Hallo! bin auf der suche nach einem Dc-dc converter der +/- 45V am ausgang hat, leider finde ich nur welche mit max +/- 24V... (zb. einige von XP-power / Tracopower...) zur verfügung stehen mir 11,5 - 18,5V (5s Lipo akku) der converter sollte dauerhaft ca 2A am ausgang bereitstellen können. einzige alternative die mir einfällt ist aus den 11,5 - 18,5V 12V zu generieren und danach zb. diesen Konverter dranzuhängen http://connexelectronic.com/product_info.php/cPath/25_46/products_id/127?osCsid=er6a6tk2soneu7rhj2ab2u9m71. (gibt auch etliche andere..) aber das ist bezüglich des wirkungsgrades keine allzu schöne lösung. Die meisten smps für solche Anwendungen gehen leider nur bis max. 16,5V und haben keinen geregelten ausgang! vl weiß jemand eine lösung? mfg martin
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Martin S. schrieb: > Hallo! > > bin auf der suche nach einem Dc-dc converter der +/- 45V am ausgang hat, > leider finde ich nur welche mit max +/- 24V... (zb. einige von XP-power > / Tracopower...) > > zur verfügung stehen mir 11,5 - 18,5V (5s Lipo akku) > > der converter sollte dauerhaft ca 2A am ausgang bereitstellen können. > > > einzige alternative die mir einfällt ist aus den 11,5 - 18,5V 12V zu > generieren und danach zb. diesen Konverter dranzuhängen > http://connexelectronic.com/product_info.php/cPath/25_46/products_id/127?osCsid=er6a6tk2soneu7rhj2ab2u9m71. > (gibt auch etliche andere..) > > aber das ist bezüglich des wirkungsgrades keine allzu schöne lösung. > > Die meisten smps für solche Anwendungen gehen leider nur bis max. 16,5V > und haben keinen geregelten ausgang! > > vl weiß jemand eine lösung? > > mfg martin Wo findest Du da Angaben über den Wirkungsgrad? Ich sehe keine. Aber egal, wenn Dir der Wirkungsgrad nicht behagt wirst Du wohl selberbauen müssen. Ist nicht so schwer, Grüße MiWi
Und wie wäre es 2 Stck. zu nehmen und sie in Reihe zu schalten? Beispiel: TRACOPOWER "TEQ 100-2418WIR" vielleicht reicht auch "TEP 100-1218" (ist aber nur bis 18V spezifiziert) Gruß Dietrich
Geben tut es so etwas. http://www.mouser.de/Power/DC-DC-Converters/_/N-brvxe/ Auf 45V Ausgang filtern. Zumindest einer ist isoliert, verträgt 9..35V Eingang und liefert 2A. Aber was solls, brauchst für +-45V sowieso 2 isolierte. Dann kannst du auch 4 zu 24V nehmen.
MiWi schrieb: > Wo findest Du da Angaben über den Wirkungsgrad? Ich sehe keine. genau kann ich das auch nicht sagen aber mit einem "guten" von zb. tracopower und anschließend den von connexelectronic würde ich sagen das man auf max. 75% sowas kommt?! und das will ich eher vermeiden. Dietrich L. schrieb: > und sie in Reihe zu schalten? Wie geht das mit 2 regler, ich brauche einmal +48V -48V und masse?
Martin S. schrieb: > Wie geht das mit 2 regler, ich brauche einmal +48V -48V und masse? Ganz einfach:
1 | +--------+ |
2 | + -----+---| + + |------- +48V |
3 | IN | | IN OUT| |
4 | - --+--(---| - - |---+ |
5 | | | +--------+ | |
6 | | | +--- GND |
7 | | | +--------+ | |
8 | | +---| + + |---+ |
9 | | | IN OUT| |
10 | +------| - - |------- -48V |
11 | +--------+ |
Gruß Dietrich
bei mir bricht glaube ich gerade eine kleine welt zusammen: kann man denn + vom einen regler mit - vom anderen zusammenhängen um masse für die nachfolgende Schaltung zu erhalten?? Ist die masse dann auch belastbar? misst man dann eine gesamtspannung von 96V?
2 x sollte passen und Ua läßt sich in Grenzen noch einstellen http://dev-electronic.de/pdfs/SDS-050L.pdf
So ohne Weiteres geht das nicht immer. Stichworte: Gehäuse, Masse, Erdung, Schutzleiter Wenn man zwei Netzteile so in Reihe schaltet, kann man sich einen sehr schönen kurzschluß bauen.
Carsten R. schrieb: > Wenn man zwei Netzteile so in Reihe schaltet, kann man sich einen sehr > schönen kurzschluß bauen. Das kommt aber auch schwer auf die Netzteile bzw. die Schaltungstechnik, die dahinter steht, an. Und Informationen dazu sollten im Datenblatt zu finden sein.
Martin S. schrieb: > kann man denn + vom einen regler mit - vom anderen zusammenhängen um > masse für die nachfolgende Schaltung zu erhalten?? Nur wenn das isolierende Wandler sind. Mit einem einfachen Step-Up-Wandler geht das natürlich nicht. > Ist die masse dann auch belastbar? Der eine Wandler kümmert sich um den Strom "+" -> Gnd, der andere um Gnd -> "-".
Darum schrieb ich auch "So ohne Weiteres geht das nicht immer." Eine so pauschal formulierte Reihenschaltung als Empfehlung ohne jeden Hinweis ist nicht ohne Risiken, mal milde Ausgedrückt. Wenn das Gehäuse mit Schutzleiter und Masse des Netzteils verbunden ist, verbindet man bei einer solchen Reihenschaltung Plus des einen Netzteils mit Minus des Anderen, was über das Gehäuse etc. zu Minus des ersten Netzteils führt: Kurzschluss. Man sollte sich schon mit dem Thema selbst befassen bevor man solch einem Schaltungsvorschlag pauschal blind vertraut. Wer mit den genannten Stichworten nicht selber googlen kann, sollte solche Experimente lassen bis er mehr Wissen hat, zumal hier 90 Volt DC geplant sind. Wenn man sich die selbst bastelt, kann es durch Fehler auch leicht passieren, daß am Ende mehr rauskommt. Da verlassen wir allmählich den Ungefährlichen Bereich. Es gibt auch "kleine" Menschen. Zudem würde ich mich bei den Grenzwerten von Kleinspannungen auch nicht auf das letzte Volt verlassen. Daher empfehle ich -nur ein Netzteil zu kaufen, welches beide Spannungen liefern kann -oder für die negative Spannung ein Netzteil zu nehmen, welches für negative Spannung gemacht ist, damit nicht eventuell plötzlich der "falsche Pol" geerdet ist. -sich eingehender mit der Thematik zu befassen bevor man so etwas selber strickt.
Statt mit DC-DC-COnvertern rum zu experimentieren, würd ich mir lieber einen Verstärker kaufen, der für Autos entworfen ist. Oder gehts nicht um die Stromversorgung für einen Verstärker?
dcdc schrieb: > Oder gehts nicht um die Stromversorgung für einen Verstärker? doch schon dcdc schrieb: > einen Verstärker kaufen, der für Autos entworfen ist die vertragen aber max. 16v am eingang und kommt nicht in frage! angegtrieben wird der verstärker AS.2.100D von hypex - dieser braucht nach Gleichrichtung und Siebung +/-45V - darum mein frage bezüglich eines solchen Wandlers. Wolfgang schrieb: > Nur wenn das isolierende Wandler sind. Mit einem einfachen > Step-Up-Wandler geht das natürlich nicht. ich würde den hier nehmen: http://www.mouser.com/ds/2/670/VHB100W-596001.pdf mir ist schon klar das man dan zwei unterschidliche masse-potentiale hat die voneinander zu isolieren sind - drum darf? man den enstehenden gnd der zwei wandler nur mit dem gnd des Verstärkers verbinden und nicht mit der gesamten "geräteplatte". stimmt das so? ich würde auch die gehäusemasse des Wandlers von der gerätegrundplatte elektrisch isolieren -->warmeleitpad
Dietrich L. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Wie geht das mit 2 regler, ich brauche einmal +48V -48V und masse? > > Ganz einfach: >
1 | > +--------+ |
2 | > + -----+---| + + |------- +48V |
3 | > IN | | IN OUT| |
4 | > - --+--(---| - - |---+ |
5 | > | | +--------+ | |
6 | > | | +--- GND |
7 | > | | +--------+ | |
8 | > | +---| + + |---+ |
9 | > | | IN OUT| |
10 | > +------| - - |------- -48V |
11 | > +--------+ |
12 | > |
> > Gruß Dietrich Auf Grund der mehreren berechtigten Bemerkungen ergänze ich das Bild: Bei dieser Schaltung müssen die beiden DC/DC-Wandler eine "richtige", d.h. vollständige Potenzialtrennung zwischen IN und OUT haben! Gruß Dietrich
Und der Ausgang darf nicht geerdet sein. Beispiel PC-Netzteil: Ein- und Ausgänge sind galvanisch getrennt, aber die Masse des Ausgangs ist geerdet. Wenn geerdet wird, so ist es in der Regel die Masse des Ausgangs. Und damit geht es schon in die Hose. Beide Bedingungen müssen erfüllt sein. 1. ein und Ausgänge voneinander isoliert 2. Die Ausgänge dürfen kein Bezugspotential haben oder die Pole, welche man von den beiden Netzteilen miteinander verbindet müssen das selbe Bezugspotential haben. Darum braucht man im Falle der Erdung zwingend ein positives und ein negatives Netzteil, die man in richtiger Reihenfolge koppelt! Es dürfen nur die Pole mit gleichem Potential miteinander verbunden werden. Das positive Netzteil unten und das negative Netzteil oben geht auch nicht.
dcdc schrieb: > Statt mit DC-DC-COnvertern rum zu experimentieren, würd ich mir lieber > einen Verstärker kaufen, der für Autos entworfen ist. Da ist aber auch ein DCDC-Konverter verbaut, wenn er eine höhere Leistung als 20W hat.
habe gerade einen wandler von xppower gemessen, da ist minus vom eingang nicht mit masse (gnd) vom ausgang verbunden. das metallgehäuse ist ebenfalls mit keinem pin verbunden. Carsten R. schrieb: > Das > positive Netzteil unten und das negative Netzteil oben geht auch nicht. aber ein fertiger dual-wandler macht doch nichts anderes oder? soweit ich das einmal wo gelesen habe (wobei ich mich aber auch täuschen kann) kann man doch einen 7815 und 7915 auch für symmetrische Versorgungen wie im bild oben verwenden?
Harald W. schrieb: > Da ist aber auch ein DCDC-Konverter verbaut genau so ist es, nur das es eben diese extra zu kaufen gibt (wenn auch nicht bei uns) - das Problem liegt eben darin das diese wandler einen ungeregelten ausgang haben und am eingang meistens nicht mehr als 16v vertragen. ich habe zb. 2 dieser http://www.classdaudio.com/power-supplies/12v-dc-switching-power-supply-500-watt-car-audio.html wandler zuhause - wenn am eingang die Spannung um 1V sinkt geht sie am ausgang um fast 5V runter!! -->bezüglich ungeregelter ausgang was ich auf jeden fall vermeiden will.
Martin S. schrieb: > Carsten R. schrieb: >> Das >> positive Netzteil unten und das negative Netzteil oben geht auch nicht. > > aber ein fertiger dual-wandler macht doch nichts anderes oder? Nein, es geht um das Bezugspotential! Wenn schon, dann wäre das "positive" Netzteil in dem Schaltungsbeispiel oben und nicht unten! Wenn überhaupt, dann wird Masse mit Gehäuse verbunden. Bei einem Netzteil für negative Spannung wäre das der "positivere Pol". Bei einem "positiven" Netzteil wäre das der Minuspol. Die beiden Massen dürfte man dann miteinander verbinden, weil das die beiden Anschlüsse mit dem gleichen Potential sind. Vertauscht man aber die beiden Netzteile in der Position, so würde man Plus relativ zum Gehäuse mit - relativ zum Gehäuse verbinden. Die haben nicht das gleiche Potential. Das wäre ein Kurzschluß sobald irgendwo irgendwie irgendeine elektrische Verbindung zwischen den Gehäusen/Masseanschlüssen der beiden Netzteile zustande käme.
ich weiß schon auf was du hinaus willst. also wäre es realisierbar wenn man einen galvanisch getrennten +48V und einen -48V wandler kombiniert? dann kann ich mich aber gleich wieder auf die suche nach einem dual-wandler machen was eben so schwer ist wie einen nagitv wandler zu finden..
So sieht es aus, zumal die Ausgänge nahezu symmetrisch belastet werden. Das ist eigendlich perfekt für einen Wandler mit Mittelanzapfung. Das ist auch billiger zu bauen als jeweils einen Wandler für Plus und Minus Theoretisch sollten die VHB100W funtionieren. Ich würde aber keine Verstärker der 200 bis 300€ Klasse darauf verwetten, geschweige denn Lebenswichtige Organe. ;-) Außerdem haben die kaum Leistungsreserve für Lastpeaks. Audioverstärker sind da nicht so meine Welt und kann daher nicht abschätzen wie sich da die Leistungsaufnahme im Detail verhält. Bevor man zweimal kauft und wenn man nicht die Möglichkeit hat die Leistungsaufnahme genau zu messen, würde ich zu einem Wandler mit beiden Spannungen und mehr Reserve raten, auch wenn er teurer wäre. Warum eigentlich exakt diesen Verstärker? Ist er schon angeschafft?
Carsten R. schrieb: > Warum eigentlich exakt diesen Verstärker? Ist er schon angeschafft? ja ist schon unterwegs, allerdings bin ich schon mehr auf das eingebaute DSP gespannt als auf das ümrüsten für Akkus. Carsten R. schrieb: > Audioverstärker sind da nicht so meine Welt und kann daher > nicht abschätzen wie sich da die Leistungsaufnahme im Detail verhält. bis zu einer gewissen lautstärke bleibt der verbrauch fast gleich, dann geht's rasant in die höhe. (exponentiell?) die heutigen digital-verstärker haben nach Gleichrichtung und kurz vor den Transistoren einige große und gute Elkos verbaut die den verbrauch glätten, genau weiß ich es aber auch nicht. ich sag mal so - es ist nicht das erste mal das ich Endstufen mit solchen Wandlern sehr erfolgreich betreibe! Carsten R. schrieb: > Theoretisch sollten die VHB100W funtionieren muss ich mir mal ansehen, hab ja keinen stress
Dieser Verstärker kann doch mit 230V gespeißt werden. Nimm einen fertigen Spannungswadler 12 V - > 230 V und alles ist gut.
dcdc schrieb: > Nimm einen fertigen Spannungswadler 12 V - > 230 V und alles ist gut. tja daran dachte ich auch schon. Problem ist ebenfalls die eingangsspannung dieser wandler von max 16V.. ausserdem möchte ich den gesamten Wirkungsgrad nicht sehen! Ausserdem stell dir mal vor was das ganze System beim einschalten Strom verbraucht?! auserdem haben Inverter eingebaute lüfter die in einem fertigen gerät nichts bringen, bzw. ist das gewicht und vorallem die größe auch nicht zu unterschätzen. Weiteres müsste der Inverter stark umgebaut werden was dann auch nicht mehr sicher ist... der ringkern des verstärkes würde nämlich andererseits wegfallen und platz für die wandler bzw. anderer elektronik schaffen. hmm...
Und eine ganz andere Herangehensweise geht nicht? Du könntest mehrere Lautsprecher betreiben und jedem einen TDA1562 als Amp geben, der hält 18V max. Eingangsspannung aus. Der TDA schafft zwar (auf dem Papier) 2x35W, aber dann geht Klirr bzw THD hoch. Aber so 8 mit je 20W Lautsprecher könnte man mit 4xTDA1562 direkt aus deinen LiPos betreiben, dann sparst du dir das ganze DC-DC Gesockse. Hm... sehe gerade, dass der TDA1562 bei Reichelt recht teuer ist. Es ginge wohl auch ein TDA8571, der hätte auf dem Papier 4x40W, aber mehr als 20W (eher 15W) sollte man einem Kanal nicht entnehmen. Einfach bei Reichelt mal "Audio Car Amp" in die Suchfunktion eigeben, da kommen einige.
klausr schrieb: > Du könntest mehrere > Lautsprecher betreiben und jedem einen TDA1562 als Amp geben jetzt schweifen wir eindeutig vom Thema ab. Dazu ne kleine info zum projekt: zurzeit wird ein 6,5" beyma coaxial LS von einem Samllwonder-amp via FW betrieben - und diesen will ich durch den hypex ersetzen. --> der smallwonder ist zwar schon excellent in seiner art, hat aber viel zu hohes grundrauschen bzw. zu weinig DSP bzw. weichen- Funktionen an bord. Außerdem besitzt der hypex zwei endstufenmodule für bi-amping - damit würde ich mir auch die passive weiche sparen! Alles in allem wäre es optimal ausgenützt wenn es nur diesen wandler gäbe. nachdem ich für 2 wandler (oder einen wie auch immer...) - wie oben von Carsten R. beschrieben - gute 200€ oder noch mehr ausgeben muss und man noch immer nicht sicher sagen kann ob das geht würde ich sogar jemanden das Geld geben damit er mir genau den wandler zusammenbaut! Also wer zeit hat und Geld braucht, bitte melden! :D
Classdaudio erscheint mir ausgesprochen überteuert. Passende Netzteile zu Hypex-Modulen kann man meines Wissen auch bei Hypex kaufen. Sind halt teurer als die einfache Chinaware.
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Bearbeitet durch User
Mark S. schrieb: > Passende Netzteile > zu Hypex-Modulen kann man meines Wissen auch bei Hypex kaufen meinst du welche die nicht auf der Homepage zu finden sind?
Ich meine natürlich die, die auf deren homepage zu finden sind, was denn sonst?
Martin S. schrieb: > Also wer zeit hat und Geld braucht, bitte melden! :D Das wird sicher nicht einfach (logische Schlußfolgerungen aufgrund statistischer Wahrscheinlichkeiten)... wer das Wissen und die Möglichkeiten zum Bau hätte, hat meist kaum Zeit. Und/oder zumindest nicht so viel, daß er/sie eine relativ Wirkungsgrad-optimierte Lösung entwickeln kann oder will. Leute, die zuviel Zeit und/oder zuwenig Geld haben, haben wiederum selten genug Wissen und/oder Möglichkeiten. Wäre es nicht einfacher, explizit nach passender(!) Fertigware zu suchen? Auch, wenn´s "länger dauert (n könnte)"? Mark S. schrieb: > die auf deren homepage zu finden sind ...sind aber (soweit ich sehe) leider für Netzspannung gedacht. Er will ja keinen 12V= zu 230V~ WR dazu, wegen der Effizienz. (Das erschwert einfache Lösungen, irgendwo verstehe ich ihn aber.) P.S.: Zumindest im Datenblatt eines der Netzteile (SMPS400) bei/von Hypex steht, auch hier sei Vout von Vin abhängig... also gleiches Problem wie bei ClassDAudio NTs.
Danke (alfred_b979) - mal einer der wenigen der mich versteht! :D Ich bin halt der typ der ungern sinnlos akkukapazität in wärme wandelt! :D Alfred B. schrieb: > Wäre es nicht einfacher, explizit nach passender(!) Fertigware zu > suchen? Auch, wenn´s "länger dauert (n könnte)"? Glaub mir, ich suche schon JAHRE nach sowas. Ich habe mir mit der zeit abgewöhnt zuverlässige Hardware aus zig einzel-Komponenten zusammenzubauen - da alles einfach zu fehleranfällig und schwer aufeinander abzustimmen ist! Mittlerweile bin ich soweit das ich eben fertige Hardware kaufe und diese unter sowenig (bauteil)aufwand wie möglich für den bestimmten Einsatz umändere. Es stimmt schon, es gibt tatsächlich (wenn auch nur eine Handvoll) fertiggeräte die ähnliches können- diese sind aber meistens nur Spielzeug und haben im hifi-bereich nichts verloren. einzig und allein ist der smallwonder-amp der zu 95% meine vorderungen genügt. - also bis auf die oben schon genannten Nachteile, dann bin ich definitv bei 100%. naja es wurde ja schon gesagt man sollte warten und sich mehr wissen über die Materie aneignen und später weitermachen, mal sehen..
mal kurz ein update: habe heute den hypex bekommen und mal n bischen gemessen, die Spannungen sind nidrieger als im datenblatt des verbauten endstufenmoduls aufgeschrieben sind. 2x25,7V~ am ringkern +-34,8V am Gleichrichter Wechselstrom habe ich 70ma beim einschalten des Hauptschalters gemessen und 140ma beim einschalten des ON-Tasters. (also nach dem ringkern) Weiß jemand wie man die Leistung berechnen kann? ich möchte ungern den Gleichrichter ausbauen! bei symmetrischer Versorgung habe ich leider nichts im Internet gefunden..
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