Könnte mir einer weiter helfen, versteh da was nicht. Ein Prozessor mit - Betriebsspannung von 3,3V - LED z.B. Rot mit ca 2V und 2mA - errechneter Vorwiderstand 650 Ohm so weit so gut. Schaue ich in verschiedene Datenblätter oder Beispiele finde ich Vorwiderstände von 220 Ohm bis zu 1,2 kOhm. Rechne ich falsch oder werden die LED nur mit 1 mA betrieben? Was stimmt den nun? Paul
http://www.leds.de/Widerstandsrechner/ Die üblichen LEDs leuchten bei 1mA schon recht deutlich, und vertragen meist 20mA. Dazwischen ist also alles im grünen Bereich.
Paul schrieb: > - Betriebsspannung von 3,3V > - LED z.B. Rot mit ca 2V und 2mA LEDs mit anderen Farben haben andere Spannungen. Das hängt mit der Energie der Photonen, gemessen in eV zusammen. > - errechneter Vorwiderstand 650 Ohm Einfache Rechnung mit dem ohmschen Gesetz. Der nächste Normwert ist dann 680 Ohm. > > so weit so gut. Schaue ich in verschiedene Datenblätter oder Beispiele > finde ich Vorwiderstände von 220 Ohm bis zu 1,2 kOhm. Lange Zeit wurde in den Datenblättern von einen Nennstrom von 20mA ausgegangen. Als die LEDs immer heller wurden, stellte man fest, das man auch mit deutlich geringeren Stromstärken eine für Anzeigezwecke ausreichende Helligkeit bekommt. Es ist also die eigene Entscheidung, wie hell man seine Anzeige haben will. In nicht allzuheller Umgebung sieht man das Leuchten schon ab ca. 10µA.
Muss der Ausgangtransistor des IC oder des Prozessors auch beachtet werden. Der müsste auch so ca. 0,7V haben? Damit ergeben sich bei der Rechnung wieder andere Werte.
Nicht die Betriebsspannung der Schaltung sondern nur die Spannung die an der Diode anliegt entscheidet. Wenn die LED mit einem Transistor eingeschaltet wird, muss man die Spannung von diesem Bauteil berücksichtigen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.