Abend, nach meinem E-Technik Studium Schwerpunkt automatisierungstechnik habe ich bis jetzt versucht in 3 Bereichen Fuß zu fassen, bin aber immer nach der Probezeit gekündigt wurden. Nach dem Studium bin ich in die Konstruktion optoelektronischer Bauteile eingestiegen, nach der Kündigung dort in die Programmierung und nachdem ich dort gescheitert bin noch in den Vertrieb, was auch nicht das wahre gewesen ist. Dieses ständige scheitern raubt mir langsam jegliche Kraft, auch weil für die 3 Jobs durch halb Deutschland gependelt bin. Irgendwelche leidensgenossen oder tippst?
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pain schrieb: > Dieses ständige scheitern raubt mir langsam jegliche Kraft, auch weil > für die 3 Jobs durch halb Deutschland gependelt bin. Hast wenigsten schon Anspruch auf ALGI?
Cha-woma M. schrieb: > pain schrieb: > Dieses ständige scheitern raubt mir langsam jegliche Kraft, auch weil > für die 3 Jobs durch halb Deutschland gependelt bin. > > Hast wenigsten schon Anspruch auf ALGI? Ja, das bekommt man ja wenn man in einem Zeitraum von 2 Jahren mind. 6 Monate in einen versicherugspflichtverhältnis stand.
Was ist dein eigentliches Problem, oder die Ursache davon oder dafür?
pain schrieb: > Tipps? Mach das, was Du gut kannst und dabei möglichst weniger Rechtschrreippfähler.
Trollalarm auch vor Freitag. Niemand stellt jemanden nach zwei Probezeit-Kündigungen kurz nach dem Studium ein.
Susi Sorglos schrieb: > pain schrieb: > Tipps? > > Mach das, was Du gut kannst und dabei möglichst weniger > Rechtschrreippfähler. An alle die glauben, sich in einem Rechtschreibeforum zu bewegen: Sagt doch einfach, dass ihr nichts konstruktives zum Thema beisteuern wollt und wir beenden diesen thread.
Geh zum Arbeitsamt und lass dich in den Arbeitsmarkt integrieren. Mach eine Umschulung zu einer niedrigeren Stufe wie Techniker, Meister, um SPS zu programmieren, CNC zu bedienen, Montage, Qualitätssicherung oder den Hausmeister machen im elektrischen Bereich, Vielleicht kannst du bei Prüfen und Testen wieder einsteigen als Ingenieur, ist weniger anspruchsvoll. Auch Inbetriebnahme und Montage/Kundendienst außer Haus wäre für dich vielleicht noch deine Rettung. Musst halt weiter machen und nicht jammern.
polb schrieb: > Trollalarm auch vor Freitag. Niemand stellt jemanden nach zwei > Probezeit-Kündigungen kurz nach dem Studium ein. Anscheinend doch. Noch nie was von 2. Chance gehört. Und bei Mangel wird eben aus der 2. auch eine dritte, wobei ich zugeben muss, dass ich für die letzte stelle ziemlich am suchen war und auch in einem kleinen Unternehmen gelandet bin. Bei solchen hat man immer ein paar Chancen.
> Was ist dein eigentliches Problem, oder die Ursache davon oder dafür?
du hast die Frage sicher nicht ernst genommen oder verstanden?
Suche die Ursachen bei dir und deiner Einstellung oder bei deinen
mentalen Schwächen! Wenn du sie findest, ändere sie oder ändere deine
Ansprüche im Job oder die Umstände dafür.
In so jungem Alter sollte man noch flexibel und anpassungsfähig sein.
Wenn nicht, hast du mehr als nur ein Problem!
Alles bekannte Umstände die früher oder später jeden treffen können ,
nur schon am Berufsstart sieht das etwas sehr dramatisch aus!
Laienberater schrieb: > Geh zum Arbeitsamt und lass dich in den Arbeitsmarkt integrieren. > > Mach eine Umschulung zu einer niedrigeren Stufe wie Techniker, Meister, > um SPS zu programmieren, CNC zu bedienen, Montage, Qualitätssicherung > oder den Hausmeister machen im elektrischen Bereich, > > Vielleicht kannst du bei Prüfen und Testen wieder einsteigen als > Ingenieur, ist weniger anspruchsvoll. Auch Inbetriebnahme und > Montage/Kundendienst außer Haus wäre für dich vielleicht noch deine > Rettung. > > Musst halt weiter machen und nicht jammern. Leicht gesagt schwer umsetzbar bei solch Laienberater schrieb: > Geh zum Arbeitsamt und lass dich in den Arbeitsmarkt integrieren. > > Mach eine Umschulung zu einer niedrigeren Stufe wie Techniker, Meister, > um SPS zu programmieren, CNC zu bedienen, Montage, Qualitätssicherung > oder den Hausmeister machen im elektrischen Bereich, > > Vielleicht kannst du bei Prüfen und Testen wieder einsteigen als > Ingenieur, ist weniger anspruchsvoll. Auch Inbetriebnahme und > Montage/Kundendienst außer Haus wäre für dich vielleicht noch deine > Rettung. > Inbetriebnahme und Kundendienst hab ich auch schon überlegt, ohne berufserfahrung in diesen Bereich aber fast nicht zu bekommen. > Musst halt weiter machen und nicht jammern. Leicht gesagt!
Niemand schrieb: > Was ist dein eigentliches Problem, oder die Ursache davon oder > dafür? > > du hast die Frage sicher nicht ernst genommen oder verstanden? > > Suche die Ursachen bei dir und deiner Einstellung oder bei deinen > mentalen Schwächen! Wenn du sie findest, ändere sie oder ändere deine > Ansprüche im Job oder die Umstände dafür. > In so jungem Alter sollte man noch flexibel und anpassungsfähig sein. > Wenn nicht, hast du mehr als nur ein Problem! > Alles bekannte Umstände die früher oder später jeden treffen können , > nur schon am Berufsstart sieht das etwas sehr dramatisch aus! Ist man, wenn man sich deutschland weit bewirbt und die absolute Bereitschaft zeigt für den Job überall hin zu ziehen nicht flexibel?
Du verstehst die Problematik immer noch nicht, wenn deine Flexibiltät so groß ist, dass du dir damit deine Nerven über das Privatleben runierst, und sich das im Berufsalltag dann niederschlägt, sollte dir jetzt vllt. ein Licht aufgehen? Deine Umstände sind nicht unbekannt, Flexibilität hat seine Grenzen, die mußt du aber für dich selber ausloten. Mit aller Macht einen guten Job, der dich dann auch ankotzt oder nicht zufrieden stellt, macht auf Dauer auch keinen Sinn. Wenn du es nur knapp über die Probezeit ausgehalten hast, warum genau nur so lange oder nicht länger? Die Gründe für die Kündigung danach müssen schon etwas heftiger gewesen sein, wenn die PZ rum war!
pain schrieb: > bin aber immer nach > der Probezeit gekündigt wurden. Waren das Klitschen mit weniger als 10 Beschäftigten? Dann wäre es denkbar. Ansonsten würde ja schon der Kündigungsschutz greifen. Wer sich dann nicht gegen eine Kündigung zur Wehr setzt, ist selber schuld.
> Ist man, wenn man sich deutschland weit bewirbt und die absolute > Bereitschaft zeigt für den Job überall hin zu ziehen nicht flexibel? örtlich flexibel war damit nicht gemeint!
Als Lowperformer könntest du immer noch als Handlanger arbeiten!
pain schrieb: > Ja, das bekommt man ja wenn man in einem Zeitraum von 2 Jahren mind. 6 > Monate in einen versicherugspflichtverhältnis stand. Sind dazu nicht 360 Tage statt 6 Monaten nötig?
Niemand schrieb: > Du verstehst die Problematik immer noch nicht, wenn deine > Flexibiltät so groß ist, dass du dir damit deine Nerven über das > Privatleben runierst, und sich das im Berufsalltag dann niederschlägt, > sollte dir jetzt vllt. ein Licht aufgehen? > Deine Umstände sind nicht unbekannt, Flexibilität hat seine Grenzen, die > mußt du aber für dich selber ausloten. > Mit aller Macht einen guten Job, der dich dann auch ankotzt oder nicht > zufrieden stellt, macht auf Dauer auch keinen Sinn. > Wenn du es nur knapp über die Probezeit ausgehalten hast, warum genau > nur so lange oder nicht länger? Die Gründe für die Kündigung danach > müssen schon etwas heftiger gewesen sein, wenn die PZ rum war! Die Kündigung kam in 3 Fällen von der Arbeitgeberseite. Ein umfassender Kündigungsschutz greift im übrigen erst nach 6 Monaten. Also ist ein Anfechten nicht so einfach, da kann schon die Unzufriedenheit des Arbeitgebers über die unzureichend erbrachte Leistung heftig genug für die Kündigung sein.
genervt schrieb: > pain schrieb: >> Ja, das bekommt man ja wenn man in einem Zeitraum von 2 Jahren mind. 6 >> Monate in einen versicherugspflichtverhältnis stand. > > Sind dazu nicht 360 Tage statt 6 Monaten nötig? Ok, nicht zwingend: https://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/BuergerinnenUndBuerger/Detail/index.htm?dfContentId=L6019022DSTBAI485658
genervt schrieb: > Sind dazu nicht 360 Tage statt 6 Monaten nötig? Die 360 Tage im Zeitrahmen von zwei Jahren, also ein halbes Jahr Arbeit pro Jahr. Zur Arbeitsagentur müsste der TO doch so oder so. Da würde das dann schon geprüft und wenn die Anwartschaft nicht erfüllt wäre, bekäme er das auch so beschieden. Ohne Bescheid vom AA bekommt er jedenfalls kein Alg2 vom JC.
Also hast du selbst eingesehen, dass es keinen Sinn macht, sich dort weiter selbst zu ruinieren? Dann stelle dir dir Frage, was die Ursachen und Gründe dafür bei dir waren! Fachlich oder mental überlastet, das schlechte Arbeitsklima, oder mangelndes Privatleben, das nicht ausreicht um sich zu erholen und fit für die Arbeit zu sein? Dass man wegen schlechter Arbeitsleistung gekündigt werden kann, habe ich noch nie gehört! Da müßte die Hälfte aller Beschäftigten das so sein! Wenn man nicht ins Team passt, geht man natürlich selber viel eher, mit dem Druck durch den Chef!
Niemand schrieb: > Dass man wegen schlechter Arbeitsleistung gekündigt werden kann, habe > ich noch nie gehört! Oh doch, das gibt es öfter als man denkt. Vor allem am Ende der Probezeit hat der Arbeitgeber eine sehr einfache Möglichkeit, den Arbeitnehmer ohne Begründung innerhalb von 2 Wochen wieder loszuwerden, was danach nicht mehr so einfach ist.
Kannst ja Autopolitur oder Bratpfannen auf Krämermärkten in der Provinz verkaufen. Wenn du ne grosse Klappe hast kannst auch sowas wie Aal-Paule, ... werden. Vielleicht Bügeleisen-Berti? Hat dann immer noch was mit Elektronik zu tun. Oder dieses Rührkochmixfixdingens auf das alles Hausfrauen derzeit abfahren, Riesenmarkt.
Niemand schrieb: > Also hast du selbst eingesehen, dass es keinen Sinn macht, sich > dort weiter selbst zu ruinieren? Genau. Mit den Aufgaben größtenteils überfordert gewesen. Eine Kündigung wegen schlechter Leistung ist durchaus möglich. http://www.kluge-recht.de/arbeitsrecht-ratgeber/kuendigung-wegen-schlechter-leistung.html
Also sowas hier meine ich: http://www.wa.de/lokales/bergkamen/marktschreier-locken-prall-gefuellten-tueten-1233359.html Käse-Rudi, Bananen-Nobby, Pasta-Paul, Wurst-Achim Jetzt musst du dir erst mal nen passenden namen suchen: Klobürsten-Klausi, Rollator-Roland, Besen-Balduin,....
Da wirst Du Dich mal mit dem Typ - Du weißt schon, den Du jeden Morgen im Bad triffst - unterhalten müssen. Entweder hat der etwas falsch verstanden, oder das falsche Studium durchgezogen. Diskutiere mit dem Mal, ob es nicht sinnvoll ist, die nächste Abzweigung zu nützen und einen neuen Weg einzuschlagen. Natürlich bleibt noch das Prinzip Hoffnung, aber das hat echt miese Quoten.
Konkurriere mit einem Flüchtling, dann hast du womöglich dennoch das Nachsehen, aber du hast einen dieser in Arbeit gebracht ;)
Sebastian S. schrieb: > Da wirst Du Dich mal mit dem Typ - Du weißt schon, den Du jeden > Morgen im Bad triffst - unterhalten müssen. > > Entweder hat der etwas falsch verstanden, oder das falsche Studium > durchgezogen. Ganz klar falsches Studium! Das ist keine entweder oder frage mehr. > > Diskutiere mit dem Mal, ob es nicht sinnvoll ist, die nächste Abzweigung > zu nützen und einen neuen Weg einzuschlagen. > Natürlich bleibt noch das Prinzip Hoffnung, aber das hat echt miese > Quoten. Ich setze mich mit mir selber auseinander. Das kannst du mir ruhig glauben. An einen neuen Berufsweg hab ich auch schon längst gedacht. Alles eine Frage des Geldes, welches ich nicht habe.
> Genau. Mit den Aufgaben größtenteils überfordert gewesen. Das mußt du für dich in dem Anfangsstadium weil Berufsstart selber entscheiden! Aufgabenüberforderung kann man aber auch so hin lancieren, dass jeder Anfänger-Typ das nicht packt! Kannst ja mal erklären, was die unlösbaren Umstände so waren? Wenn man kurz nach der Probezeit wegen angebl. schlechter Leistungen gekündigt wird, hat das meist weniger Gründe in der Leistung, als im Nasenfaktor oder dem Übergang zum Kündigungsschutz. Als Ing. oder Techniker, nach wieviel Wochen eigentlich, volle Leistung zu bringen, halte ich schon für unmöglich. Es sei denn man sieht es selber so, oder lässt sich das einreden. Gehaltsmäßig kann man keine Vergleiche mit älteren Kollegen ziehen, denn dann könnte man schon mathematisch einschätzen, ob dem so ist! Ingenieur meinte > Oh doch, das gibt es öfter als man denkt. Was es gibt, heißt noch lange nicht, dass es rechtens ist! Entweder man braucht den Man, oder man will ihn mit irgendeinem Grund wieder loswerden. Mit Neulingen geht das natürlich recht einfach.
Wie es keiner checkt dass es ein Troll ist...
Niemand schrieb: > Was es gibt, heißt noch lange nicht, dass es rechtens ist! Nun ja, genau dafür ist eine Probezeit ja schließlich da (für beide Seiten). Wenn eine Seite innerhalb von 6 Monaten der Meinung ist, es passt nicht, ist man eben ruckizucki wieder weg. Eine offizielle Begründung ist dafür nicht notwendig.
Ingenieur schrieb: > für beide Seiten Quatsch. Die Probezeit ist für den Arbeitnehmer nur eine Zitterpartie. Wenn, dann ist das nur ein Mittel um Hire und Fire von Arbeitgebern im Zaum zu halten, denn nur hier wird der AG in seiner Freiheit gehemmt. Ein Arbeitnehmer kann dagegen IMMER fristgerecht (oder auch fristlos wegen unzumutbaren Zuständen) kündigen, in der Probezeit oder danach. Ist also für AN Scheiß-egal. Das sich dieses Märchen von beidseitig wirkenden Probezeiten aber immer noch hält, ist unglaublich.
Die Sache könnte trollig sein. Nehmen wir mal an, dass die Wahrscheinlichkeit nach der Probezeit gekündigt zu werden 33% beträgt, da hier auch eine Vorauswahl getroffen wird und eine Fehleinstellung auch nicht so gerne bei allen Verantwortlichen zugegeben wird. Eine Einstellung ist mit einem gewissen Aufwand verbunden wegen der Verwaltung und der Einarbeitungszeit, etc. Die Gesamtwahrscheinlichkeit für diese Geschichte liegt dann bei 0,33³=0,036. Also kann deine Geschichte mit einer Wahrscheinlichkeit von nur 3,6 % wahr sein.
pain schrieb: > Nach dem Studium bin ich in die Konstruktion optoelektronischer Bauteile > eingestiegen, nach der Kündigung dort in die Programmierung und nachdem > ich dort gescheitert bin noch in den Vertrieb, was auch nicht das wahre > gewesen ist. Klingt schon ziemlich d(t)rollig. Und falls es kein Troll ist: Welchen Sinn soll es überhaupt haben, es in drei völlig unterschiedlichen Bereichen zu versuchen? So nach dem Motto "so lange trial-and-error bis irgendwas klappt"? Das wäre reichlich sinnfrei. Von einem erwachsenen Menschen muss man erwarten können, dass er weiß was er kann und was er nicht kann. Und was er will.
pain schrieb: > Abend, > > E-Technik Studium Schwerpunkt automatisierungstechnik ok > Nach dem Studium bin ich in die Konstruktion optoelektronischer Bauteile > eingestiegen Erfahrung??? Woher???? Optik ist hochkomplex > Programmierung ok > Vertrieb ok Möchtest du nicht in die Automatisierungstechnik?
pain schrieb: > auch weil > für die 3 Jobs durch halb Deutschland gependelt bin. Für Leihbuden? pain schrieb: > Irgendwelche leidensgenossen oder tippst? Ich kenne niemanden, der 3x hintereinander in der Probezeit gekündigt wurde, zumindest keinen mit Studium und ernsthaftem Interesse zu arbeiten. pain schrieb: > bin aber immer nach der Probezeit gekündigt wurden. Warum? Gab es dafür irgendeine Begründung? Ich bin einmal (1x) während der Probezeit gekündigt worden, es passte von beiden Seiten nicht. Warum glaubst Du, bist du während bzw. nach der Probezeit rausgeflogen?
In der Automatisierung wird auch programmiert. Und es gibt auch Ingenieure im Sales, wenn die Produkte für BWLer zu komplex werden. Troll Grund 1: Sehr geringe Wahrscheinlichkeit am Ende der Probezeit gekündigt zu werden, also ich kenne keinen einzigen dem das passiert ist, selbst nicht der Kommilitone, der Widerstand immer mit ie geschrieben bis der Prof ausgerastet ist, auch noch ein ausgebildeter Elektriker. Zudem will kein Chef seinen Fehler zugeben und jemanden der evtl umgezogen ist privat sowas antun. Grund 2: Im Bereich SPS wird doch wie bekloppt gesucht und er findet als Automatisierer nichts?
Ingenieur schrieb: > Niemand schrieb: >> Dass man wegen schlechter Arbeitsleistung gekündigt werden kann, habe >> ich noch nie gehört! > > Oh doch, das gibt es öfter als man denkt. Vor allem am Ende der > Probezeit hat der Arbeitgeber eine sehr einfache Möglichkeit, den > Arbeitnehmer ohne Begründung innerhalb von 2 Wochen wieder loszuwerden, > was danach nicht mehr so einfach ist. Genau, wird oft verwendet wenn man Leute vorhat nur kurz zu beschäftigen. Denen wird dan groß von Aufgaben erzählt, die da auch noch laufen und in Zukunft für einen vorhanden wären. Deshalb werden die "unbefristet" eingestellt um den AN den Glauben dran zu bestärken. Trickreich ist auch der Umstand dass die ja nicht einfach nach 3-4 Monaten "abhauen" können, denn von der Argentur für A. wird sowas als "Selbstverschuldete" AL flukks gewertet! Deshalb sollte man in der Probezeit sich immer weiterbewerben. Damit hat man immer einen Plan B im Fall der Kündigung, oder Plan C der die Probezeit nach 3-4 Monaten beendet und das reguläre Arbeitsverhältnis beginnen läßt!
polb schrieb: > Grund 2: Im Bereich SPS wird doch wie bekloppt gesucht und er findet als > Automatisierer nichts? Die suchen aber Leute die 2-3 Jahre BE auf Top-Niveau haben! Bißchen Logo&Co. ist da ned gefragt!
polb schrieb: > Troll Grund 1: Sehr geringe Wahrscheinlichkeit am Ende der Probezeit > gekündigt zu werden, also ich kenne keinen einzigen dem das passiert > ist, selbst nicht der Kommilitone, der Widerstand immer mit ie > geschrieben bis der Prof ausgerastet ist, auch noch ein ausgebildeter > Elektriker. Zudem will kein Chef seinen Fehler zugeben und jemanden der > evtl umgezogen ist privat sowas antun. Wenn die Firma feststellt, dass 2-3 Aufträge für die nächsten 6-24 Monate weggebrochen sind, wird immer von unten die Treppe rauf nach Betreibszugehörigkeit gekündigt! Und wer halt in der Probezeit ist, kommt als erster dran!
Ich schrieb: > Ich kenne niemanden, der 3x hintereinander in der Probezeit gekündigt > wurde, zumindest keinen mit Studium und ernsthaftem Interesse zu > arbeiten. Kommt immer mehr vor! Bei Leihbuden gang und gäbe! Bei Klitschen nicht "ungewöhnlich" beim ersten scharfen Wind zu kündigen. Und > Ich kenne niemanden, der 3x hintereinander .... Ist der Allerweltsglaube, sowas liest man halt ned in Tagesmedien. Sowas wird nur in Foren wie hier offengelegt.
pain schrieb: > ich bis jetzt versucht in 3 Bereichen Fuß zu fassen, bin aber immer nach > der Probezeit gekündigt wurden. Ja und? "in der Probezeit" gekündigt wäre vielleicht ein Problem, aber nach der Probezeit kündigen ist üblich. PS: Wenn man schon versucht zum freitag (Trolltag der Woche) einen provokanten thread zu starten, dann sollte man in der deutschen Sprache sattelfest sein. - An allen anderen Tagen der Woche auch.
pain schrieb: > habe > ich bis jetzt versucht in 3 Bereichen Fuß zu fassen, bin aber immer nach > der Probezeit gekündigt wurden. Junge! Warst Du trubste Tasse von der ganze Welt? Warum hast Du nichts gelernt? Guck Du da: https://www.youtube.com/watch?v=lCvhskPtSqw Der Lied geht los! Hackedicht... ;-) MfG Paul
Cha-woma M. schrieb: > Sowas wird nur in Foren wie hier offengelegt. Neben Hitlers Mondbasis und Nessy natürlich.
Wurzelpeter schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Sowas wird nur in Foren wie hier offengelegt. > > Neben Hitlers Mondbasis und Nessy natürlich. Kümmere dich um dein Studium.
Cha-woma M. schrieb: >> Ich kenne niemanden, der 3x hintereinander .... > Ist der Allerweltsglaube, sowas liest man halt ned in Tagesmedien. > Sowas wird nur in Foren wie hier offengelegt. Bei mir im Studium gab's mal einen Studenten der den Vogel abgeschossen hat... Grundlagen ET 1, die erste Aussiebprüfung. Er hat angefangen ET auf Bachelor zu studieren, drei Mal hintereinander durch GET I durchgefallen, dann noch durch die mündliche durchgefallen, exmatrikuliert. Dann kam Plan B - er hat sich neu als WIng auf Bachelor eingeschrieben, aber auch hier muss man GET I bestehen. Es kam wie es kommen musste, drei Mal durch die schriftliche geknallt und anschließend auch die mündliche versemmelt. Also insgesamt acht Mal dieselbe Prüfung vergeigt. Ich frag mich ob er weiterstudiert hätte, wenn's möglich gewesen wäre... ^^
Lu R. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >>> Ich kenne niemanden, der 3x hintereinander .... >> Ist der Allerweltsglaube, sowas liest man halt ned in Tagesmedien. >> Sowas wird nur in Foren wie hier offengelegt. > > Bei mir im Studium gab's mal einen Studenten der den Vogel abgeschossen > hat... > > Grundlagen ET 1, die erste Aussiebprüfung. Er hat angefangen ET auf > Bachelor zu studieren, drei Mal hintereinander durch GET I > durchgefallen, dann noch durch die mündliche durchgefallen, > exmatrikuliert. > > Dann kam Plan B - er hat sich neu als WIng auf Bachelor eingeschrieben, > aber auch hier muss man GET I bestehen. Es kam wie es kommen musste, > drei Mal durch die schriftliche geknallt und anschließend auch die > mündliche versemmelt. > > Also insgesamt acht Mal dieselbe Prüfung vergeigt. Ich frag mich ob er > weiterstudiert hätte, wenn's möglich gewesen wäre... ^^ Ich kenne auch einen, der sich seit einem Jahrzehnt die Zähne ausbeißt an dem Bachelor E-Technik. Werden solche Leute trotzig wie Kinder und entwickeln Fanatismus? Das sind keine normalen Verhaltensweisen. Diesen Leuten muss geholfen werden und man muss sie vor sich selbst schützen - eigentlich. Die leiden selbst am meisten darunter.
Laienberater schrieb: > Werden solche Leute trotzig wie Kinder und entwickeln Fanatismus? Da kann eigentlich nur familiärer Druck hinter stecken. Allerdings sollte man auch die Anzeichen erkennen können und Hilfe in Anspruch nehmen. Erfährt doch keiner.
Laienberater schrieb: > Werden solche Leute trotzig wie Kinder und entwickeln Fanatismus? Das > sind keine normalen Verhaltensweisen. Doch, doch es völlig nochmal das man nach 12/13 Jahren Schule denkt es genügt sich regelmäßig auf die Schulbank zu setzen um sich seinen Lebensunterhalt "zu verdienen". Das geht dannach auf dem Amt gern so weiter - dasitzen und hilflos ausschauen bis einer kommt und einem weiterhilft - nennt man "Erlernte Hilfslosigkeit" https://de.wikipedia.org/wiki/Erlernte_Hilflosigkeit "Muttersöhnchen" und "Hotel Mama" sind auch so Erklärungsmodelle. IMHO kann die Methode "Tritt in den Hintern" oder "zum Schwimmenlernen ins kalte Wasser stoßen" helfen. "An die Hand nehmen und trösten" dagegen kann kontraproduktiv sein.
Bit Wurschtler schrieb: > "Muttersöhnchen" und "Hotel Mama" sind auch so Erklärungsmodelle. IMHO > kann die Methode "Tritt in den Hintern" oder "zum Schwimmenlernen ins > kalte Wasser stoßen" helfen. Schreib doch gleich "Eliminieren"! > "An die Hand nehmen und trösten" dagegen > kann kontraproduktiv sein. Ja, aber so wie du dich liest, würdest du dann das Messer zücken und in den Rücken stoßen.
Cha-woma M. schrieb: > Bit Wurschtler schrieb: >> "An die Hand nehmen und trösten" dagegen >> kann kontraproduktiv sein. > Ja, aber so wie du dich liest, würdest du dann das Messer zücken und > in den Rücken stoßen. Zuviel Wahnvorstellung vom Lesen Marxistischer Literatur über den Ausbeuterstaat?! Mach mal Wochenende und widme Dich einen Kreativen Hobby.
Fragt doch bitte mal Mark Brandis um Rat!
Lu R. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >>> Ich kenne niemanden, der 3x hintereinander .... >> Ist der Allerweltsglaube, sowas liest man halt ned in Tagesmedien. >> Sowas wird nur in Foren wie hier offengelegt. > > Bei mir im Studium gab's mal einen Studenten der den Vogel abgeschossen > hat... > > Grundlagen ET 1, die erste Aussiebprüfung. Er hat angefangen ET auf > Bachelor zu studieren, drei Mal hintereinander durch GET I > durchgefallen, dann noch durch die mündliche durchgefallen, > exmatrikuliert. > > Dann kam Plan B - er hat sich neu als WIng auf Bachelor eingeschrieben, > aber auch hier muss man GET I bestehen. Es kam wie es kommen musste, > drei Mal durch die schriftliche geknallt und anschließend auch die > mündliche versemmelt. > > Also insgesamt acht Mal dieselbe Prüfung vergeigt. Ich frag mich ob er > weiterstudiert hätte, wenn's möglich gewesen wäre... ^^ Moment mal, wieso darf er womöglich an der gleichen Uni nochmal drei "Freiversuche" versemmeln. Sogar bei einer Immatrikulation an einer anderen Hochschule hätte er versichern müssen, dass er nicht endgültig durchgefallen sei bei einem ähnlichen Studiengang an seiner ehemaligen Hochschule. Hier hat eher das Prüfungssekretariat versagt oder der Prüfungsausschuss hat ihm zu unrecht verziehen, falls er dort einen Antrag gestellt haben sollte.
Exmatrikulator schrieb: > Sogar bei einer Immatrikulation an einer anderen Hochschule hätte er > versichern müssen, dass er nicht endgültig durchgefallen sei bei einem > ähnlichen Studiengang an seiner ehemaligen Hochschule. Ooch das hat man schon öfters gehört, das mancher Ex-bedingt von ET auf BWL (Wirtschaftsingenieur) "neu-orientiert" hat. Oder von Physik auf ET. Das mit "ähnlicher Studiengang" ist wohl sehr dehnbar. Oder von "*" zu "* auf Lehramt". Hat aber oft auch nicht zum Abschluß geführt. Was schliesslich zum Erfolg führte war eine Lehre o.ä. mit "hohen praktischen Anteil" unter Aufsicht.
Bit Wurschtler schrieb: > Was schliesslich zum Erfolg führte war eine Lehre o.ä. mit "hohen > praktischen Anteil" unter Aufsicht. Soll dass jetzt ein Troll-Versuch sein, a la wer's an der Uni nicht schafts an der FH, da man dort an der Hand genommen wird?
Exmatrikulator schrieb: > Sogar bei einer Immatrikulation an einer anderen Hochschule hätte er > versichern müssen, dass er nicht endgültig durchgefallen sei bei einem > ähnlichen Studiengang an seiner ehemaligen Hochschule. > > Hier hat eher das Prüfungssekretariat versagt oder der Prüfungsausschuss > hat ihm zu unrecht verziehen, falls er dort einen Antrag gestellt haben > sollte. Wichtig ist nur, was in der prüfungsordnung steht bzw. was der Prüfungsausschuss im Vorfeld beschlossen hat! Nur das zählt! Und der gleiche Studiengang kann an jeder Hoschschule einer andere Prüfungsordnung unterliegen.
paul schrieb: > Bit Wurschtler schrieb: >> Was schliesslich zum Erfolg führte war eine Lehre o.ä. mit "hohen >> praktischen Anteil" unter Aufsicht. > > Soll dass jetzt ein Troll-Versuch sein, a la wer's an der Uni nicht > schafts an der FH, da man dort an der Hand genommen wird? Nee, von FH hab ich nichts geschrieben, sondern von Lehre. Gemeint ist das so manchzer der es nicht schafft sich anhand von Vorlesungsmitschriften selbst das Wissen anzueignen, es dann dank des Lehrmeisters doch schafft praktisches Fertigkeiten zu erwerben. Eben die "Learning by doing"-typen die mit rumrechnen am Ersatzschaltbild den Fehler nicht finden, aber schon nach kurzen Antippen mit dem Tastkopf ne scharfe Vermutung haben woran es liegen könnte. Hat ihnen ja der Lehrmeister auch eingebläut.
Bit Wurschtler schrieb: > paul schrieb: >> Soll dass jetzt ein Troll-Versuch sein, a la wer's an der Uni nicht >> schafts an der FH, da man dort an der Hand genommen wird? > > Nee, von FH hab ich nichts geschrieben, sondern von Lehre. Achso, in meiner Generation sagt man Lehre wenn man Berufsausbildung meint, also des wo die Azubis resp. Lehrlinge hingehen. FH zählt dagegen zu Uni also des wo die Studenten hingehen. Und mancher der eher zum Praktischen neigt wird an der Uni nie glücklich, aber in der Lehre schon.
paul schrieb: >> Was schliesslich zum Erfolg führte war eine Lehre o.ä. mit "hohen >> praktischen Anteil" unter Aufsicht. > > Soll dass jetzt ein Troll-Versuch sein, a la wer's an der Uni nicht > schafts an der FH, da man dort an der Hand genommen wird? Er hat doch Lehre geschrieben.
Ich würde ein Coaching zur Sebstfindung empfehlen. Kostet vielleicht ein paar Hundert aber das wäre es in der Situation wert. Katte auch mal einen Kollegen der vorher 4 mal in der Probezeit geflogen ist, wir waren dann Nummer 5, auch wieder Probezeit :-). Alles realistisch.
@Pain Hast du schon etwas über die Gründe für die Kündigungen geschrieben?
Cha-woma M. schrieb: >> Oh doch, das gibt es öfter als man denkt. Vor allem am Ende der >> Probezeit hat der Arbeitgeber eine sehr einfache Möglichkeit, den >> Arbeitnehmer ohne Begründung innerhalb von 2 Wochen wieder loszuwerden, >> was danach nicht mehr so einfach ist. > > Genau, wird oft verwendet wenn man Leute vorhat nur kurz zu > beschäftigen. Denen wird dan groß von Aufgaben erzählt, die da auch noch > laufen und in Zukunft für einen vorhanden wären. Deshalb werden die > "unbefristet" eingestellt um den AN den Glauben dran zu bestärken. > Trickreich ist auch der Umstand dass die ja nicht einfach nach 3-4 > Monaten "abhauen" können, denn von der Argentur für A. wird sowas als > "Selbstverschuldete" AL flukks gewertet Jupp. Würde ich genau so machen. Als Chef: keine Freelancer beauftragen, sondern jemanden billiger einstellen und nach 5,5 Monaten kicken. Ist vielleicht nicht die feine englische Art, aber als Geschäftsmann ist das nur eine Fingerübung, oder man ist fehl am Platz.
Badabadabamm schrieb: > Jupp. Würde ich genau so machen. Als Chef: keine Freelancer beauftragen, > sondern jemanden billiger einstellen und nach 5,5 Monaten kicken. Ist > vielleicht nicht die feine englische Art, aber als Geschäftsmann ist das > nur eine Fingerübung, oder man ist fehl am Platz. Nein, das ist völliger Blödsinn. Ein Absolvent wird einen Großteil dieser Zeit erst einmal brauchen, um sich überhaupt in der Firma und im Berufsleben zurechtzufinden. Es sei denn vielleicht er kennt genau diese Firma schon aus Praktika oder von der Abschlussarbeit her. Und solche Leute schmeißt man nicht mal eben schnell wieder raus - es sei denn, das Management ist vollkommen inkompetent und versteht nicht, welche Kosten man der Firma damit aufbürdet.
MaWin schrieb im Beitrag #4494810: >> Autor: MaWin (Gast) >> Datum: 03.03.2016 22:17 > > Nein, MaWin schrieb das nicht, das wüsste ich, > sondern ein Psychopath, der seinen Namen nicht kennt, und stattdessen > MaWin ins Namensfeld schreibt. Es gibt dagegen ein probates Mittel. Man kann sich registrieren und dann gibt es den echten MaWin genau nur einmal. Warum nutzt Du diesen Weg nicht?
NaNNaN schrieb: > Hast du schon etwas über die Gründe für die Kündigungen geschrieben? Ja hat er: Beitrag "Re: 3 mal nach der Probezeit gekündigt wurden. Ziemlich frustriert!" In allen 3 Gelegenheiten überfordert bis zum (Körperlichen? Psychischen?) Ruin. MfG,
Macht doch endlich mal diesen Loserthread zu, diese erbarmungswürdigen Geschichten verursachen ja Schmerzen im Kopf, da kann man ja nicht mehr unbesoffen lesen.
Ich behaupte er ist ein Verkaufstalent und hat es 3 Mal geschafft sich auf eine Stelle mit zu hohen/falschen Anforderungen zu 'verkaufen'. Ganz ehrlich, überleg Dir ob Du Dir eine Zukunft im Vertrieb vorstellen kannst.
Josef S. schrieb im Beitrag #4495355:
> Es ist doch kein Arbeitsamt oder Psyhiatrie hier !
Woher nimmst Du die Sicherheit, das zu behaupten? Du hast Dich doch eben
erst angemeldet und noch nicht einmal den diensthabenden Arzt gesehen.
;-)
MfG Paul
Als Freelancer geht man grundsätzlich das Risiko ein, das man auch mitten im Projekt gekündigt werden kann. Dafür hast du natürlich auch den Vorteil (bzw. die Firmen das Risiko), dass du das Gleiche machen kannst. Was helfen kann, einfach einen Mustervertrag aufsetzen, das sichert dich zwar nicht vor der Kündigung ab, aber immerhin kannst du damit sicher stellen, dass du für die bereits erbrachte Leistung bezahlt wirst: http://www.freelance-market.de/d/mustervertrag-fur-die-beauftragung-eines-freiberuflers
AfD-Wähler schrieb im Beitrag #4494732:
> In meiner früheren Firma wurde sogar ein Drogensüchtiger eingestellt.
Ach, es werden sogar Junkies in den Bundestag gewählt!
Also so "aussergewöhnlich" ist das jetzt nicht!
Mark B. schrieb: > Nein, das ist völliger Blödsinn. Ein Absolvent wird einen Großteil > dieser Zeit erst einmal brauchen, um sich überhaupt in der Firma und im > Berufsleben zurechtzufinden. Lieber Mark, der Arbeitsmarkt besteht nicht nur aus Absolventen! Und es gibt genügend qualifizierte MA die AL sind.
MaWimp schrieb: > Macht doch endlich mal diesen Loserthread zu, diese erbarmungswürdigen > Geschichten verursachen ja Schmerzen im Kopf, da kann man ja nicht mehr > unbesoffen lesen. Tipp von mir: Fahr in den Irak oder Syrien. Da wird dir kostengünstig geholfen wg. deinen Kopf!
Cha-woma M. schrieb: > Tipp von mir: > Fahr in den Irak oder Syrien. Da wird dir kostengünstig geholfen wg. > deinen Kopf! Nein glaube ich nicht. Die sind supertolerant dort, mega nett, bieten dir ne warme Suppe, helfen dir in Kursen irakisch zu lernen und Christen werden dort auch nicht verfolgt. Genauso wie bei uns und Mutti Merkel und unsren neuen Moslems.
Badabadabamm schrieb: > Jupp. Würde ich genau so machen. Als Chef: keine Freelancer beauftragen, > sondern jemanden billiger einstellen und nach 5,5 Monaten kicken. Ist > vielleicht nicht die feine englische Art, aber als Geschäftsmann ist das > nur eine Fingerübung, oder man ist fehl am Platz. 1. Das würde kein Betriebsrat mitmachen. 2. Das würde sich schnell rumsprechen (glassdoor.com). 3. Das kannst du vielleicht mit Produktionshelfern machen, aber nicht im Bereich Softwareentwicklung, wo die ISO26262 und mindestens Automotive SPICE Lvl3 erfüllt werden müssen. Bis du da Verständnis für das System, alle Komponenten und tausende Zeilen von Code mit vielen verschiedenen Version hast, sind locker 1-2 Jahre rum. Solange zahlt die Firma für dich drauf. Ein kompletter Automotive-Entwicklungsprozess dauert ja grob 3-4 Jahre.
polb schrieb: > 1. Das würde kein Betriebsrat mitmachen. Öh? Was hat der BR da für "Rechte"? > 2. Das würde sich schnell rumsprechen (glassdoor.com). Echt? > 3. Das kannst du vielleicht mit Produktionshelfern machen, aber nicht im > Bereich Softwareentwicklung, wo die ISO26262 und mindestens Automotive > SPICE Lvl3 erfüllt werden müssen. Die Spez. hält doch eh keiner ein! > Bis du da Verständnis für das System, > alle Komponenten und tausende Zeilen von Code mit vielen verschiedenen > Version hast, sind locker 1-2 Jahre rum. Ach, die Firmen kennen ja ned mal die Leuttz`s die alle schon in den Codes rumgecoded haben, QM halt wie es ist plus Megawichtigtuer, sonst ist da nix was wirklich weis was wo wie verknüpft ist. > Solange zahlt die Firma für > dich drauf. Ein kompletter Automotive-Entwicklungsprozess dauert ja grob > 3-4 Jahre. Der Automotive-Entwicklungsprozess ist dir wohl auch nur von power-point-präsentationen bekannt, hmm? Die Wahrheit ist: In der Automotive-Entwicklung wird fast ausschließlich nur "weiterentwickelt". Also von Vorgängermodellen Komponentenstrukturen übernommen und Gadgets dazugefimmelt.
Hast du jemals in einem Unternehmen mit Betriebsrat gearbeitet? Scheinbar irrst du dich auch bei diesem Thema wie so oft. Zitat: Wenn kein Mitbestimmungsrecht greift, kann es dennoch der Fall sein, dass dem Betriebsrat ein Widerspruchsrecht zusteht. Dieses spielt vor allem bei ordentlichen Kündigungen eine tragende Rolle. Hier kann der Betriebsrat widersprechen, wenn der Arbeitgeber bei der Auswahl des zu kündigenden Arbeitnehmers Fehlentscheidungen getroffen hat. Vor allem soziale Gesichtspunkte, aber auch mögliche betriebliche Das Zustimmungsverweigerungsrecht greift bei personellen Einzelmaßnahmen. In diesem Sinne können das die Einstellung, Eingruppierung oder Umgruppierung von einzelnen oder mehreren Arbeitnehmern sein. Auch eine Versetzung bzw. die Zuweisung eines neuen Arbeitsbereiches fällt unter dieses Recht. Der Arbeitgeber hat die Pflicht, den Betriebsrat vollständig zu unterrichten und ihm die erforderlichen Unterlagen auszuhändigen, bevor er einen Beschluss durchsetzen darf.
Sorry für die Kackbuden in denen du arbeitest, aber wenn bei uns die Leute von der Q oder die FUSI-Leute nein sagen, dann gibt es auch wenn die Bänder still stehen keine SW für den Kunden (sehr selten, aber gab es schon). Der Aufgabenbereich meiner Abteilung hat sich aus einer Vorentwicklung zum Serienthema ergeben, da gab es keinen alten Code von unbekannten zu übernehmen. Wir erfüllen sowohl ASIL als auch Automotive SPICE lvl3, jedenfalls sind alle Prüfungen bestanden und ich konnte bei allen Themen die unsere Abteilung betreffen keine Verfehlungen feststellen.
polb schrieb: > Zitat: > Wenn kein Mitbestimmungsrecht greift, kann es dennoch der Fall sein, ............ > erforderlichen Unterlagen auszuhändigen, bevor er einen Beschluss > durchsetzen darf. Nur so "by-the-way"! Wir reden hier über die Kündigung in der Probezeit!
Nur "by the way" nachdem der BR eine Häufung solcher Kurzeinstellungen feststellt, wird er dem Chef zukünftige Einstellungen verweigern. Bei einem alten Arbeitgeber hat der BR mal eine Einstellung abgelehnt, weil gerade ne Krise ausgebrochen ist. Der Arbeitnehmer und auch der Abteilungsleiter hatte schon unterschrieben.
polb schrieb: > 3. Das kannst du vielleicht mit Produktionshelfern machen, aber nicht im > Bereich Softwareentwicklung, wo die ISO26262 und mindestens Automotive > SPICE Lvl3 erfüllt werden müssen. Bis du da Verständnis für das System, > alle Komponenten und tausende Zeilen von Code mit vielen verschiedenen > Version hast, sind locker 1-2 Jahre rum. Solange zahlt die Firma für > dich drauf. Ein kompletter Automotive-Entwicklungsprozess dauert ja grob > 3-4 Jahre. Man könnte natürlich auch versuchen, seine Software so sinnvoll modular zu strukturieren, dass die auch Entwickler nach ein paar Wochen verstehen. Software-Architektur und so...
polb schrieb: > Nur "by the way" nachdem der BR eine Häufung solcher Kurzeinstellungen > feststellt, wird er dem Chef zukünftige Einstellungen verweigern. > > Bei einem alten Arbeitgeber hat der BR mal eine Einstellung abgelehnt, > weil gerade ne Krise ausgebrochen ist. Der Arbeitnehmer und auch der > Abteilungsleiter hatte schon unterschrieben. Und was hat Cheffe getan?
BR? Wo gibt's denn so was? Doch nur in Betrieben mit ein paar hundert Mitarbeitern oder mehr, also bei der Minderheit.
Exmatrikulator schrieb: > Moment mal, wieso darf er womöglich an der gleichen Uni nochmal drei > "Freiversuche" versemmeln. Bei uns zählt Wirtschaftsingenieurwesen als komplett anderer Studiengang. Nachdem man in Elektrotechnik durchgeknallt ist (und dann gesperrt ist), darf man sich problemlos noch mal als WIng einschreiben. Hintertürchen, es gab so einige, die dann nach dem gescheiterten ET-Studium als WIngs graduierten. Man durfte sogar seine Credits mitnehmen. :) Und ja, ist ne FH.
Lu R. schrieb: > , darf man sich problemlos noch mal als WIng einschreiben. > Hintertürchen, es gab so einige, die dann nach dem gescheiterten > ET-Studium als WIngs graduierten. Man durfte sogar seine Credits > mitnehmen. :) > > Und ja, ist ne FH. Ja warum denn auch nicht? Sonst dürfte ja jemand nie wieder ein anderes Studium inskribieren. Ob Uni oder FH spielt hier keine Rolle. Wenn die Prüfungen positiv waren, kann man auch die Credits übernehmen. Logisch.
NaNNaN schrieb: > @Pain > > Hast du schon etwas über die Gründe für die Kündigungen geschrieben? Da ist guter Rat teuer für den Kollegen. Bevorzugt würde ich ggf. 1 Probezeit unter den Tisch fallen lassen und als arbeitssuchend titulieren. Dann besteht vielleicht noch eher eine kleine Chance. Arbeitslos sind heute zumind. zeitweise schon viele gewesen. Ggf. auch mal ein Zertifikat hinzaubern über etwas was gefragt ist. Im Übrigen ist die z.T. vorhandene Häme gegenüber dem TN etwas unangebracht.
Badabadabamm schrieb: > BR? Wo gibt's denn so was? Doch nur in Betrieben mit ein paar hundert > Mitarbeitern oder mehr, also bei der Minderheit. Ja klar, ne Minderheiten aber mit 11 Millionen Angestellten ne ziemlich große. 2011 West 44% der Mitarbeiter wird von Betriebsrat vertreten, Ost 36% http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/macht-der-betriebsraete-betriebe-mit-betriebsrat-produktiver/8118662-2.html Die Chancen in ner Firma mit Betriebsrat zu arbeiten stehen also bei knapp fifty:fifty: Siemens hat wie Bosch 119k Mitarbeiter; Daimler 166k, VW sogar 237k in .de.
Danilo schrieb: > Im Übrigen ist die z.T. vorhandene Häme gegenüber dem TN etwas > unangebracht. Das ist IMHO keine Häme, sondern schlicht die nicht ganz unberechtigte Annahme das der TO uns hier 'ne Lügengeschichte aus der Reihe "Armes Deutschland" auftischt.
Bit Wurschtler schrieb: > sondern schlicht die nicht ganz unberechtigte > Annahme das der TO uns hier 'ne Lügengeschichte aus der Reihe "Armes > Deutschland" auftischt. So weit war meine Vermutung schon vor 3 Tagen gediehen: Beitrag "Re: 3 mal nach der Probezeit gekündigt wurden. Ziemlich frustriert!" -Paul-
Hallöchen, ganz ehrlich was sind den das für frustrierte Klugscheißer die keine konstruktiven Lösungsvorschläge geben sondern an Rechtschreibung rumkritisieren (Meiner Meinung nach Leute die ein dickes Problem in der Birne haben) und auch sonst alles schwarz malen. Um ehrlich zu sein, mir ist genau dasselbe passiert aufgrund diverser Umstände! Und ich finde es SEHR NORMAL dass man als junger Mensch nach seinem Studium ein paar Anläufe braucht, bis man das gefunden hat was passt. Deshalb hat man kein Problem! WAS IST DEN MIT EUCH LOS! Einfach positiv bleiben und immer weitermachen...Heutzutage ist das nicht mehr so, dass man einen Job bis zu seiner Rente macht! An alle Pessimisten: Haltet eure Klappe bevor ihr Leute unnötig runterzieht! Natürlich wird man eingestellt! Alles eine Sache der Argumentation ;) Wer was drauf hat wird auch eingestellt!
pain schrieb: > Ja, das bekommt man ja wenn man in einem Zeitraum von 2 Jahren mind. 6 > Monate in einen versicherugspflichtverhältnis stand. Nein. Man muss in den 30 Monaten vor Arbeitslosmeldung mindestens 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt gewesen sein.
ChicaAnonymus schrieb: > Und ich finde es SEHR NORMAL dass man als junger Mensch nach > seinem Studium ein paar Anläufe braucht, bis man das gefunden hat was > passt. Du solltest dir bewusst machen, dass das wirklich wirklich nicht normal ist wenn man nach dem Studium direkt nach der Probezeit gekündigt wird. ChicaAnonymus schrieb: > Wer was drauf hat wird auch eingestellt! Richtig, aber wenn man was drauf hat wird man nicht dreimal, nicht zweimal und auch nicht nur einmal nach/in der Probezeit entlassen. Du kannst dich sträuben wie du willst. Diese Situation ist wirklich nicht gut. Sie zeugt von sozialer Inkompetenz.
ChicaAnonymus schrieb: > Hallöchen, Vier Jahre, zwei Monate und 20 Tage nach dem letzten Post. wendelsberg
ChicaAnonymus schrieb: > ganz ehrlich was sind den das für frustrierte Klugscheißer die keine > konstruktiven Lösungsvorschläge geben sondern an Rechtschreibung > rumkritisieren (Meiner Meinung nach Leute die ein dickes Problem in der > Birne haben) und auch sonst alles schwarz malen. Hmmm ... > Um ehrlich zu sein, mir ist genau dasselbe passiert aufgrund diverser > Umstände! Also woran dass wohl gelegen hat? Kann mir einer einen Tipp geben? Warum hat der überaus freundliche Leichenfledderer wohl seine ersten Jobs nach dem Studium in der Probezeit verloren? Ich komme nicht drauf. > Und ich finde es SEHR NORMAL dass man als junger Mensch nach > seinem Studium ein paar Anläufe braucht, bis man das gefunden hat was > passt. Nein, es ist nicht normal und das Alter als Ausrede zu nehmen ist peinlich. Wer wählen darf, gewählt werden darf (Ausnahme Bundespräsident), wer heiraten darf, alle Arten von Fahrzeugen führen darf und allgemein als voll geschäftsfähig gilt, der sollte sich langsam wie ein Erwachsener verhalten. Nach dem Studium noch den kindlichen Clown oder das verwöhnte Blag in Selbstfindungsphase zu geben ist nicht normal. > Deshalb hat man kein Problem! WAS IST DEN MIT EUCH LOS! Einfach > positiv bleiben und immer weitermachen...Heutzutage ist das nicht mehr > so, dass man einen Job bis zu seiner Rente macht! Wie können dich hier nicht therapieren. Grundsätzlich würde es dir helfen zuzugeben das du ein Problem hast. Das ist der erste Schritt. > An alle Pessimisten: Haltet eure Klappe bevor ihr Leute unnötig > runterzieht! Ich muss meine Frage vom Anfang wiederholen. Kann mir einer einen Tipp geben? Warum hat der überaus freundliche Leichenfledderer wohl seine ersten Jobs nach dem Studium in der Probezeit verloren? Ich komme nicht drauf.
Tja die Deutsche Kultur! Biste einmal beruflich gescheitert, biste der Dreck der Gesellschaft. Hole dich doch Corona und so.
Beitrag #6280121 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wieder einer, der in 1950 lebt schrieb im Beitrag #6280121:
> Heute ist es eine scheiß Zeit für junge Leute.
Warum? Keiner muss frieren oder hungern.
pain schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> pain schrieb: >> Dieses ständige scheitern raubt mir langsam jegliche Kraft, auch weil >> für die 3 Jobs durch halb Deutschland gependelt bin. >> >> Hast wenigsten schon Anspruch auf ALGI? > > Ja, das bekommt man ja wenn man in einem Zeitraum von 2 Jahren mind. 6 > Monate in einen versicherugspflichtverhältnis stand. Falsch, man bekommt 6 Monate ALG 1, wenn man mindestens 12 Monate lang in der Rahmenfrist von 2 Jahren versicherungspflichtig angestellt war. Waren es nur 11 Monate, gibt es nur H4!
Oh Gott, der Thread ist ja uralt. -.-
genervt schrieb: > Sind dazu nicht 360 Tage statt 6 Monaten nötig? 366 / 367 Tage. Mehr als 1 Jahr. Und glaub mir die zählen die Tage auf den Tag genau. Gruß Pucki
SysIngMue schrieb: > Oh Gott, der Thread ist ja uralt. -.- Tja, bei den Ausgrabungen alter Threads wird immerhin deutlich, dass bereits 2016 ordentlich getrollt wurde.
marco96 schrieb: > Tja, bei den Ausgrabungen alter Threads wird immerhin deutlich, dass > bereits 2016 ordentlich getrollt wurde. Ja, die Trollerei geht sogar zurück bis in die Antike, damals wurde das Forum allerdings noch auf Steintafeln präsentiert, und gelöscht wurde mit dem Hammer.
Beitrag #6281073 wurde von einem Moderator gelöscht.
Qwertz schrieb: > Ja, die Trollerei geht sogar zurück bis in die Antike, damals wurde das > Forum allerdings noch auf Steintafeln präsentiert, und gelöscht wurde > mit dem Hammer. Vielleicht wurde das Forum in einem Kolloseum gehalten. Wer die Forumsregeln verletzte musste in den Kampf. Wäre hier auch bei uns keine schlechte Idee. Wer weiß....
Nemesis schrieb: > Ansonsten würde ja schon der > Kündigungsschutz greifen In der Probezeit gibt es keinen Kündigungsschutz, deshalb heisst es ja auch Probezeit. Kündigungsschutz hat man erst ab dem 7. Monat, wobei die Fristen für eine fristgerechte Kündigung sehr kurz sind.
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Qwertz schrieb: > Ja, die Trollerei geht sogar zurück bis in die Antike, damals wurde das > Forum allerdings noch auf Steintafeln präsentiert, und gelöscht wurde > mit dem Hammer. (+1) ..und der Kaffee wurde aus Steinbechern getrunken und bei so mancher Antwort einfach in den Sand geprustet.. Motivationstrainer gab es damals auch schon, die hätten gesagt: nochmal versuchen! (und die Erfahrung mitnehmen..wenn man schon überlebt hat)
Qwertz schrieb im Beitrag #6281073: > @marco96 > Schon Lehramtsstudium angemeldet? Es wird übel, du bekommst keinen Job > mehr. Willst du mich in diesem Kontext als Troll bezeichnen? Schade ... Angemeldet habe ich mich noch nicht, werde es aber tun.
Beitrag #6281700 wurde von einem Moderator gelöscht.
René H. schrieb: > In der Probezeit gibt es keinen Kündigungsschutz, deshalb heisst es ja > auch Probezeit. Kündigungsschutz hat man erst ab dem 7. Monat, wobei die > Fristen für eine fristgerechte Kündigung sehr kurz sind. Kündigungsschutz und Probezeit sind zwei verschiedene Dinge. Normalerweise nimmt der AN den gesetzlichen Kündigungsschutz der erst nach 6 Monaten gilt mit in den Vertrag auf, aber nur weil die meisten nicht wissen, dass es zwei verschiedene Dinge sind. Wer effektiv eine Probezeit mit 3 Monaten will, und auch den gesetzlichen Kündigungsschutz schon nach 3 Monaten, der muss zusätzliche Klauseln in den Vertrag aufnehmen. Näheres kann der Interessierte selber googlen.
Beitrag #6281712 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6281724 wurde von einem Moderator gelöscht.
Qwertz schrieb im Beitrag #6281700: > Halt die Fresse, marco96. > Du scheiterst!!! Qwertz schrieb im Beitrag #6281724: > marco96, du Idiot scheiterst!!! > Schmeiß‘ dich weg!!! Dazu ganz passend: https://www.youtube.com/watch?v=ZQDI-8YfzWQ
3 mal in der probezeit gekündigt kommt einem berufsverbot gleich.
René H. schrieb: > In der Probezeit gibt es keinen Kündigungsschutz, deshalb heisst es ja > auch Probezeit. Kündigungsschutz hat man erst ab dem 7. Monat, wobei die > Fristen für eine fristgerechte Kündigung sehr kurz sind. auch nicht ganz richtig, zumindest erlebte ich es anders! Eine Fa. im IGM Tarifverbund machte mit mir eine 6-monatige Probezeit, das Projekt für das ich eingestellt wurde kam nie und ich erhielt aus diesem Grund nach 5 Monaten die Kündigung in der Probezeit. Der BR widersprach weil die 6-monatige Probezeit für illegal erklärt wurde, üblich seien 3 Monate die ich ja überschritten hatte. Ich wollte da aber dann nicht bleiben und bat dem BR nicht zu widersprechen! Eine andere Fa. tariffrei machte auch eine 6-monatige Probezeit und als ich mein Projekt nach 5 Monaten fertig und funktionierend übergab bekam ich die Kündigung, komisch oder? (nicht etwa vor der Fertigstellung, ein Schelm der da Böses dabei denkt, das war eh eine Gangsterbude!)
Joachim B. schrieb: > René H. schrieb: >> In der Probezeit gibt es keinen Kündigungsschutz, deshalb heisst es ja >> auch Probezeit. Kündigungsschutz hat man erst ab dem 7. Monat, wobei die >> Fristen für eine fristgerechte Kündigung sehr kurz sind. > > auch nicht ganz richtig, zumindest erlebte ich es anders! > > Eine Fa. im IGM Tarifverbund machte mit mir eine 6-monatige Probezeit, > das Projekt für das ich eingestellt wurde kam nie und ich erhielt aus > diesem Grund nach 5 Monaten die Kündigung in der Probezeit. > Der BR widersprach weil die 6-monatige Probezeit für illegal erklärt > wurde, üblich seien 3 Monate die ich ja überschritten hatte. > Ich wollte da aber dann nicht bleiben und bat dem BR nicht zu > widersprechen! Das widerspricht aber nicht seine Aussage, sondern zeigt nur, dass deine Probezeit anscheinend (warum auch immer) nichtig war. > Eine andere Fa. tariffrei machte auch eine 6-monatige Probezeit und als > ich mein Projekt nach 5 Monaten fertig und funktionierend übergab bekam > ich die Kündigung, komisch oder? (nicht etwa vor der Fertigstellung, ein > Schelm der da Böses dabei denkt, das war eh eine Gangsterbude!) Du wurdest also auch zweimal in der Probezeit gekündigt... Naklar.. Da sind dann die Projekte schuld. Musst schon ganz schön spezialisiert Spezialist gewesen sein, dass man dich für nichts anderes einsetzen konnte. Oder aber du warst einfach nur zu..
Laienberater schrieb: > Geh zum Arbeitsamt und lass dich in den Arbeitsmarkt integrieren. Das Arbeitsamt kannst Du dabei vergessen. Die sind für kau einen dabei eine große Hilfe. Am besten er geht zu einem Verleier und lässt sich als Hilfskraft vermitteln. Habe ich ja auch gemacht. Mir ging es ja genauso wie dem To. > > Mach eine Umschulung zu einer niedrigeren Stufe wie Techniker, Meister, > um SPS zu programmieren, CNC zu bedienen, Montage, Qualitätssicherung > oder den Hausmeister machen im elektrischen Bereich, Es ist unwahrscheinlich, dass er eine Umschulung erhält, und kaum jemand stellt einen Umschüler ein. > > Vielleicht kannst du bei Prüfen und Testen wieder einsteigen als > Ingenieur, ist weniger anspruchsvoll. Wenn es weniger anspruchsvoll ist wird er auch nicht als Ingenieur eingestellt. Da nimmt man dann einen Facharbeiter. > Auch Inbetriebnahme und > Montage/Kundendienst außer Haus wäre für dich vielleicht noch deine > Rettung. Braucht sehr viel Sozialkompetenz. Wenn er die hätte, hätte er sich auch als fachlich unfähiger auf seinen vorherigen Stellen halten können. > Musst halt weiter machen und nicht jammern. Und vor allem das scheiß positive Denken einstellen. Das benutzen andere immer nur, um einen zu verarschen.
Msd schrieb: > Du wurdest also auch zweimal in der Probezeit gekündigt... > > Naklar.. Da sind dann die Projekte schuld. für dein Leseverständnis kannst nur du! In der ersten Fa. war kein Projekt mehr und deswegen wollte ich raus obwohl ich hätte bleiben können! In der zweiten Fa. hatte ich das Projekt erfolgreich abgeschlossen und danach war ich froh raus zu sein, bei 10% weniger Gehalt mit IMMER 10% unbezahlte Überstunden (ohne Grund) und leeren Versprechungen, mich hatte die Kündigung zwar geschockt weil es nicht zu verstehen war wenn das Projekt erfolgreich beendet wurde und ich genau mit dem letzten erfolgreichen Test die Kündigung bekam und nicht etwa vorher weil ich was nicht konnte oder nichts brachte! Übrigens 2x ist nicht 3x und manche Jobs hätte man auch nicht annehmen dürfen und der war einer davon! Bernd Wiebus schrieb: > Wenn es weniger anspruchsvoll ist wird er auch nicht als Ingenieur > eingestellt. Da nimmt man dann einen Facharbeiter. ausser irgendwelche Vorschriften verlangen einen Ing. (was auch ein Techniker hätte machen können) wie mir ein Teamleiter mal verriet! z.B. Funkmodule in der Wüste wechseln!
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Fred schrieb: > 3 mal in der probezeit gekündigt kommt einem berufsverbot gleich. Vielleicht ist er wirklich so schlecht, dass andere vor Ihm geschützt werden müssen....
Beitrag #6283365 wurde von einem Moderator gelöscht.
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