher das klackern?). Sehe ich das richtig, dass die Diodenlösung die schnellere und elegantere Lösung ist, da die Anlage aber auch mal 5/6 Stunden durchläuft nicht unbedingt die effizienteste? Wie bekomme ich denn bei 19V an der Spule das doofe Klackern im Relais weg, und warum tritt das nur beim ersten mal umschalten von 19V auf 12V auf, danach nicht mehr?
Die Diodenlösung hat vor allem das Problem, dass 0,7 V verbraten werden. Da kannst du dich auf den Kopf stellen, die werden verbraten, fertig. Besser wird es mit einer Schottky-Diode, da sind es nur noch 0,3 V. Das ist ungefähr ein Watt Verlustleistung, wenn da 4 A durchrauschen. Das könnte gehen, muss aber nicht. Im Zweifelsfall etwas Kupferdraht mit Wärmeleitkleber an der Diode festpappen oder großzügige Kühlflächen an den Anschlüssen der Diode vorsehen. Allerdings kommt man da schnell in Preisregionen, die die Kosten eines 18V-Relais übersteigen. Die Relaislösung verbrät deutlich weniger, dürften so 100 mA am Laptopnetzteil sein. Conrad hat eins von Zettler, 15A Nennstrom und schaltet mit 18V. Wenn man einfach nur 19V an ein 18V-Relais anlegt klackert da gar nix. Es könnte allerdings sein, dass dein Verstärker zuviel Strom zieht und so die Spannung im System zusammenbricht (u.a. auch deshalb, weil das Laptopnetzteil nicht für Impulsströme ausgelegt ist). Heißt "Trennen", dass das Netzteil nur netzseitig getrennt wird?
weisch du? schrieb: > dann find mal eins das mit 19V klarkommt und dabei vernünftig schaltet. Leicht, Omron G6C. Schaltet garantiert (Datenblatt) bei 70% der Nennspannung: 70% von 24V ca. 17V, 17V < 19V Noch Fragen? MfG Klaus
Das Laptopnetzteil hat am Ausgang Elkos mit relativ hoher Kapazität (Schaltnetzteil). Das verwendete Relais aber eine sehr kleine Stromaufnahme. Das Relais klackert solange bis die Elkos entladen sind. Du musst dafür sorgen, dass nach dem das Netzteil vom Netz getrennt wurde, der sekundären Netzteilelkos so rasch wie möglich entladen wird. (nicht kurzschliessen!) Mit niederohmigen Widerstand oder ein Relais mit höherer Stromaufnahme. So könnte das klackern verhindert werden. Die eingezeichnete Schutzdiode ist falsch gepolt (Durchlassrichtung!)und nicht zwingend.
Ok, die Dioden sind raus ;) Was mich wundert ist, dass das Relais wenn 19V anliegen immer anzieht und ausgangseitig den 19V Kontakt schließt. Nur wenn an der Spule dann das nächste mal keine 19V anliegen hängt, bzw. klappert das Relais- bis ich die Box nochmals ausschalte und wieder einschalte- dann ist alles gut- wenn ich dann wieder das Netzkabel einstecke (und damit wieder 19V an der Spule des Relais anliegen) schaltet es ohne klappern auf 19V um. @arme sau der Verstärker ist nicht angeschlossen- klappert trotzdem. Das Netzteil wird nur auf der 19V Seite getrennt. Die Netzspannung liegt auch im ausgeschaltenen Zustand am Ladegerät an. Das ist im Moment auch nicht dran- klappert trotzdem.
@Kurt Danke! klar- ich trenne das Netzteil nicht vom Relais wenn der Netzstecker zwar draußen ist ( und damit das Netzteil ja eigentlich aus) und die Box angeschaltet ist schalten die Elkos vom Schaltnetzteil mein Relais. Würde ein z.B. 42Ohm wiederstand zwischen 19V und GND etwas bringen?
@Klaus die Freilaufdiode ist in Wirklichkeit andersherum- wenn die unnötig ist mach ich sie raus.
Matthias D. schrieb: > Würde ein z.B. 42Ohm wiederstand zwischen 19V und GND etwas bringen? Wärme. Einfacher wäre eine kleine 24V-Glühlampe zur Kontrolle ob das Netzteil noch Strom liefert. Meine Vermutung ist, daß Dein Verbraucher größere Elkos hat, die das Netzteil im Einschaltmoment kurz in die Knie zwingen und deshalb das Relais anfangs klackt. Matthias D. schrieb: > Freilaufdiode ist in Wirklichkeit andersherum- wenn die unnötig ist > mach ich sie raus. Die Freilaufdiode verhindert böse induktive Abschaltspannungsspitzen. https://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern#Freilaufdiode
Wärme- bzw. Rauch... (gerade getestet). Im Moment hängen keine Verbraucher in der Schaltung. Das klackern tritt nur auf, wenn die Schaltung eigentlich mit den 12V aus der Batterie versorgt werden soll aber noch zu viel Spannung aus den Elkes des Schaltnetzteils kommt ( nehme ich nach Kurts Beitrag an). Nur, wie bekomme ich diese Elkos möglichst schnell entladen?
Matthias D. schrieb: > Was mich wundert ist, dass das Relais wenn 19V anliegen immer anzieht > und ausgangseitig den 19V Kontakt schließt. Das ist OK. Die 19V vom Netzteil zwingen das Relais in Arbeitsstellung. Irgenwie verstehe ich den Sinn des eingezeichneten Schalters nicht. Das müsste ein zweipoliger Umschalter (12V + 19V getrennt) mit neutraler Mittenstellung sein. Ist das richtig? Mit diesem kannst Du ja manuell zwischen Akku- und Netzbetrieb umschalten. Da wird die Relaisschaltung nicht gebraucht. Willst Du denn die Anlage auf Akkubetrieb umstellen, auch wenn das Netzteil am Netz ist? Macht eibgentlich kein Sinn. Kein Netz(mobil) -> Akkubetrieb Netzanschluss -> automatisch Netzbetrieb mit aufladen der Akku. Ein/Aus Schalter nach Relaisschaltung einbauen.
Matthias D. schrieb: > Nur, wie bekomme ich diese Elkos möglichst schnell entladen? kleine 24V-Glühlampe
Der Schalter ist 2 polig ohne Mittelstellung und trennt bzw. verbindet gleichzeitig 12V bzw. 19V. Sinn davon ist Box aus- 220V Stecker drin- Akku wird geladen Box an- 220V Stecker drin -Akku wird geladen und Lautsprecher mit Netzteil 19V versorgt. Box an - 220V Stecker draußen -Box läuft auf 12V von der Batterie. Verstehe ich deine Lösung so, dass ich ein Relais direkt an die 220V setze (klar- ein anderes... für 220V AC) bei 220V wird Akku geladen und Relais schaltet das Netzteil an, so dass 19V am Schalter liegen ohne 220V zieht das Relais nicht an und die 12V liegen am Schalter klingt ziemlich gut!
bzw. was haltet ihr davon: 220V- Relais -Schalter wenn 220V anliegen schaltet der Relais die 19V des dauerversorgten Netzteils an den Schalter durch wenn keine 220V anliegen kommen die 12V an den Schalter. Dann kann der Schalter doch einpolig sein und 12V und 19V Leitung aus dem Relais kommen an einen Kontakt des Relais?
Und zwischen den 19V und dem Akku hängt noch ein Laderegler, oder wie?
Der Laderegler wird mit 220V versorgt und hängt direkt an der Kaltgerätebuchse in der Box- Stecker rein- Batterie wird geladen. Warum- ist das problematisch?
Matthias D. schrieb: > Box aus- 220V Stecker drin- Akku wird geladen richtig. Relais zieht an. Box aus mit Ein/Auschalter nach Relaisschaltung. Matthias D. schrieb: > Box an- 220V Stecker drin -Akku wird geladen und Lautsprecher mit > Netzteil 19V versorgt. richtig. Matthias D. schrieb: > Box an - 220V Stecker draußen -Box läuft auf 12V von der Batterie. richtig. Matthias D. schrieb: > erstehe ich deine Lösung so, dass ich ein Relais direkt an die 220V > setze (klar- ein anderes... für 220V AC) Nein falsch. Matthias D. schrieb: > ohne 220V zieht das Relais nicht an und die 12V liegen am Schalter richtig. So sollte es funktionieren. Siehe Anhang
Ich frage mich halt, wieso da überhaupt 19V sind, wenn das Ladegerät mit der Batterie verbunden ist. Bei Ladeschluss dürften da max. noch ca. 13.8V sein, sonst verballert es die Batterie. Und da beim Laden ja Batteriespannung und Ladereglerspannung eh gleich sind... zwischen gleich und gleich braucht man nicht umschalten... ?????
Matthias D. schrieb: > Der Laderegler wird mit 220V versorgt und hängt direkt an der > Kaltgerätebuchse in der Box- Stecker rein- Batterie wird geladen. > > Warum- ist das problematisch? Autsch! Das habe ich nicht gewusst. Habe einen Anschluss zum Ladegerät eingezeichnet. Ja. Kann problematisch werden. Stromrückfluss in das Ladegerät, wenn nicht geladen wird. Hier solltest Du auch ein Relais dazwischen schalten. Ladegerät am Netz -> Relais ein. Verbindung zur Akku hergestellt. Ladegerät ohne Netz -> Verbindung vom Ladegerät zum Akku getrennt.
@Kurt @Joe Danke! Aber entladen sich die Elkos des Schaltnetzteils so nicht auch wenn ich die Box vom Netzt trenne und mein Relais klappert mir wieder was? Joes Einwand gefällt mir sehr, da dann weder Relais noch ein extra Netzteil nötig wären - die Batterie wird immer aufgeladen wenn sie am Netz ist- würde das dann das 19V Netzteil wirklich überflüssig machen? Dafür verwende ich das Relais dann um das Ladegerät von der Batterie zu trennen, wenn es nicht mit 220V versorgt wird?
Matthias D. schrieb: > Joes Einwand gefällt mir sehr, da dann weder Relais noch ein extra > Netzteil nötig wären - die Batterie wird immer aufgeladen wenn sie am > Netz ist- würde das dann das 19V Netzteil wirklich überflüssig machen? Wäre eine einfachere Möglichkeit. Was ist der verwendete Verstärker für ein Typ? Typ Ladegerät?
Ladegerät: Kurzschlussfestes Automatik Ladegerät 12V Blei Gel Akku mit 2A Der Bleigelakku hat 7AH und hängt hinter einem Spannungswächter Der Verstärker der dranhängt TDA7498 2X100W Class D hat bei 8Ohm und 32V ca. 2*70W Spitzenleistung dann noch ein Mischpult (12V/170mA) und ein USB Laderegler die 32V für den Amp werden durch ein "150w Boost Converter Dc-Dc Step-Up Adjustable Power Spannung zu 10-32v 12-35v" erzeugt direkt hinter dem stepupwandler sitzen noch 2 große Elkos zum Puffern 50V/6300µF. Und wenn ich jetzt noch das Relais für das Ladegerät weglassen könnte...
Matthias D. schrieb: > Der Bleigelakku hat 7AH und hängt hinter einem Spannungswächter Scheint etwas wenig zu sein. Matthias D. schrieb: > die 32V für den Amp werden durch ein "150w Boost Converter Dc-Dc Step-Up > Adjustable Power Spannung zu 10-32v 12-35v" erzeugt klirrt ganz schön. Matthias D. schrieb: > die 32V für den Amp werden durch ein "150w Boost Converter Dc-Dc Step-Up > Adjustable Power Spannung zu 10-32v 12-35v" erzeugt Die Akku wird nicht genug Power haben. Vorsicht, dass die Akku nicht dahin schmilzt. Hast Du die ganze Kombination schom einmal verdrahtet und gestestet? Wie lange hält der Akku? Ist das so etwas? http://www.parts-express.com/sure-electronics-aa-ab32189-2x100w-tda7498-class-d-amplifier-board--320-303 • Recommended power supply: 14 to 39 VDC, 6A regulated Das wird seeehr knapp mit dem Ladegerät und der kleinen Akku. Matthias D. schrieb: > Und wenn ich jetzt noch das Relais für das Ladegerät weglassen > könnte... Ist das Ladegerät nicht am Netz angeschlossen, kann die Akku über das Ladegerät entladen werden. Daher sollte es getrennt werden. Nimm eine Kaltgerätebuchse mit Schaltkontakt. Schalte das Relais damit. Kein 230V!! Nur die Verbindung vom Ladegerät zur Akku trennen.
Kurt schrieb: > Matthias D. schrieb: >> Der Bleigelakku hat 7AH und hängt hinter einem Spannungswächter > > Scheint etwas wenig zu sein. Da ich 2 sehr Wirkungsautarke Chassis eingebaut habe reicht der Akku gefühlt einen ganzen Tag > > Matthias D. schrieb: >> die 32V für den Amp werden durch ein "150w Boost Converter Dc-Dc Step-Up >> Adjustable Power Spannung zu 10-32v 12-35v" erzeugt > > klirrt ganz schön. habe ich noch nicht wahrgenommen- die Box wird vor allem für Verstärkung von Chormikrofonen genutzt > > Matthias D. schrieb: >> die 32V für den Amp werden durch ein "150w Boost Converter Dc-Dc Step-Up >> Adjustable Power Spannung zu 10-32v 12-35v" erzeugt > > Die Akku wird nicht genug Power haben. Vorsicht, dass die Akku nicht > dahin schmilzt. Ich habe die Box mal bis kurz vors clippen aufgedreht- bei den Bässen ging die Spannungsversorgung hörbar in die Knie. warm wurde der Akku noch nicht- waren aber auch nur 10 Minuten. > > Hast Du die ganze Kombination schom einmal verdrahtet und gestestet? > Wie lange hält der Akku? ja- je nach Lautstärke ;-) > > Ist das so etwas? > http://www.parts-express.com/sure-electronics-aa-ab32189-2x100w-tda7498-class-d-amplifier-board--320-303 > > • Recommended power supply: 14 to 39 VDC, 6A regulated > > Das wird seeehr knapp mit dem Ladegerät und der kleinen Akku. Mein Verstärker sieht anders aus, scheint aber ähnlich zu sein. Ich denke ich hätte ein größeres Ladegerät und einen größeren Akku einbauen sollen- nächstes mal dann... > > Matthias D. schrieb: >> Und wenn ich jetzt noch das Relais für das Ladegerät weglassen >> könnte... > > Ist das Ladegerät nicht am Netz angeschlossen, kann die Akku über das > Ladegerät entladen werden. Daher sollte es getrennt werden. > > Nimm eine Kaltgerätebuchse mit Schaltkontakt. Schalte das Relais damit. > Kein 230V!! Nur die Verbindung vom Ladegerät zur Akku trennen. Ist so eingebaut- funktioniert hervorragend! Allen Beteiligten sehr vielen Dank für die ganzen Tipps. Die Box funktioniert jetzt endlich wie vorgesehen und ich habe eine ganze Menge gelernt.
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