Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Richtigen OP für Vout von 3,1-24V finden


von Arkani (Gast)


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Hallo zusammen,

in einem Projekt brächte ich eure Unterstützung.

Ich brauche ein Spannungssignal von 3,1-24V. Dieses wurde früher von 
einem Poti 0-30kΩ erzeugt und soll jetzt über einen Arduino geregelt 
werden.
Dieses muss ich mit meinem Arduino Mega regeln können. Bis jetzt war 
meine Idee folgende:
Über die PWM des Arduino erzeuge ich mir meine gewünschte 
Ausgangsspannung 0-5VDC. Diese wird über einen RC-Filter geglättet und 
mit einem Spannungsfolger sollte das Signal ohne große Welligkeit bereit 
stehen. Jetzt sollen die 0-5V mit einem Nicht-Invertierenden OP mit dem 
Faktor 4 auf max. 24V verstärkt werden. Leider finde ich keinen, der mir 
ein Vout von bis zu 24V liefern kann. Der beste OP, den ich bis jetzt 
gefunden hatte, ist folgender TCA0372. Als Versorgungsspannung für die 
OPs stehen mir 48V zur verfügung. Bei dem TCA0372 würde ich diese mit 
einem Torwiderstand auf 40V reduziert bekommen...
Hat jemand eine Idee?

von Jens G. (jensig)


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Wenn Du nur bis 24V am Ausgang haben willst, machen 48V als Versorgung 
nicht wirklich Sinn.
Ansonsten geht eigentlich jeder Typ, wie der olle LM358. Der verträgt am 
Eingang bis 0V runter, und am Ausgang auch wenige mV.
Ansonsten hilft auch eine negative Versorgungsspannung zusätzlich, wenn 
man unbedingt bis auf 0V am Ausgang runtergehen können will.

von Luca E. (derlucae98)


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Arkani schrieb:
> Bei dem TCA0372 würde ich diese mit
> einem Torwiderstand auf 40V reduziert bekommen...

Da die Stromaufnahme eines OPs nicht konstant ist, eignet sich ein 
Vorwiderstand nicht. Hier sollte es ein Spannungsregler sein.

Eine negative Spannung hast du nicht?
Dann könntest du jeden OP (OP07 zb.) mit +/-22V maximaler 
Versorgungsspannung nehmen. Als negative Spannung -5V und als positive 
mindestens 27V.
Die -5V könnte man auch per Ladungspumpe erzeugen.

von U. M. (oeletronika)


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Hallo,
> Arkani schrieb:
> Ich brauche ein Spannungssignal von 3,1-24V.
> Über die PWM des Arduino erzeuge ich mir meine gewünschte
> Ausgangsspannung 0-5VDC. Diese wird über einen RC-Filter geglättet und
> mit einem Spannungsfolger sollte das Signal ohne große Welligkeit bereit
> stehen. Jetzt sollen die 0-5V mit einem Nicht-Invertierenden OP mit dem
> Faktor 4 auf max. 24V verstärkt werden.
5V x 4 ist aber nur 20V, ist dir das bewußt?

> Leider finde ich keinen, der mir
> ein Vout von bis zu 24V liefern kann.
Das können sehr viele OPV, die einen weiten Betriebsspannungsbereich von 
+/- 15V oder mehr haben.
Was dir dabei sicher nicht klar war, dass man diesen Bereich nicht 
zwingend symetrisch machen muß. Man kann statt +/- 15V auch 0-30V als 
OPV-Spannung einsetzen.  Viele OPV sind auch mit +/-18V maximum Ratings 
angegeben. Damit kämme man auch schon auf einen Bereich von 0-36V.

Dabei muß man aber beachten, dass bei Betrieb z.B. mit 0-30V der Bereich 
am Eingang etwas über 0V liegt (je nach Typ 1...3V) und auch der Ausgang 
nicht bis 0V herunter aussteuern kann.
Das wäre aber eher unkritisch, weil du ja eh nur 3,1 - 24V benötigst.
Da gibt es aber auch noch Typen, die am Eingang bis an die  neg. 
Betriebsspannung arbeiten, z.B. dieser hier scheint mir geeigent:
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lt1013.pdf
Ub = +/-15V oder eben auch 0-30V und
Common Mode Input Voltage bis knapp unter die neg. Betriebsspannung.
> Als Versorgungsspannung für die
> OPs stehen mir 48V zur verfügung.
Mache 30V daraus, aber nicht nur mit einem Vorwiderstand, besser mit 
noch einer Z-Diode oder mit Transistor oder mit einem Längsregler.
Gruß Öletronika

von Joe F. (easylife)


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du kannst auch mit ein paar transistoren eine (bis zu) 48v pwm machen, 
und diese glätten.
bei 50% hast du dann deine 24v.

oder muss das 24v signal sehr belastbar sein? wenn es bisher mit einem 
30k poti ging, hört sich das nicht danach an.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Arkani schrieb:
> Leider finde ich keinen, der mir ein Vout von bis zu 24V liefern kann.

Es gäbe aber tausende passende Modelle.

Schon der allerbilligste OpAmp den es gibt, der LM358, tut es.

> Bei dem TCA0372 würde ich diese mit
> einem Torwiderstand auf 40V reduziert bekommen

Was auch immer ein Torwiderstand sein soll.
Ein Widerstand geht natürlich nicht, aber eine Z-Diode, z.B. ZD12

Ich würde den ganzen Unsinn mit der PWM und dem Filter und dem OpAmp 
sein lassen, schliesslich willst du ein Poti ersetzen. Nimm doch ein 
Poti, MCP41HVX1l-10k ist direkt ansteuerbar vom uC.

Das verträgt zwar auch keine 44V, sondern ebenfalls maximal 36V, da es 
aber nur 24V liefern können muss kann man es aber an diese 24V hängen an 
denen auch dein altes Poti hing.

von Arkani (Gast)


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Danke für eure starke Hilfe schon einmal!
Nun zu einigen Punkten:

> Faktor 4 auf max. 24V verstärkt werden.

Ja, natürlich soll er um den Faktor 5 Verstärken. 5x5=25V Tippfehler von 
mir.

> einem Torwiderstand auf 40V reduziert bekommen


Das sollte "Vorwiderstand" heißen. Mein Fehler und ja, daran, dass das 
mit einem Vorwiderstand nicht funktionieren kann, hatte ich nicht 
bedacht.


> Nimm doch ein  Poti, MCP41HVX1l-10k ist direkt ansteuerbar vom uC.

Danke für den Tip! Werde mir morgen das Datenblatt in neuer frische mal 
genauer anschauen. Ich hatte schon nach Digitalen Potentiometern 
gesucht, aber keine gefunden, für so einen hohen Spannungsbereich, wenn 
den hier :)


> Man kann statt +/- 15V auch 0-30V als

Das war mir tatsächlich nicht klar. Danke für den Hinweis!


Wieso ich den Aufwand mit den OPVs betreibe ist folgender, ich möchte 
den DC/DC Wandler über den Arduino steuern können. Hier das Datenblatt: 
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/156114-da-01-en-2A_SCHALTREGLER_L4978_STM.pdf
Deswegen meine Idee, die 3,3-24V an den FB-Pin über den Arduino zu 
steuern, dass ich schön über die Software hoch und runter regeln kann. 
Mein Signal muss auch keine Leistung schalten und soll nur zum Ansteuern 
von dem L4978 dienen. Ich will mir damit im ersten Schritt von meinen 
Project meinen eigenen Schaltregler bauen sozusagen.

von Joe F. (easylife)


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Arkani schrieb:
> Deswegen meine Idee, die 3,3-24V an den FB-Pin über den Arduino zu
> steuern, dass ich schön über die Software hoch und runter regeln kann.

Jo, nur so wird das nichts.
Der FB Pin erwartet ja nicht eine fixe Spannung, sondern regelt den 
Ausgang.
Deswegen war dein Poti auch für das Runterteilen der Ausgangsspannung 
auf den Feedback-Pin zuständig.

: Bearbeitet durch User
von Joe F. (easylife)


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Vielleicht wäre ja der LTC3886 ("60V Dual Output Step-Down Controller 
with Digital Power System Management") etwas für dich.
Geht am Ausgang allerdings nur bis 13.8V
http://www.linear.com/product/LTC3886

von Michael B. (laberkopp)


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Arkani schrieb:
> ich möchte den DC/DC Wandler über den Arduino steuern können.

Warum schreibst du das nicht gleich ? War wohl unwichtig.
Hauptsache die Leute geben sich erst mal Mühe mit völlig unpassenden 
Tips.


> Deswegen meine Idee, die 3,3-24V an den FB-Pin über den Arduino zu
> steuern,

Das geht natürlich so nicht.
Da brauchst du so oder so das digitale Poti.

von Joe F. (easylife)


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Michael B. schrieb:
> Hauptsache die Leute geben sich erst mal Mühe mit völlig unpassenden
> Tips.

Das kann man jetzt so oder so verstehen... ;-)

Michael B. schrieb:
> Da brauchst du so oder so das digitale Poti.

Digitale "Potis" sind für Feedback-Pfade von Schaltreglern nicht 
geeignet.

von Michael B. (laberkopp)


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Joe F. schrieb:
> Digitale "Potis" sind für Feedback-Pfade von Schaltreglern nicht
> geeignet.

Aber sicher doch.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Arkani schrieb:
> Deswegen meine Idee, die 3,3-24V an den FB-Pin über den Arduino zu
> steuern
Am Feedback-Pin des Schaltreglers L4978 wirst du immer 3,3V messen. Auf 
jeden Fall so lange der korrekt funktioniert. Denn der gesamte 
DCDC-Wandler ist dafauf ausgelegt, diese Spannung konstant zu halten. 
Das ist seine wichtigste Aufgabe.

Und jetzt müsste man die tatsächliche Beschaltung deines Wandlers 
kennen, um einen brauchbaren Vorschlag zur Einstellung der 
Ausgangsspannung machen zu können...

von Arkani (Gast)


Angehängte Dateien:

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> Am Feedback-Pin des Schaltreglers L4978 wirst du immer 3,3V messen. Auf
> jeden Fall so lange der korrekt funktioniert. Denn der gesamte
> DCDC-Wandler ist dafauf ausgelegt, diese Spannung konstant zu halten.
> Das ist seine wichtigste Aufgabe.

> Und jetzt müsste man die tatsächliche Beschaltung deines Wandlers
> kennen, um einen brauchbaren Vorschlag zur Einstellung der
> Ausgangsspannung machen zu können...

Okay, das verwirrt mich jetzt. Ich wollte es so aufbauen, wie im 
Datenblatt auf Seite 5/13 vorgeschlagen. Den R3 lasse ich ich weg und 
Messe über den Analog Eingang meines Arduino (ja, vorher wird die 
Spannung auf den Bereich 0-5V gesetzt) die Ausgangsspannung selbst.
Über den Feedback Pin gebe ich dann mein Signal und bekomme die 
gewünschte Spannung ausgegeben. Dieser ganze Aufwand mit dem L4978 dient 
dazu, mir eine Ausgangsleistung von 3,3-24V bei max 2A zu liefern. 
Jedoch alles über einen Microcontroller gesteuert, ohne Potis oder 
andere Mechanische Eingabe.
Und ja, mir fehlt die Erfahrung auf dem Gebiet der Schaltnetzregler, 
deswegen wollte ich auch den L4978 als fertigen Wandler nehmen.

Also funktioniert es nicht, wie ich es vorhabe mit dem direkten 
ansteuern auf den Feedback Pin oder eben den R3 wie oben vorgeschlagen 
durch ein Digitales Poti zu ersetzen? Wenn nicht, habe ich da irgendwo 
ein Verständnisproblem von dem Bauteil..

von Tom (Gast)


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Den Spannungsteiler in Software zu machen, funktioniert nicht, weil der 
Arduino im Vergleich zu der Geschwindigkeit der Regelschleife des 
Schaltreglers viel zu langsam ist.
Du führst eine Abtastung und eine Laufzeit in die Regelschleife ein. Das 
ist wie schnelles Autofahren mit verbundenen Augen, während der 
Beifahrer alle paar Sekunden gemütlich beschreibt, was er durch die 
Windschutzscheibe sieht.

von Joe F. (easylife)


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Arkani schrieb:
> Also funktioniert es nicht, wie ich es vorhabe mit dem direkten
> ansteuern auf den Feedback Pin oder eben den R3 wie oben vorgeschlagen
> durch ein Digitales Poti zu ersetzen? Wenn nicht, habe ich da irgendwo
> ein Verständnisproblem von dem Bauteil..

Ja, du hast da ein Verständnisproblem.

Der Regler muss ja wissen, wie hoch die Ausgangsspannung ist, um seinen 
Duty-Cycle zu regeln.

Der Spannungsteiler teilt die Ausgangsspannung des Reglers auf 3.3V 
runter. Wenn der Regler jetzt am FB Input mehr als 3.3V misst, weiss er, 
das die Ausgangsspannung zu hoch ist, und regelt runter.
Wenn am FB Input weniger als 3.3V anliegen, regelt er den Ausgang hoch, 
bis die 3.3V erreicht sind.
Das ganze geht sehr schnell.

Wenn du jetzt eine feste Spannung an FB anlegst, regelt der Regler den 
Ausgang hoch soweit es geht, wenn FB < 3.3V, wenn FB > 3.3V ist, 
schaltet der Regler ab.

Funktioniert also so nicht.

von Arkani (Gast)


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> Wenn du jetzt eine feste Spannung an FB anlegst, regelt der Regler den
> Ausgang hoch soweit es geht, wenn FB < 3.3V, wenn FB > 3.3V ist,
> schaltet der Regler ab.

> Funktioniert also so nicht.

Ah! okay...danke! Jetzt wird es klarer. Also nichts mit FB über eine 
separates Spannungssignal ansteuern.

Mit dem Digitalen Pott MCP41HVX1l-10k, welcher weiter oben Vorgeschlagen 
wurde, geht es dann leider auch nicht, da dieser in einem Bereich von:
> • WideOperatingVoltage: - Analog: 10V to 36V (specified performance)
arbeitet, so wie ich das verstehe. Werde mir also was anderes einfallen 
lassen.

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Arkani schrieb:
> Ah! okay...danke! Jetzt wird es klarer. Also nichts mit FB über eine
> separates Spannungssignal ansteuern.

Das kann man schon machen, aber ganz anders, als du vorhattest - und 
für deine Anwendung (so) eher nicht machbar.

: Bearbeitet durch User
von Arkani (Gast)


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Marian  . schrieb:
> Arkani schrieb:
>> Ah! okay...danke! Jetzt wird es klarer. Also nichts mit FB über eine
>> separates Spannungssignal ansteuern.
>
> Das kann man schon machen, aber ganz anders, als du vorhattest - und
> für deine Anwendung (so) eher nicht machbar.

Aha! Was ich mir noch überlegt habe, für das Ansteuern vom FB Pin über 
einen separaten Microcontroller laufen zu lassen. Welcher dann nichts 
anderes macht wie die Ausgangsspannung zu Messen und das Signal für den 
FB Pin +-3,3V setzt, dass ich meine gewünschte Ausgangsspannung erhalte, 
ohne großes schwingen. Seine Vorgabe bekommt er vom Arduino via 8Bit 
Kommunikation oder so. Damit hätte ich eine Genauigkeit von ca 10mV.
Oder hast du eine ganz andere Idee? Natürlich erwarte ich jetzt keine 
komplette Lösung, aber könnte mir jemand sagen, dass der Ansatz soweit 
klappen könnte?

von Route_66 H. (route_66)


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Arkani schrieb:
> aber könnte mir jemand sagen, dass der Ansatz soweit
> klappen könnte?

Dir wurde doch um 15:25 schon gesagt, das das nicht funktioniert!

Bevor der Arduino fertig mit Messen und Berechnen ist, liegt am Ausgang 
des Schaltreglers Maximal- oder Minimalspannung an.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Arkani schrieb:
> aber könnte mir jemand sagen, dass der Ansatz soweit klappen könnte?

Was genau hast du an "viel zu langsam" nicht verstanden ?

von Jens G. (jensig)


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Du könntest einen Transistor (praktisch als steuerbare Stromquelle) 
parallel zu R4 schalten (R4 könnte eigentlich auch gleich ganz 
entfallen), der so angesteuert wird, daß er einen einstellbaren Strom 
zieht, der via R3 geliefert werden muß. Der L4978 wird den Ausgang damit 
nach oben ziehen, bis der FB Pin wieder seine 3,3V sieht.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Arkani schrieb:
> aber könnte mir jemand sagen, dass der Ansatz soweit klappen könnte?
Was heißt "Feedback" auf Deutsch? Rückkopplung.
Also kommt an diesen Feedback immer der Ausgang.

Und wenn das funktioneirt, kannst du noch zusätzlich am Feedback 
herumschrauben und die zurückgekoppelte Spannung "verbiegen". Aber auf 
diese Art einen Bereich von 3V bis 24V abdecken zu wollen, erscheint 
gewagt...

von Dietrich L. (dietrichl)


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Lothar M. schrieb:
> Also kommt an diesen Feedback immer der Ausgang.
>
> Und wenn das funktioneirt, kannst du noch zusätzlich am Feedback
> herumschrauben und die zurückgekoppelte Spannung "verbiegen".

Um das zu konkretisieren schlage ich vor: alles beginnt mit der schon 
vorgesehenen Schaltung:

Arkani schrieb:
> Über die PWM des Arduino erzeuge ich mir meine gewünschte
> Ausgangsspannung 0-5VDC. Diese wird über einen RC-Filter geglättet und
> mit einem Spannungsfolger sollte das Signal ohne große Welligkeit bereit
> stehen.

Das Ausgangssignal des Spannungsfolgers wird über einen Widerstand an FB 
angeschlossen, wobei der Feedback-Spannungsteiler R3/R4 für die Regelung 
erhalten bleibt.

Mit entsprechender Dimensionierung der Widerstände und des 
PWM-Stellbereichs kann man die Ausgangsspannung im gewünschten Bereich 
einstellen. Allerdings:

Lothar M. schrieb:
> Aber auf diese Art einen Bereich von 3V bis 24V abdecken zu wollen,
> erscheint gewagt...

Gruß Dietrich

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