Hallo zusammen, da ich in diesem Jahr (September) meinen Techniker (Energieelektronik) beginne, möchte ich vorher schon gut Englisch sprechen können, da berufsbezogene Kommunikation in Englisch ein Nebenfach ist. Vor ca. 7 Jahren bin von der Realschule abgegangen, mit einer Englischnote von 3 oder 4. Vokabeln konnte ich früher immer gut, aber an der Gramatik hats gehapert. Da ich (mittlerweile :D ) aber durchaus lernwillig bin, wenn der Stoff mich interessiert, bin ich guter Dinge das zu schaffen. Mein Ziel ist es eigentlich fließend Englisch sprechen zu können. Zunächst aber nicht fachbezogen, sondern allgemeines Englisch. Sicher für meine momentane Situation etwas hochgesteckt, aber ich denke dass das Ziel erreichbar ist? Jetzt zu meinen Fragen: - Wie habt ihr Englisch gelernt? Habt ihr Tipps? - Wie würdet ihr anfangen? Zeitung lesen, Nachrichten schauen? - Welche Schritte wären sinnvoll? Gibt es irgendwo gute Lernmaterialien (z.B. Babbel)? Ich danke euch für euren "Input" und hoffe mich dadurch besser orientieren zu können bzw. einen Anfang zu finden :) Lieben Gruß Karsten
Gleich losreden. Grammatik ist abgesehen von Past, Present und Future zu Beginn unnötig, später kommt es von alleine. Am besten Sprachurlaube machen. Wenn es dafür gar nicht reicht, schaue dir Serien mit bekannten Inhalten auf Englisch an. Ich überlege öfters nach dem ich etwas auf Deutsch sage wie ich es auf Englisch sagen würde bzw schaue mir fehlende Worte nach.
polb schrieb: > Ich überlege öfters nach dem ich etwas auf > Deutsch sage wie ich es auf Englisch sagen würde bzw schaue mir fehlende > Worte nach. Bei mir ist es anders herum: Wenn ich etwas sagen will, fällt es mir erst auf Englisch ein und ich muss überlegen, wie man es im Deutschen richtig formuliert. Zur Not sage ich es aber gleich auf Englisch, das fällt oft gar nicht auf bzw. wirkt beabsichtigt (Denglisch).
Stop wasting your time in a german forum. Hush! Move over to an english one - hurry up!!!
Karsten schrieb: > Jetzt zu meinen Fragen: > > - Wie habt ihr Englisch gelernt? Habt ihr Tipps? Also ich habe seit ich auf dem Gymn. in der 7. Klasse im Englisch nicht mehr so viel auf die Reihe bekommen. Danach hatte ich eine noch längere Pause. Reingekommen bin ich neben dem Kleingruppenunterricht vor allem mit dem Schauen von Lieblingsfilmen auf englisch (unterstützt mit engl. Untertiteln). Die habe ich dann aber fast schon auswendig gekonnt. LOL Da ich aber so 40 Lieblingsfilme habe, hatte ich da jahrelang was zu tun.
Serien auf eng mit eng UT Angenehmer lernen geht kaum. Realschule 2002 ne 3- Fachabi über 10 Jahre später 1+ Würde das Englisch im Techniker aber nicht überschätzen, deutlich schwerer als Realschule wird das auch nicht.
Englische Zeitschriften für Schüler - Spotlight zum Beispiel DVD/Blueray auf Englisch anschauen, ggf. englische Untertitel einblenden
Wurzelpeter schrieb: > Realschule 2002 ne 3- Fachabi über 10 Jahre > später 1+ Du hast 10 Jahre fürs Fachabi gebraucht? Also bei mir hat es nur zwei Jahre gedauert und ein Jahr später hatte ich dann die allgemeine Hochschulreife.
Nacktflitzer schrieb: > Wurzelpeter schrieb: > >> Realschule 2002 ne 3- Fachabi über 10 Jahre >> später 1+ > > Du hast 10 Jahre fürs Fachabi gebraucht? Also bei mir hat es nur zwei > Jahre gedauert und ein Jahr später hatte ich dann die allgemeine > Hochschulreife. Lügst du? Veröffentliche sofort deinen Lebenslauf mit Zeugnissen!
Also zu meiner Zeit war der Großteil der Sender aus Großbritannien unverschlüsselt. Dadurch war halt einfach mal die Hälfte der Fernsehsender englischsprachig.
Christian B. schrieb: > Also zu meiner Zeit war der Großteil der Sender aus Großbritannien > unverschlüsselt. Dadurch war halt einfach mal die Hälfte der > Fernsehsender englischsprachig Naja, heute gibts YouTube & Co.
Sprachreisen haben mir viel grbracht. Drei wochen im Ausland, fast jeden Tag am Vormittag Sprachunterricht. Gastfamilie muss night unbedingt sein - hatte dabei zwar immer Glück - kann dann aber auch reines Geldvetdienen der Gastfamilien sein. Altergruppe der Sprachschule vorher prüfen. Und raus aus der Gruppe der Deutsch - Muttersprachler. Busausflugstouren mit Einheimischen buchen - man kommt dann schon ins Gespräch. Bei mir war ein Spaniskurs auch gleich noch ein Toller Englischkurs, da internationals Teilnehmer. (meine smartphonetastatur ist grade etwas unwillig) Viel spass
Nacktflitzer schrieb: > Wurzelpeter schrieb: > >> Realschule 2002 ne 3- Fachabi über 10 Jahre >> später 1+ > > Du hast 10 Jahre fürs Fachabi gebraucht? Also bei mir hat es nur zwei > Jahre gedauert und ein Jahr später hatte ich dann die allgemeine > Hochschulreife. Hat dir ja in Sachen "denken" nix gebracht. Wie macht man wohl Fachabi sicher nicht hauptäschlich auf dem normalen Weg, sondern als Zweitweg, ergo war ich dazwischen Lehrling und Facharbeiter.
Auch meiner Meinung nach ist hören am Besten. Das können, wie schon angesprochen, Filme sein, aber auch Lieder. Der Vorteil von Englisch ist, dass es bis zu einem hohen Sprachniveau ziemlich einfach zu lernen ist, weil es fast keine Grammatik (genauer gesagt, kaum unterschiedliche Formen) gibt. Das schwierigste sind meiner Meinung nach Vokabeln (wie in jeder Sprache) und Ausdrücke, die man nicht Wort-für-Wort übersetzen kann ('Mir ist kalt'->'Me is cold' ;-). Sowas lernt man durch's Hören. Und merk dir, 'become' heißt nicht 'bekommen' :D
kinderfilme (einfache sätze, klare aussprache), youtube videos (eevblog :), hörbücher (harry potter, zum einschlafen)… einfach englisch "um sich rum haben".
c.m. schrieb: > kinderfilme (einfache sätze, klare aussprache), youtube videos (eevblog > :), hörbücher (harry potter, zum einschlafen)… > > einfach englisch "um sich rum haben". ..ich bin froh nur Deutsch "um mich rum zu haben" ;-)
Die Hinweise sind bisher aus meiner Sicht hilfreich. Was wären denn vom Preis/Leistungsverhältnis empfehlenswerte Sprachschulen (möglichst bundesweit)?
Wenn du Englisch sprichst, denke auch in Englisch. Fehlende Wörter kannst in Gedanken zunächst in Deutsch einsetzen. Sonst kommt grammatikalischer Unsinn raus (das "typische, deutsche Ingenieursenglisch" :-) )
Danilo schrieb: > Was wären denn vom Preis/Leistungsverhältnis empfehlenswerte > Sprachschulen (möglichst bundesweit)? Die in England, auch wenn das nicht mehr "bundesweit" ist. Solange du nicht wirklich "verhandlungssicher" Englisch sprechen musst, ist viel wichtiger als Vokabeln und Grammatik pauken einfach reden üben. Also irgendwo hin, wo du englisch reden musst. Filme und Hörbücher, youtube und englische Foren sind nett, aber da lernst du nur passiv Englisch, wichtig ist das aktive reden.
Bei uns im Techniker lief es so: Lehrer 1. Stunde: "Was heisst 'Es regnet seit 3 Stunden auf englisch?'" Nachdem alle Rateversuche falsch waren, hat er dann mit "Hello, my name is Peter" weitergemacht und die nächsten zwei Jahre war das Nivea so geschätzt 5. oder 6. Klasse Hauptschule. Also keine Panik ?
Also ich empfehle dir: A. Ein Kareiregister Vorderseite Englische Vokabel Rückseite Deutsche B. DVD Filme in Englischer Sprache Wenn du die DVD anschaust und den englischen Untertitel dazu weißt du sehr schnell welche Vokabeln dir fehlen. Stoppe den Film und schreib diese auf die Karten mit der Übersetzung. Das Karteisystem hilft dir bei der Diagnose wie gut du bist. Im Karteisystem machst du 3 Bereiche vorne neue Vokabeln dahinter bereits gut gelernte und als letztes perfekt sitzende Vokabeln. Täglich machst du den vorderen Stapel wo auch die neuen hineinkommen jeden zweiten Tag den dahinter dazu wenn du diese sofort verstehst kommt die Karte eines weiter nach hinten. Ich denke das ist der schnellste Weg
Eigentlich wurde schon fast alles genannt. Vielleicht noch ein paar Anmerkungen: Jeder lernt anders. Zum Beispiel kommen manche mit Online- oder PC-Sprachkursen gut weiter, andere nicht. Wenn etwas für dich nicht gut funktioniert, probier was anderes. Mir haben zum Beispiel Sprachschulen und -Kurse in Deutschland mit Ausnahmen wenig gebracht, im englischsprachigen Ausland hingegen viel. Motivation hilf, zum Beispiel ein Ziel setzen. Bei mir war es vor Jahrzehnten, dass ich Fachliteratur lesen wollte, die es nur auf Englisch gab. Der Sprachkurs in Deutschland, der mir ausnahmsweise was gebracht hat, war einer speziell für technisches Englisch. Statt bei Spielfilmen (DVDs) zuzuhören würde ich für den Anfang Quellen mit mehr Qualität empfehlen. Nicht, dass du dir ein Ghetto-Slang Kauderwelsch angewöhnst. Bei der BBC wird zwar schon lange nicht mehr nur posh Queens English gesprochen, aber ein gewisses sprachliches Niveau hält man dort. Ok, die Regionalsender sollte man ausnehmen, dort wird bewusst lokaler Dialekt gepflegt. Ansonsten, such dir einen Sender aus http://www.bbc.co.uk/radio#stations und lass ihn über das Internet den ganzen Tag im Hintergrund dudeln. Dabei kommt eine ganze Menge Sprachgefühl rüber. Wenn du BBC World TV bekommst, ein mal am Tag kann man sich dort auch die Nachrichten antun.
Bei Youtube findet man auch zielmlich lehrreiche Sachen: https://www.youtube.com/watch?v=GFa0T0PmKxk oder Diesen hier: https://www.youtube.com/watch?v=LrJvMinKR-o MfG Paul
Karsten schrieb: > Mein Ziel ist es eigentlich fließend Englisch sprechen zu können. > Zunächst aber nicht fachbezogen, sondern allgemeines Englisch. viel reden üben, mache einfach nur Urlaub wo Englisch üblich ist, Hongkong Thailand USA (und Inseln) GB (und Inseln) Indien SriLanka Malediven Australien Neuseeland vermutlich noch viel mehr aber dort konnte man echt gut üben und je mehr man sich mit den Menschen unterhält umso besser flutscht es fast von alleine. OK etwas Vokabel Training gehört dazu, also im Zweifel immer mal wieder ins Buch schauen.
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Paul B. schrieb: > Bei Youtube findet man auch zielmlich lehrreiche Sachen: > Youtube-Video "Otto Waalkes - Englisch (für Fortgeschrittene)" > > oder Diesen hier: > Youtube-Video "Otto Waalkes: Englisch-Kurs "All about our handy"" > > MfG Paul Hands up!! -> Hände ab. :D
Wenn Du um dich jemand hast, mit dem Du viel kommunizierst (Telefon, Whatsapp usw.) und der gut in der Fremdsprache ist, vereinbare mit ihm/ihr das ihr nur noch in der Fremdsprache kommuniziert.
So, da bin ich wieder (war am Wochenende kurz weg) und ihr wart ja in der Zeit fleißig wie die Bienen... :) Vielen Dank für eure Tipps! Im großen und ganzen sind ja fast alle der Meinung, sich Sendungen usw. anzuschauen und natürlich auch selbst zu sprechen. Den Hinweis mit den Kindersendungen fand ich zwar zunächst lustig, ist aber eigentlich garnicht mal so blöd :D Relativ einfache Sätze, gutes Englisch und keine schweren Vokabeln. Damit kann man sich am Anfang sicher nochmal schnell reinfinden. Interessant finde ich auch, dass ich nicht der einzige bin, der ständig für sich selbst ins Englische übersetzt :) Dann werde ich zuerst mal die deutschen Fernsehsender verbannen und nur noch die Englischen schauen. Statt µc.net gibts dann Englische Foren. Dabei schreibe ich dann auch alle unbekannten Vokabeln auf, ganz nach dem System von Nilix. Aber wie Jay schon schrieb, einfach mal ausprobieren, jeder lernt anders. Und wenn das dann alles halbwegs passt mache ich im Sommer noch eine Motorradtour nach England, dann kann ich das angenehme mit dem nützlichen verbinden. Mal schauen wie es klappt, dann gibts auch weitere Statements von mir in Englisch :) I'll tell you about my headway and i hope this is right? With kind regards, Karsten
Michael H. schrieb: > Zieh dir Dave Johns rein =) EEVBLOG =) Das geht nur mit Simultandolmetscher. Der keift schlimmer als ein Sack voll alter Weiber. :-(( So -und jetzt schüttet mich zu... MfG Paul
Joachim B. schrieb: > vermutlich noch viel mehr Irland - da braucht man aber je weiter man in den Norden kommt immer mehr Bier zum Verstehen. ;-) wendelsberg
Jay schrieb: > Bei der BBC wird zwar schon lange nicht mehr > nur posh Queens English gesprochen, aber ein gewisses sprachliches > Niveau hält man dort. Neben dem "normalen" BBC Programm empfehlen sich besonders die "Learning English" Seiten http://www.bbc.co.uk/learningenglish/english/ Da gibt es viel Material, z.B. "6 minutes english" http://www.bbc.co.uk/learningenglish/english/features/6-minute-english Zu vielen Kursen kann man sich Video- und Audiodateien herunterladen und damit unterwegs vom mp3-player oder smartphone lernen.
Also zur Frage des TE: Es macht meiner Meinung nach nur Sinn sich intensiv mit einer Sprache zu beschäftigen, wenn man diese später auch wirklich braucht und regelmäßig nutzt. Nur für ein Fach einer Technikerschule würde ich mir das nicht aufzwingen und mit dem einfachen Schulenglisch kommt man auch im Urlaub voran. In vielen Touristengegenden kommt man selbst mit Deutsch gut zurecht. Und außerhalb dieser ist man in Ländern, in denen Englisch nicht Nationalsprache ist, sowieso aufgeschmissen. Und selbst wenn man in englischsprachigen Ländern ist, heißt das noch lange nicht, dass man gut kommunizieren kann. Wer mal in Schottland, Irland oder auch einigen Gegenden der USA war, weiß was ich meine. Ich habe einen irischen Kollegen, der seine eigenen Aufzeichnungen hinterher nicht versteht :P. Also, wenn du glaubst, dass du später Englisch viel beruflich nutzen wirst und gerne privat nutzen möchtest, dann lege jetzt den Grundstein. Wie gesagt für die Schule bringt das nichts, die anderen in deinem Kurs werden das Niveau sehr stark drücken. Das war bei mir im Studium nicht anders, da gab es auch das Nebenfach Englisch und das Niveau war auf Mittelstufe oder so. Im Übrigen haben sich eh immer nur die gleichen 3 unterhalten (Dozent + 2 Studenten). Für mich ist Englisch ganz normal, aber das liegt daran, dass - >70% meiner beruflichen Kommunikation in Englisch ist - ich privat einen Großteil aller multimedialen und literarischen Inhalte in Englisch konsumiere - ich schon seit Jahrzehnten mehr in Englischen als Deutschen Foren unterwegs bin In der Schule habe ich Englisch jedenfalls nicht gelernt. Dort war ich in den ersten Jahren eine Niete und habe mich mit 4ern durchgeschlagen. Das änderte sich aber rasch als ich Mitte der 90er einen PC mit Internetanschluss erhielt. Ich war fasziniert von der Technik und habe mich vor allem mit Hardware und Programmierung beschäftigt. Und damals war das Internet überwiegend in Englisch und so war ich mehr oder weniger gezwungen Englisch zu lernen, um meinem Hobby ausgiebig nachgehen zu können. Aus Zwang wurde Normalität und schließlich Freude. Ab der 9ten Klasse hatte ich nur noch 1er oder 2er in Englisch. Am Meisten geholfen für die Kommunikation haben mir Englische Foren. Wenn du in einem Forum unterwegs bist, kannst du sehr gut die "richtige" Kommunikation üben, denn anders als beim Reden hast du viel Zeit dir deine Aussage in Englisch zu überlegen (du lernst in Englisch zu denken!) und grammatikalisch sauber zu formulieren. Nebenbei übst du noch die Rechtschreibung und Vokabeln, denn du hast ja Zeit ins Wörterbuch zu schauen. Einziger Haken ist, du lernst dabei nicht die Aussprache, diese musst du anderweitig lernen. Daher macht auch eine Sprachreise Sinn, aber das würde ich nicht gleich zu Beginn machen, ich würde mir über andere Medien erstmal einen Wortschatz aufbauen. Meine Sprachreisen waren Dienstreisen weltweit. Idealerweise kombinierst du deine Hobbies gleich mit der Sprache, d.h. wenn du z.B. privat auch viel mit Technik zu tun hast, wieso dann nicht das Hobby zunehmend in Englisch ausüben und sich mit Anderen international austauschen? Z.B. war bei mir nur Win95 in Deutsch, seit Win98 ist bei mir jegliche Software in Englisch (Ausnahme: das OS und diverse Software meines Firmen Laptops :(). Das Thema "Sprache lernen" wird mich nun auch zunehmend wieder beschäftigen, da ich beruflich viel mit Spanisch in Kontakt treten werde, möchte ich es auch lernen. Ich werde dabei versuchen sukzessive auch privat die Sprache einzusetzen. Ein paar für mich interessante Foren habe ich dank google translate (ES <-> EN funktioniert richtig gut!) schon gefunden. Allerdings werde ich diesmal auch Sprachlernsoftware zur Unterstützung nutzen, um den Vorgang etwas zu beschleunigen. Schön ist auch, dass bei uns im Unternehmen Mittagessen in Fremdsprachen veranstaltet werden, bei denen man sich frei in EN/ES oder FR unterhält. Dazu habe ich natürlich den Vorteil, dass meine Sprachreisen erneut vom Arbeitgeber bezahlt werden :).
Schau dir einfach Tech-VBlogs an. EVV-Blog is ganz lustig! https://www.youtube.com/user/EEVblog Hier z.B nimmt er ein Meisterwerk deutscher Ing. Kunst unter die Lupe: https://www.youtube.com/watch?v=2o8MDCIlOEk
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Bearbeitet durch User
Paul B. schrieb: > Das geht nur mit Simultandolmetscher. Der keift schlimmer als ein Sack > voll alter Weiber. > :-(( > So -und jetzt schüttet mich zu... zu dem Text niemals, ich halte den Blog keine 2 Minuten aus, so toll er auch sein mag, aber die Stimme .....
Hallo, mach dir wegen dem Englisch keine Sorgen. Ich habe auch meinen Techniker gemacht und dort war Englisch natürlich schon nicht ganz unwichtig, aber eben auch nicht das Zentrum des Fachstudiums / Fachschule, Weiterbildung... was auch immer. :D Alles was nötig ist, lernst du während des Technikers. Die fangen meist auch nochmal im Urschleim an. Gruß Migelchen
Es Schadet nie bekannte deutsche Volkslieder mit englischen Untertiteln zu schauen. https://www.youtube.com/watch?v=jG7IGiBJU4c
Fawlty Towers schrieb: > Stop wasting your time in a german forum. > Hush! Move over to an english one - hurry up!!! ... und englische Bücher lesen. Vor allem Fachbücher. So was z.B.: Embedded Systems with Arm Cortex-M Microcontrollers in Assembly Language and C (Englisch) Taschenbuch – 15. Oktober 2015
Heute ist mir Werbung für eine Zeitschrift über den Weg gelaufen, die inch by inch heißt und zum Lernen von techynischem Englich gedacht ist. http://inchbyinch.de/ Keine Ahnung ob die was taugt. Was ich ganz lustig finde sind die Bildkarten von denen auf twitter https://twitter.com/inchmagazine
> Zieh dir Dave Johns rein =) EEVBLOG =)
Jau, da lernt man auch gleich ein paar Vokabel die man im
Maedchenpensionat nicht beigebracht bekommt. :-)
Olaf
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