Hallo, Ich habe kurze Frage für die Leute, die sich damit auskennen und zwar kann ich von diesem Modul(Link unter) die Genauigkeit von 0,1V (0,1A) erwarten? d.h. die Abweichung wird im gesamten Messbereich von 0 bis 100V(von 0 bis 20A) immer so zwischen +-0,1V(0,1A) liegen? http://www.ebay.de/itm/271698505247?_trksid=p2060353.m2748.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Beschreibung: Wie ich das Ganze angeschlossen habe, siehe oben. Bei Power 1 habe ich auf 12V(2A) eingestellt, angeschlossen ist eine ganz normale Autolampe 12V (~55-60W). Das Problem, das mich stört, ist, dass der Spannungsunterschied zu Multimeter (über 0,1V) geht. Bei Amperemeter ist dagegen alles in Ordnung. ==================================================================== (Dass die Stromquelle 1 bei der Amperemessung so einen komischen Wert anzeigt, kann man vernachlässigen. Den Strom, den der Modul vom Link oben anzeigt, ist in Ordnung). ====================================================================== Nur halt bei der Voltmeteranzeige stört mich so einen großen Unterschied. Ich habe noch einen weiteren Modul mit 50V (50A Shunt) und dort, obwohl das Teil eigentlich noch unpräzise sein sollte, zeigt beim gleichen Aufbau ca. 0,1V Unterschied (2 Bilder oben, der mit der roten Anzeige). Und das hat mir der Verkäufer geschrieben: "OH .... I recommend you buy 0-10V 0-10A voltmeter Ammeter precision you buy 0-100v 20A We checked image is working. Because you test the Following 10v .so Accuracy deviation is normal If you are a technician You Should Be able to understand you can test 20v overvoltage" Ps: Jetzt möchte ich halt wissen, ob es um einen defekten Modul handelt oder verhalten sich diese Module grundsätzlich so? d.h. die angegebene Präzision in der Beschreibung kann man erst ab der höheren Spannung erwarten und der Verkäufer hat recht, obwohl es nicht darüber in der Beschreibung steht? Es wäre nett, wenn mir jemand das Ganze erklären könnte Danke
Du solltest dein Vergleichsvoltmeter direkt parallel zum Modul schalten. Mit deinen Kroko Klemmen und dünnen Drähten verlierst du schnell ein paar Zehntel Volt.
Wie meinst du das? Der Multimeter ist doch schon parallel zur Stromversorgung. Bezüglich die Kabel, die ich in der Schaltung benutzt hatte: sie können problemlos min. 5A dauerhaft halten. Ein paar von denen sind ganz normale Netzkabel für 230v, andere sind aus PC Netzteil.
Könnte es vielleicht an so einem Trimmer liegen: Als Bsp: https://www.conrad.de/de/trimmer-02-w-10-k-260-260-bourns-3364w-1-103e-1-st-1055095.html Ps: Wie robust sind die eigentlich?
Hallo, > Christian schrieb: > Wie meinst du das? Der Multimeter ist doch schon parallel zur > Stromversorgung. Das Multimeter ist im normalen Sprachgebrauch sächlich. In deiner Schaltung ist es nicht so gezeichent, dass das Modul mit dem Eingang zur Spannungmessung parallel zur Spannungsmessung mit dem Vergleichsinstrument geschaltet ist. Informiere dich diesbezüglich zum Thema: "stromrichtiges Messen" bzw. "spannungsrichtiges Messen". https://de.wikipedia.org/wiki/Stromrichtige_Schaltung https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/messschaltungen > Bezüglich die Kabel, die ich in der Schaltung benutzt > hatte: sie können problemlos min. 5A dauerhaft halten. Was die Kabel aushalten können, ist bezüglich der Schaltung für die korrekte Spannungsmessung eher weniger relevant. Da spielt vor allem eine Rolle, wie viel Spannungsabfall an Leitungen, Kontakten und Messgeräten abfällt. In deiner Schaltung oben wird einmal die Spannung mit dem Voltmeter direkt an der Quelle Power1 gemessen aber mit dem Modul (gelbe Leitung) hinter dem Ampermeter. Bei 1,6A hat diese aber sicher schon einen Spannungsabfall von 0,16V. Dazu kommen Die Leitungen und Kontakte zwischen den beiden Abgriffen für die Spannungsmessung. Unterschiede von 0,2...0,4V oder mehr wären da allemal zu erwarten. Wie du aber in Praxis das ganze verdrahtet hats, kann ich aus dem Strippengewirr nicht erkennen. Es kann aber natürlich auch sein, dass das Modul einfach nicht korrekt abgeglichen ist. Gruß
Also ich habe nur einen Multimeter. Deswegen ist in der Schaltung gezeichnetes Amperemeter nur einmal für den Test eingebaut wurde. Im Normalfall ist es nicht da. Deswegen wird die gelbe Leitung direkt an die Lampe geklemmt, genauso wie der Pluspol von der Stromversorgung. Dass es an der Lampe direkt weniger angezeigt wird, wenn ich das Multimeter parallel zur Lampe schalte, ist klar. Aber das interessiert mich nicht. Mich interessiert nur warum das Teil mMn so eine große Abweichung gegenüber die Stromquelle hat. Dieses Modul sollte doch die möglichst gleiche Werte wie die Stromquelle liefern. Oder verstehe ich das was falsch? PS: Noch bessere Bilder von der Aufbau her kann ich leider nicht liefern, weil es unmöglich ist. Deswegen habe ich so eine Skizze gemacht, um zu zeigen wie ich aufgebaut habe und wo ich gemessen habe.
Ich habe gerade eben noch mal versucht, das Ganze aufzubauen, nur diesmal mit so einer Led Platine, die ca. bei 10V 0,3A frisst und sieh da es läuft genau so wie ich es erwarte. (Bild oben). Der Trimmer auf der Rückseite verhält sich auch so wie sein sollte. Meine Stromquelle ist ein Notebookadapter (18,5V; 3,5A) mit so einem Step Down Modul (bis max. 5A). Die Lampe wie gesagt, normale Auto Lampe 12V (55-60W). Die Lampe braucht für den Normalbetrieb natürlich mehr Strom als ich für sie zur Verfügung gestellt habe. Ich habe nämlich das Ganze auf 2A (12V) gedröselt, da ich zur Zeit keine Quelle habe, die mehr als 3,5A liefert und dieses Step Down Modul ohne die vernünftige Kühlung nicht mal 2A dauerhaft aushält. -Liegt es vielleicht an diese Drosselung? Diese Step Down Dinge stabilisieren nämlich Strom, egal was mir der Spannung geschieht, Strom darf den eingegebenen Wert nicht überschreiten. ===================================================================== PS: Ich hoffe, dass jemand sich die Zeit nimmt und kurz erklärt, warum sich das Teil in diesen beiden Fällen so komisch verhält? ====================================================================== PS2: Das Geld habe ich ja schon für dieses Modul von PayPal zurückbekommen. Aber wenn es doch ein Fehler bei der Aufbau war bzw. an die Sachen, die ich eingesetzt habe, dann werde ich den Betrag an der Verkäufer zurückzahlen. Danke
Hallo, > Chris schrieb: > -Liegt es vielleicht an diese Drosselung? > Diese Step Down Dinge stabilisieren nämlich Strom, egal was mir der > Spannung geschieht, Strom darf den eingegebenen Wert nicht > überschreiten. es kann tatsächlich sein, dass deine Spannungsquelle die Ursache für eine Falschanzeige ist. Wenn die Spannung am Ausgang nicht konstant ist, sondern getaktet ist bzw. pulsiert, dann kann das Modul evtl. falsche Spannungswerte anzeigen. Unterdrücken kannst du das mit einem Tiefpass, z.B. 100kOhm und danach ein Kond. z.B. 10...100uF gegen Masse. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0206172.htm Probier das mal aus. Gruß Öletronika
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