Moin Ich suche Hilfe bei der Identifikation zweier ICs des HFO/HWF. Nach langer Suche, im Netz und in Fachliteratur, habe ich nichts gefunden. Das ist mir selbst bei den schlimmsten Bestellungen aus China noch gelungen. Ich bitte das Fehlen von Bildern zu entschuldigen, meine Schmerzphone-Kamera taugt gerade nur zu Bildern von verschwommenen ICs. Ich versuche es bei Tageslicht nocheinmal. IC-Beschriftungen: "ID141D" +[HFO-Symbol] +"R1" (ein paar auch mit "S1"-Anhang) "ID145D" +[HFO-Symbol] +"S1" oder "S5" alle DIP-16 und in gleicher Schriftart wie andere ICs des Herstellers. Meine Ansätze bzw. Vermutungen sind: - einzelne NAND/NOR/usw-Gatter (wegen D100D bis D140D & D150D bis D160D) - BCD zu 7-Segment Dekoder (wegen D146D / D147D & DIP-16) - Beschriftungsfehler - nicht weitergeführte/veröffentlichte Produktionsreihe Als Elektroniker & Frankfurter habe ich großes Interesse an den Antworten aber ich hab genug von Listen voller alter IC-Abkürzungen ohne ein einziges "ID...." also bitte nur Hinweise auf Seiten wie die dem DDR-Halbleiter-Archiv der TU-Chemnitz, bei eindeutigem Fund. Danke im Vorraus für die Antworten. _____________________________________________________ gefundene Rechtschreibfehler dürft ihr behalten
Phokus schrieb: > Ich suche Hilfe bei der Identifikation zweier ICs des HFO/HWF. > IC-Beschriftungen: > > "ID141D" +[HFO-Symbol] +"R1" (ein paar auch mit "S1"-Anhang) > "ID145D" +[HFO-Symbol] +"S1" oder "S5" Glaub ich nicht. Bilder zeigen. R1 und S1 stehen für das Herstellungsjahr (R=1983, S=1984) und den Monat. Quelle: http://www.elektron-bbs.de/elektronik/tabellen/datum.htm
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D141: Sieht der aus wie SN74141. BCD-TO-DECIMAL DECODERIDRIVER Könnte ein Decoder für rote Ziffernanzeigeröhren gewesen sein.
Phokus schrieb: > Ich bitte das Fehlen von Bildern zu entschuldigen, meine > Schmerzphone-Kamera taugt gerade nur zu Bildern von verschwommenen ICs. > Ich versuche es bei Tageslicht nocheinmal. Dann leg die Dinger auf einen Scanner. Wir wollen ein Bild! Bitte.
die IC wurden zwar bei uns in der Halle 3 gemessen aber an einen 141 erinner ich mich auch nicht.
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Hier: http://www.khb-radios.de/halbleiter-bipolare_ics.html ist der ID141 gelistet, Beschriftungsfehler ist damit unwahrscheinlich.
Das sind höchstwahrscheinlich ICs aus dem ISA-System vom HFO. Näheres dazu kann nachgelesen werden in meinem Buch "Die Geschichte der Mikroelektronik/Halbleiterindustrie der DDR" - erschienen bereits 2003 im www.funkverlag.de. Leider ist das damals angekündigte KdT-Heft 54 "HFO ISA-Schaltkreise" nicht mehr erschienen - siehe http://www.ps-blnkd.de/ME-InfoAppl(KdT).htm. Zu einigen weiteren ISA-ICs fehlen auch noch Informationen - siehe http://www.ps-blnkd.de/BE-Ergaenzungen.htm#Bilder. Vielleicht kann ja Stephan Henning oder andere ehemalige HFOler mehr dazu sagen ... Grüsse aus Berlin PSblnkd
ISA-System - PSoC made in DDR? http://www.joerg-berkner.de/Fachartikel/pdf/1992_EI_Bipolare_Master_des_ISA_Systems.pdf Axelr. DG1RTO
ArnoR schrieb: > Hier: > http://www.khb-radios.de/halbleiter-bipolare_ics.html > ist der ID141 gelistet, Beschriftungsfehler ist damit unwahrscheinlich. Faszinierend. Dann sind das wohl tatsächlich ISA Chips. Der einzige der davon (AFAIR) nennenswert verbreitet war, war der IA317/AK317. Ein Dual-OTA, den die Analog-Synthesizerbauer geliebt haben.
Peter S. schrieb: > Das sind höchstwahrscheinlich ICs aus dem ISA-System vom HFO. Dieser Gedanke kam mir jetzt auch, als ich die Liste dort gesehen habe. Schön, von dir hier zu lesen, habe auch schon ein Buch von dir in den Fingern gehabt. Sehr nett aufgeschriebene Geschichte(n), danke!
Die ISA Geschichte war ansich ja schon "streng geheim". Das da überhaupt was nach draußen drang... Kein Wunder, das das Heft 54 nie erschien. Allein der beiläufige Satz "Das System ist lauffähig unter VAX/VMS" Soetwas gab es offiziell nicht. Kennwort: ERIKA Evtl. weis Herr Richter etwas darüber ( wenn, dann er :) ) http://ertico.com/staff-members/lutz-p-richter/ Axelr. DG1RTO
Hallo! Ich habe aus der Serie noch einen IA338 rumliegen, mit Bleistiftbeschriftung. Das war ein Funktionsgenerator, ähnlich einem MAX038-Clone.
war schon ne geile Zeit. Westtransistoren "zersägen" und scheibchenweise verdampfen lassen ;) Axelr. DG1RTO
ja die ISA, ich erinnere mich dunkel and en IA338. Den Funktionsgenerator bis 200Khz. Das Zeug war wirklich relativ unter Verschluss. Die Meßtechnik dafür wurde meist nicht von uns Einrichtern entsprechend programmiert, sondern oft von den Ingenieuren (oder denen die diesen Titel hatten). Teilweise hatten nur diese Zugang zu den Unterlagen. Dann wird es ein NSW Nachbau von 74141 gewesen sein. So wie der 338 ein Nachbau vom Maxim vermutlich. Der TDA1026 (Signamquellenschalter) wurde auch als IA xxx gebaut. IA analog ---- ID digital
"Nachbau" klingt so böse. "second source" heisst das. Second source ist was gutes, denn niemand will von nur einem Lieferanten abhängig sein ;-)
Hier das Bild. Meinen Einzugsscanner wollte ich den ICs nicht antun ;) An Reverse Engineering finde ich nichts Verwerfliches. In meinem Verständnis (das nicht auf Ingenieursniveau ist) benötigt dass genauso (wenn nicht mehr) Grips wie die (erste) Entwicklung. ID141D ist also wahrscheinlich ein BCD-Dezimal-Dekoder und ID145D ein BCD-7-Segment-Dekoder? Was fängt man mit 40 Stück BCD-Dezimal-Dekodern an? Ab in die Reserve vorerst. Danke für die Antworten, ich setze mich demnächst mal an eine Schaltung. Für die 145er hätte ich sogar noch 7-Segment-Anzeigen von WF rumliegen aber ich bleib lieber ersteinmal vorsichtig bis ich eine eindeutige Antwort habe. Naja eindeutig wäre wohl zuviel verlangt, ein Datenblatt erwarte ich nicht :) Gruß Phil
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Philipp K. schrieb: > Was fängt man mit 40 Stück BCD-Dezimal-Dekodern > an? Ab in die Reserve vorerst. Wenn die ID141 datengleich zu den 74141 oder K155ID1 sind, dann kannst Du Dich als reicher Mann fühlen, wenn Du sie verkaufst. Die Leute, die Ziffernazeigeröhren benutzen wollen, sind große Fans davon. MfG Paul
Philipp K. schrieb: > ID141D ist also wahrscheinlich ein BCD-Dezimal-Dekoder und ID145D ein > BCD-7-Segment-Dekoder? Was fängt man mit 40 Stück BCD-Dezimal-Dekodern > an? Ab in die Reserve vorerst. Früher hat man damit Nixies getrieben. Der SN74141N hatte dafür hochvoltfeste open collector-Ausgänge. Gezählt wurde mit einem SN7490N BCD-Zähler. > aber ich bleib lieber ersteinmal vorsichtig bis ich eine eindeutige > Antwort habe. Naja eindeutig wäre wohl zuviel verlangt, ein Datenblatt > erwarte ich nicht :) Solange Du Dir mit der Versorgungsspannung sicher bist, kann beim Ausprobieren nicht viel passieren. TTL ist gegen Masse kurzschlußfest, gegen VDD sollte 1k in Reihe. Wenn Du die Eingänge entsprechend ansteuerst (0 = auf Masse, 1 = offen oder über 1k an VDD) kannst Du die Ausgangssignale auf Plausibilität prüfen.
Philipp K. schrieb: > ID141D ist also wahrscheinlich ein BCD-Dezimal-Dekoder Kann sein, muss nicht sein. Oben war die Referenz auf einen ehemaligen leitenden HFO-Angestellten, vielleicht ja wirklich mal dort fragen? So recht kann ich mir nicht vorstellen, dass zu der Zeit, als diese ISA-Architektur gebaut worden ist, noch jemand ernsthaft einen Nixie-Treiber damit hätte bauen wollen. Da waren Nixies doch gerade „mega-out“, jeder verbaute LED-Anzeigen, und die spätere Nixie-Renaissance (allerdings nur in den Bastlerstuben) war noch in weiter Ferne. > und ID145D ein > BCD-7-Segment-Dekoder? Ich denke, das hatte jemand mit dem späteren E345D verwechselt.
In dem oben genannten Fachartikel ist die Rede von Transistoren mit UCE=20 oder 40V. Damit kann man keine Nixies ansteuern. Die 74141/7441 hatten ca 80V als Klemmspannung. Aber ich probiere gerne mal einen ID141 aus, wenn erwünscht.
Joerg L. schrieb: > 74141/7441 Mit I vor dem D141 wächst der Zweifel ob es wirklich ein 74141 ist. Ein Schaltkeis-Tester wie der ABI-Tester hätte das flink herausgefunden. Leider habe ich keinen mehr.
Axel R. schrieb: > Die ISA Geschichte war ansich ja schon "streng geheim". > Das da überhaupt was nach draußen drang... Kein Wunder, das das Heft 54 > nie erschien. ... > Axelr. > DG1RTO Nein, war sie nicht! Nur dass daraus i.d.R. keine TGL-gerechten Erzeugnisse entstanden und somit eine Verbreitung in den veröffentlichten Datenbüchern nicht stattfand. Publiziert wurde das ISA-System trotzdem: rfe 1982 H3 S143-145 - nach einem Vortrag von Dipl.-Ing. Dieter Buttgereit 1981 auf dem 9. Halbleitersymposium in Frankfurt/O. Das Heft 54 der KdT-Reihe ist nur deshalb nicht mehr erschienen, weil zu diesem Zeitpunkt die gesellschaftspolitische Wende in der DDR die KdT aus dem Rennen warf ... Danke für den Personen-Link - werde ich mal versuchen zu kontaktieren ... Im Übrigen ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass die ID141D, ID145D 7-Segment-Decoder sind, da solche ICs im HFO-Sortiment bereits vorhanden waren: D146D, D147D, bzw. D345-348D. Grüsse aus Berlin PSblnkd
wir hatten damals reichlich russische Meßtechnik. Die war immer mit Nixis bestückt. Ich halte das für wahrscheinlich das es die Dekoder dafür sind. Die E345-348er Serie war ja ganz normal erhältlich. Da läßt sich ja auf dem Steckbrett ganz schnell klären.
Frag mal im Forum von www.robotrontechnik.de Die sind da sehr fit in DDR-Technik.
Stephan H. schrieb: > wir hatten damals reichlich russische Meßtechnik. Die war immer mit > Nixis bestückt. Ja, aber die hatten dann ihre eigenen К155ИД1. > Ich halte das für wahrscheinlich das es die Dekoder > dafür sind. Ich nicht, angesichts dessen, was dieses ISA-System war (ich kann mich auch dunkel an den von Peter Salomon genannten rfe-Beitrag erinnern).
Stephan H. schrieb: > wir hatten damals reichlich russische Meßtechnik. Die war immer mit > Nixis bestückt. Ich halte das für wahrscheinlich das es die Dekoder > dafür sind. Ich nicht. Aus zwei Gründen. Zum einen waren '141 aus russischer Produktion relativ gut verfügbar. Also zumindest ähnlich gut verfügbar wie die Nixies selber. Das wirkt übrigens bis heute noch nach: was auf ebay an Nixies und insbesondere an '141 angeboten wird, ist größtenteils russischer Herkunft. Der zweite Grund ist die mangelnde Spannungsfestigkeit der Transistoren die man mit ISA herstellen konnte. Es gibt noch einen dritten Grund. In den 80ern waren Nixies nicht annähernd so beliebt wie heute. Man hat zwar Meßtechnik mit Nixies akzeptiert, aber hauptsächlich deswegen, weil man jede Art von Meßtechnik mit Kußhand genommen hat. Wenn man hingegen die Wahl hatte, nahm man viel lieber LED. Und wenn man etwas besonders schickes wollte, schaute man nach LCD.
Axel S. schrieb: > Zum einen waren '141 aus russischer > Produktion relativ gut verfügbar. Diese Malzbonbons habe ich nur ungerne genommen. Man konnte sie mit der Schreibtischlampe abschalten. Die tschechischen MH74141 waren auch mit etwas Glück zu bekommen. Ich hatte aber alle Nixies und VFDs eingemottet, seit es die schönen VQE24 gab. Die waren bastleroptimiert, d.h. für einlagige Platinen und mit integrierter Kontrastfolie.
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Peter D. schrieb: > Man konnte sie mit der Schreibtischlampe abschalten. Nur bei offenem Gerätegehäuse. ;-) Das traf aber generell auf (viele) sowjetische ICs zu. Ansonsten habe ich den Eindruck, dass die К155ИД1 spannungsmäßig robuster waren als westliche 74141. (MH74141 habe ich nie gehabt.)
..es gab auch noch polnische (UCY74141 IMHO) ..davon habe ich am meisten gewechselt. Russische nur selten. ..und das man TTL Ics mit der Schreibtischlampe "abschalten" kann halte ich für ein Gerücht weil hier aktuell welche laufen und von einer PAR35 Lampe taghell beleuchtet werden. Von einem russischen Taschenrechner IC kenne ich das aus der Vergangenheit aber auch, zumindest rechnete der mit Licht drauf Blödsinn zusammen. Ich habe unter dieser Lampe schon russische Computer (E60) repariert und da waren nur russische IC drin. In der rfe kann ich möglicherweise nachgucken, ich habe gebundene Jahrgänge, mal gucken ob 82 vorhanden ist... Mist, habe die rfe ab 1983. Ich denke allerdings das die fraglichen ICs neuer und das das unter Garantie keine Decoder sind. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > und das man TTL Ics mit der > Schreibtischlampe "abschalten" kann halte ich für ein Gerücht Ich hatte es damals ausprobiert. Die russische Version des 7493, 4 LEDs dran und 10Hz drauf. Die LEDs haben schön geblinkt und unter der Schreibtischlampe blieben sie stehen. Abstand Lampe zum Malzbonbon ~15cm. Es gab aber auch russische ICs im schwarzen Gehäuse, die waren lichtdicht.
Nicht nur die ICs waren lichtempfindlich, die roten (klar, was sonst) russischen Scheibenkondensatoren auch. Ich hatte mal eine lineare Phasenanschnittsteuerung gebaut, in der so ein Kondensator als zeitbestimmendes Teil drin war (Aufladung mit variablem Strom bis zu einem Schwellwert). Zum Test der Schaltung hatte ich eine 60W-Glühlampe neben der Schaltung zu liegen, die der Kondensator sehen konnte. Ab einer bestimmten Einstellung entwickelte die Schaltung/Lampe ein seltsames unerklärliches Eigenleben. Erst nach langer Zeit und der Verzweiflung nahe, habe ich zufällig den Strahlengang von der Lampe zum Kondensator unterbrochen... Noch am selben Tag sind alle roten russischen Scheibenkondensatoren in der Mülltonne gelandet.
ArnoR schrieb: > Noch am selben Tag sind alle roten russischen Scheibenkondensatoren in > der Mülltonne gelandet. Da konnte ja dann nichts mehr passieren -da drin ist's dunkel. MfG Paul
ArnoR schrieb: > Nicht nur die ICs waren lichtempfindlich, die roten (klar, was > sonst) russischen Scheibenkondensatoren auch. LOL. Ich habe die als kapazitive Temperatursensoren in Erinnerung. War witzig, wenn man die in einem Multivibrator bei Tonfrequenz drin hatte. Da brauchte man mit dem Finger nur in die Nähe zu kommen und die Tonhöhe zog weg. Wenn ich so drüber nachdenke wird wohl genau das auch dein Problem gewesen sein. Infrarotstrahlung.
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Aaaaalso: Die IA/ID-Schaltkreise sind sogenannte Integrierte Teilschaltungsanordnungen (ITSA) auf Basis des ISA-Systems. ID141 enthält I²L Gatter (welche bzw. wieviele, ist unbekannt - mehr gibt meine Quelle leider nicht her). ID145 ist leider nicht aufgeführt (meine Quelle ist von 1982, da war das ISA-Programm wohl noch rel. frisch). Die meisten IA bzw. ID sind aber nur reine Transistorarrays, oder gar nur Widerstandsarrays. Wobei IA 20V bzw 36V (je nach Variante) verträgt, und ID grundsätzlich I²L-Teile sind (max. Sperrspannung der I²L-Ausgänge 2,5V (jedenfalls lt. meiner Quelle ...) Alles nachzulesen in der Kundeninformationsschrift "Das HFO-ISA-System" des HFO (so man es hat ;-)
Jens G. schrieb: > Aaaaalso: Die IA/ID-Schaltkreise sind sogenannte Integrierte > Teilschaltungsanordnungen (ITSA) auf Basis des ISA-Systems. Langsam tröpfelt's wieder: die waren dafür gedacht, dass man sich seine gewünschte Schaltung erstmal „offline“ für Tests zusammenbauen konnte, nicht wahr? Wenn man damit glücklich war, hätte man dann ein äquivalentes IC in Auftrag geben können, die die gleichen Elemente benutzt.
@Jörg Wunsch Ja, so in etwa. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind die IA und ID ganz normale ISA A- oder D-Chips (mit den vielen einzelnen Funktionseinheiten), verpackt in normalen DIL16-Gehäuse, bei denen einige Funktionsteile an die äuseren Pins angebunden sind, so daß man testweise was auf dem Steckbrett zusammenbasteln kann, was dann später als ein IC gebacken werden soll. Ich habe mal einen Scan des Blattes, welches kurz die ITSAs beschreibt, angehängt (ich hoffe, daß das Urheberrecht da nichts dagegen hat - ansonsten einfach wieder löschen ;-)
Ich sehe gerade - die Seite 9, wo das Thema anfängt, ist im letzten Viertel des Scans zu finden. Naja, Seitenzahlen stehen ja mit drin für die Orientierung ;-)
Jens G. schrieb: > ich hoffe, daß das Urheberrecht da nichts dagegen hat Urheberrecht für reine Datenblätter ist ohnehin fraglich bzgl. der Schöpfungshöhe. Außerdem hast du nur einen (kleinen) Teil des Heftes mit Quellenangabe wiedergegeben, insofern sollte die Zitatregelung noch greifen. Ich würde das mal stehen lassen.
Sehr interessant, danke. Wäre schön, wenn man das komplette Dokument irgendwo "finden" könnte.
im Funkamateur war damals das Datenblatt vom IA338. Hatte ich Gestern gefunden. Vielelicht gab es da noch mehr Datenblätter vom FA.
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