Hallo ins Forum, habe eine Kosmos Tischbohrmaschine und möchte gerne das Bohrfutter wechseln. Leider habe ich keine Ahnung wie ich das hinbekomme!!! Habe keine Öffnung für einen Dorn gefunden. Gibt es eventuell hier einenn Trick? Habe ein Bild vom Bohrfutter angefügt. Hoffe, mir kann jemand kurzfristig helfen Danke
Mach mal ein Stück weiter oben und von der Seite ein Foto.
Kristian schrieb: > habe eine Kosmos Tischbohrmaschine und möchte gerne das Bohrfutter > wechseln. Einfach abschrauben geht nicht?
Sind die nicht konisch und einfach von unten eingeschoben? Nach unten abklopfen sollte gehen (ist zumindest bei meinen zwei Maschinen so).
Kristian schrieb: > Habe keine Öffnung für einen Dorn gefunden. Dann ist es wohl wie im anderen Thread schon vermutet eine "B" Aufnahme. Da keine Abdrückmutter vorhanden ist musst du dir wohl was anderes überlegen. Eventuell was zwischen Gehäuse und Bohrfutter klemmen und dann die Pinole nach oben schnalzen lassen oder so.
Kristian schrieb: > Habe keine Öffnung für einen Dorn gefunden. Fahr den Hub doch mal runter, dann müsste eine Öffnung für den Austreiber da sein.
Hallo, nee, selbst wenn ich den Hub ganz runter fahre, ist keine Öffnung zu sehen. Abdrehen habe ich auch schon versucht, dabei habe ich es rechts und links herum probiert. Dann habe ich oben über den Riemen, versucht mit einer 14er Nuss gegenzuhalten, aber auch zwecklos
hier noch ein paar Bilder, eventell von belangen
Nimm eine Rohrzange, lege die beiden Griffe über das Futter und versuche das Futter damit nach unten herauszuklopfen. Bei meiner Maschine sieht das ganz ähnlich aus.
Das was dann rauskommt sieht so aus wie rechts: http://www.rc-network.de/forum/attachment.php?attachmentid=983988&stc=1&d=1366212860
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Mit Klopfen habe ich schon versucht, aber muss den viel Kraft verwendet werden?
Hallo, nein, da kommt nicht sowas raus wie auf dem Bild rechts! Der Konus ist in dem Bohrfutter! Du siehst doch oberhalb des Bohrfutters eine "Mutter" mit zwei parallelen Flächen (sieht zumindest so aus auf deinen Bilder). Damit kannst Du das Bohrfutter von dem Konus schieben, da die Mutter sich auf einem Gewinde dreht. Wenn Du die Spindel nicht arretieren kannst, dann spanne einen großen Inbusschlüssel in das Futter ein und halte damit die Spindel fest. Dann drehst Du mit einem Maulschlüssel die Mutter. Dann wird nach 1/2 Umdrehung das Futter abfallen. Bei meiner alten Flott-Maschine wird das so gemacht. Bei mir reicht es sogar, wenn ich das Futter von Hand festhalte. So leicht geht das dann. Marcel
aber nicht dass dies etwa wie bei Akkuschrauber wäre: im Bohrfuter innen eine linksgewindige Inbusschraube? Nur so meine 2 Späne...
nee, da sind keine 2 parallen Flächen. Sieht durch die Spiegelung ein wenig so aus.
Nee, habe schon ins Bohfutter gesehen, aber da sitzt nichts
Hi, ahja, ich hätte mir mal das erste Bild ansehen sollen: Auf genau diesem sichtbaren Gewinde oberhalb des Futters sollte eigentlich die Mutter zum runterschieben sitzen. Wozu sollte da auch sonst ein Gewinde sein... Wenn Du das Futter abbekommst (musst Du halt jetzt kräftig dran rumrupfen), solltest Du da wieder eine passende Mutter draufschrauben. Damit geht es wirklich leicht ab. Jetzt musst du viel Kraft und Geduld aufwenden, so eine konische Verbindung kann verdammt fest sitzen. Klemme ein Stück Metall zwischen Gehäuse und Futteroberkante und lasse die Spindel nach oben schnellen. Versuche es mehrmals. Irgendwann fällt das Futter ab. Viele Grüße Marcel
Alles klar, werde es morgen in der Werkstatt mal versuchen und mich auf jeden Fall wieder melden. Kann ich dann ein ganz normales MK2 Futter einbauen, oder was sollte ich beachten?
Mike M. schrieb: > Das was dann rauskommt sieht so aus wie rechts: Eher nicht. wie schon geschrieben ist der B-Kegel das Spindelende und im Bohrfutter ist die entsprechende kegelförmige Bohrung. Zwei flache Holzkeile zwischen Bohrfutter und Spindellager und leichte Hammerschläge sollten das Problem lösen. Wenn es nicht klappt, keine Gewalt anwenden. Nimm einfach einen größeren Hammer. ;-) Grüße Richard
Also die Holzkeile direkt unter dem sichtbaren Gewinde ansetzten?
Kristian W. schrieb: > Kann ich dann ein ganz normales MK2 Futter einbauen, oder was sollte ich > beachten? MK2 ist der Kegel, der bei besseren Bohrmaschinen in die Spindel gesteckt wird. Bohfutterseitig ist immer ein B-Kegel. B14 oder B16. Grüße Richard
Kristian W. schrieb: > Also die Holzkeile direkt unter dem sichtbaren Gewinde ansetzten? oder am nächsten Absatz.
Hi, ich habe ein B16 -Bohrfutter. Habe mal gegoogelt, es sieht ungefähr so aus. B16 ist glaube ich die Bezeichnung der konischen Aufnahme. MK2 heißt dass, wenn es ein Morsekegel. Aber Deine Maschine hat keine Aufnahme für den Morsekegel, sie hätte sonst in der Spindel einen Schlitz um den Kegel austreiben zu können. Deine Spindel endet in einem "Außen"-Konus. Und ich wette, der ist für ein B16-Futter gemacht. Nur große Maschinen haben einen Morsekegel, also den großen Konus auf der einen Seite, den man dann in die Spindel steckt und einen weiteren Kegel auf den man das Bohrfutter stecken kann, das kann dann auch B16 sein. Kleinere Tischstandbohrmaschinen haben meist eben nicht den kompletten Aufbau sondern nur den Teil mit zB B16. Ein B16-Futter: https://www.handwerker-profishop.de/werkzeug-werkzeugmaschine/praezisionsspannwerkzeug/bohrfutter/roehm-schnellspannbohrfutter-supra-sk-spann-w-1-13mm-b16-f-rechts-linkslauf/a-123924/ Viele Grüße Marcel
wenn der Link passt, müsste mein Bohrfutter doch geschraubt sein, oder bringe ich jetzt was durcheinander?
Hi, nein, B16 oder B14 wird nur gesteckt (auch wenn man es nicht glaubt, das hält wirklich gut). Geschraubt wird da nichts. Am Besten ist es, wenn Du erst mal versuchst Dein Futter abzubekommen. Dann siehst Du das alles ganz einfach ist. :-) Viele Grüße Marcel PS: Wie kommst Du auf schraubbar? In dem Link steht nichts dazu.
Bei manchen geht das Bohrfutter an sich auch von der Welle ab. Sieht danach so aus: http://farm5.static.flickr.com/4082/4938617313_9e2f13db61_z.jpg Moderates erwärmen des Futters könnte noch helfen.
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Scheint wohl so zu sein, dass nur das Futter auf der Welle ist. Hier ist das zu sehen: http://www.forums.woodnet.net/ubbthreads/showflat.php?Cat=&Number=4982090&page=0&view=expanded&sb=9&o= Scroll mal etwas runter. Bei dir Fehlt auf dem Gewinde ein Ring, der beim Entfernen helfen soll.
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Hi , @Mike: Beitrag "Re: Bohrfutter Standbohrmaschine Tischbohrmaschine lösen" ;-) Viele Grüße Marcel
Mike M. schrieb: > Scheint wohl so zu sein, dass nur das Futter auf der Welle ist. > Hier ist das zu sehen: > http://www.forums.woodnet.net/ubbthreads/showflat.php?Cat=&Number=4982090&page=0&view=expanded&sb=9&o= > > Scroll mal etwas runter. > Bei dir Fehlt auf dem Gewinde ein Ring, der beim Entfernen helfen soll. Das Ding zum Abtrennen des Futters nennt sich Trenngabel. Gibts auch in stärkerer Form um die Konen der Traggelenke am Auto zu lösen. Ichbin
Da ich schon einige Maschinen restauriert habe, kenne ich genau diese Falle sehr genau. Und diese Falle ist eklig! Wie schon festgestellt gehört auf das Gewinde eine Abdrückmutter. Diese ließe sich sogar noch nachträglich aufsetzen, dazu brauchst Du aber eine gut ausgestattete Werkstatt in Deiner Nähe. Ich habe sowas schon gemacht, aber speziell an meiner Maschine. An Deiner wird ein anderes Gewinde sein, ganz sicher sogar. Wie häkelt man da nun eine Mutter drauf? 1. Ein ordentliches Stück Vierkantstahl absägen 2. Darin eine Bohrung und das Gewinde einbringen (Drehmaschine) 3. Quer durch das Vierkantdingens außen zwei Bohrungen 4. Das Vierkantdingens in der Mitte durchsägen 5. die beiden Häften über das Gewinde der Spindel ausrichten und mit zwei Schrauben in den Querbohrungen mäßig zusammenschrauben. 6. Bingo, jetzt hast Du eine Abdrückmutter ;-) Genau so habe ich das gemacht, aber ohne passende Maschinen ist Essig. Zweite Alternative (wenn Murphy nicht zu garstig ist) 1. Spindel oder ganze Pinole ausbauen oder wenn geht Bohrkopf zur Seite drehen 2. In das Futter von vorne (unten) eine Bohrung einbringen (4,8mm oder 6,2mm) 3. In diese Bohrung ein Gewinde schneiden (M6 oder M8) 4. Schon beim Gewinde schneiden fällt das Bohrfutter ab (weil der Gewindebohrer als Abdrücker fungiert) Auch das habe ich schon gemacht (an alter Handbohrmaschine) Wenn man hat, ginge es auch ohne Ausbau der Spindel, nämlich mit einer Winkelbohrmaschine von unten an das Futter. Jegliche Klopperei würde ich tunlichst unterlassen, es sei, Du möchtest ohnehin die Lager wechseln.... ;-) Old-Papa
links und rechts einen Montierhebel (Mototrradreifen) zwischen Lagen und Futter ansetzen und gleichzeitig drücken, ggf. bei dem Abstand noch was am Lager unterlegen. Geht bei mir prima. Vorsicht: wenn man mit beiden Händen drückt kann man das fallende Futter nicht halten :-). Darum kleine Schüssel o.ä. drunter stellen, damit das Futter nicht runter fällt!
oder mit einem Abzieher. Der Dorn müsste dann durch das voll geöffnete Futter drücken.
Mike M. schrieb: > oder mit einem Abzieher. Der Dorn müsste dann durch das voll > geöffnete > Futter drücken. In der Regel sind die Bohrfutter nicht durchgebohrt, dürfte also nicht gehen!
Ein wenig WÄRME auf das Bohrfutter bringen hilft 10x mehr als rohe Gewalt. MfG Paul
Udo schrieb: > Mike M. schrieb: >> oder mit einem Abzieher. Der Dorn müsste dann durch das voll >> geöffnete >> Futter drücken. > > In der Regel sind die Bohrfutter nicht durchgebohrt, dürfte also nicht > gehen! Ich hab heute eine alte Maschine von Praktiker angeschaut, dort ist das Futter durchgebohrt. Erleichtert auch den Zusammenbau von dem Futter
Das hat nix mit Gewalt zu tun. B14/16 wird generell abgedrückt. Bei häufigem Wechsel sollte man eh auf MKx gehen.
Hier mal wie das bei der Praktiker Maschine aussieht. Da ist aber kein Gewinde zum Abdrücken dran... Dafür das Bohrfutter hohl wobei ein Abzieher da sehr leicht anzusetzen ist.
Schüttelreim für die Werkstatt: Bevor ich mit dem Futter bohr schmier ich das Ding mit Butter vor! mfG Paul
Schmierst Du das mit Butter vor, fällt es Dir rasch ab vom Rohr.
Danke erst einmal allen für die zahlreichen Tipps, Fahre gleich voller Tatendrang in die Werkstatt und werde mein Glück versuchen. Inwieweit es geklappt hat, werde ich heute Abend mitteilen.
soooo, Bohrfutter ist danke des Abziehers ( vom Auto ) draussen. Vielen Dank für die wertvollen Tipps.... Woran kann ich jetzt sehen, welche Größe das neue Bohfutter haben muss? Kann ich ganz normal auf MK2 wechseln?
Kristian W. schrieb: > soooo, > > Bohrfutter ist danke des Abziehers ( vom Auto ) draussen. > Vielen Dank für die wertvollen Tipps.... > > Woran kann ich jetzt sehen, welche Größe das neue Bohfutter haben muss? > > Kann ich ganz normal auf MK2 wechseln? Nein! Es wurde schon mehrfach gesagt: MK-Kegel ist außen und ein B-Kegel im Futter. Du kannst NUR ein B-Kegel-Futter verwenden. Ob nun B16, B14 oder was auch immer, kannst Du abmessen. Kegel oben und unten messen und im Netz nach passender Tabelle suchen. Bevor Du das neue Futter aufdengelst, solltest Du die besagte Mutter anfertigen lassen oder eventuell passt was aus dem KFZ-Bereich. Old-Papa Im Foto ein MK2 zu B16 Adapter. Den Bxx hast Du aber fest an der Spindel. Jetzt klarer? ;-)
Paul B. schrieb: > Ein wenig WÄRME auf das Bohrfutter bringen hilft 10x mehr als rohe > Gewalt. > > MfG Paul Nein, geht leider gar nicht! 1. Du bekommst die Wärme nicht punktgenau an das Innenteil vom Futter (höchstens auf den äußeren Ring) 2. Da Futter und Kegel sehr fest verbunden sind, werden beide gleichermaßen warm. 3. Das könnte bei unterschiedlichen Materialien funktionieren (z.B. Alu-Keilriemenscheibe auf Stahlachse) hier aber nicht. Alles eigene Erfahrungen und irgendwie ach logisch ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > Nein, geht leider gar nicht! Meinst Du wirklich, daß ich den Rat gab, ohne die Erfahrung selbst gemacht zu haben? Manchmal weiß man wirklich nicht, was man sagen soll... -Paul-
Paul B. schrieb: > > Meinst Du wirklich, daß ich den Rat gab, ohne die Erfahrung selbst > gemacht zu haben? Und ich gerade eben anders herum ;-) Es ging bei mir noch nie! So vielfältig ist die Welt. > Manchmal weiß man wirklich nicht, was man sagen soll... Das glaube ich Dir nicht ;-) Irgendeinen Spruch hast Du doch immer drauf....;-) Einen Trick hatte ich noch vergessen: Den kleinen Hammer, viel Geduld und einz-zwei Bier. 1. Futter fest zudrehen 2. Maschine anschalten, möglichst kleine Drehzahl 3. An das rotierende Bohrfutter mit leichten Schlägen seitlich klopfen. Das löst in Mikroschritten den Kegel, da schiefe Ebene. Das dauert und man sieht keinerlei Fortschritt, plötzlich isset ab. Das Bier? Nur zum Zeitvertreib und zur Beruhigung ;-) Old-Papa
>> Manchmal weiß man wirklich nicht, was man sagen soll... Old P. schrieb: > Das glaube ich Dir nicht ;-) Irgendeinen Spruch hast Du doch immer > drauf....;-) Tatsächlich hätte ich vorhin mühelos einen Spruch bringen können -nur: Den hättest Du nicht lesen wollen. Old P. schrieb: > Einen Trick hatte ich noch vergessen: > > Den kleinen Hammer, viel Geduld und einz-zwei Bier. > > 1. Futter fest zudrehen > 2. Maschine anschalten, möglichst kleine Drehzahl > 3. An das rotierende Bohrfutter mit leichten Schlägen seitlich klopfen. Da stimme ich vollkommen zu. Old P. schrieb: > Das dauert und man sieht keinerlei Fortschritt, plötzlich isset ab. > Das Bier? Das Bier?! Plötzlich isses alle Aber: Man hatte Bier und Futter ;-) MfG Paul
hallo. ich hatte ähnliches problem!, hab mir folgend -beholfen!,da die meisten maschinenbohrfutter, sind mit einem halte-konus versehensind! hab ich, mit einerspurstangendemontage gabel, die ja vorne-einseitig, angeschrägt ist,-angesetzt!-zwischen futter+drehwelle!+zack mit einem beherzten schlag, viel das ding einfach heraus!!-nix kaputt!+futer wird einfach wieder aufgesetzt+mit einem guten schlag von unten, festgemacht!-ganz easy!.. ich hoffe ich konnte dir helfen?...: alternativ zu soeiner gelenkabdrückgabel, kannst du auch , ein etwas stabileres flacheisennehmen+entsprechend , der wellendicke, einekerben /heraus lexen/sägen, damit, zwischen futter+wellegehen, dann mim hamer, nach unten wegschlagen!, müßte genausogut funktionieren!!-probiers?..................mfg.
chairwheeler one. schrieb: > ich hoffe ich konnte dir helfen?...: Nach einem Jahr wäre das aber ein schwere Geburt mit langen Wehen gewesen.
Hallo, ich habe bei meiner Scheppach DP19Vario dasselbe Problem: hier gibt es in der Spindel auch kein Langloch für einen Austreiber. Der Tipp mit einer Wasserpumpenzange war Gold wert! Ich habe einfach die beiden Zangenenden direkt oberhalb des Bohrfutters angesetzt: etwas knöppen/hebeln und nach 4-5 Bewegungen ging das Teil, letztlich ganz leicht, ab.
Wenn man den Bohrfutterkonus an dicken Stelle misst hat man ca.16 oder 18 mm. Dann braucht man ein Futter mit B 16 oder B 18 Konus. Zum Montieren wurde in der Industrie das Bohrfutter auf einer Kochplatte erhitzt,der Konus entfettet,das Futter mit einem Gummihammer auf den Konus geklopft.Normal ist auf dem alten Futter die Bezeichnung B 12,14,16,18 verewigt.Ich habe zur Entfernung des Bohrfutters 2 St.Gabelkeile. Gruß Hans
Hans K. schrieb: > Ich habe zur Entfernung des Bohrfutters 2 St.Gabelkeile. Zwei passende Gabelkeile sind das Werkzeug der ersten Wahl. Von Maschinen mit einer solchen Aufnahme lässt man besser die Finger.
Rainer Herbst schrieb: > Scheppach DP19Vario Rainer Herbst schrieb: > kein Langloch für einen Austreiber LOL Und warum liefern die einen Austreibkeil mit???? Wenn man SEIN Werkzeug nicht kennt!
Ganz herzlichen Dank für Eure Ausführungen an dieser Stelle! Jetzt schnurrt mein Fundstück wieder und ich kann fluffig bohren und schnell spannen. Grüße von Karl
Ich hatte das gleiche Problem mit dem Bohrfutter. Meine Lösung : 1. Bohrfutterschlüssel anstecken 2. Mit einem Gummihammer gegen die Aufschraubrichtung des Bohrfutters gegen den Bohrfutterschlüssel schlagen. Wichtig ist , die Trägheit des Antriebes als Gegenkraft zu benutzen (ein kurzer schneller Schlag).
Gerald K. schrieb: > 2. Mit einem Gummihammer gegen die Aufschraubrichtung des Bohrfutters > gegen den Bohrfutterschlüssel schlagen. Kennt aber jeder gelernte Mechaniker. Auch der größte Inbusschlüssel den das Futter fasst, kann man nehmen.
Gerald K. schrieb: > Ich hatte das gleiche Problem mit dem Bohrfutter. > Meine Lösung : > > 1. Bohrfutterschlüssel anstecken > > 2. Mit einem Gummihammer gegen die Aufschraubrichtung des Bohrfutters > gegen den Bohrfutterschlüssel schlagen. > > Wichtig ist , die Trägheit des Antriebes als Gegenkraft zu benutzen > (ein kurzer schneller Schlag). Bei einem via Kegel befestigtem Bohrfutter (darum ging es) der geplante Maschinenmord! Old-Papa
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