Mahlzeit! Ich bin seit längerer Zeit am überlegen mit einem Atmega32 eine Alarm-Anlage zu realisieren. Mir sind dabei 2 Punkte in´s Auge gefallen, die ich gerne mit euch besprechen würde: 1. Versorgungsspannung Ich dachte zuerst an ein 12V Netzteil, damit ich eine Sirene/ Singalleuchte betreiben kann wenn der Alarm ausgelöst wurde. Gleichzeitig wird mit einem Festspannungsregler eine stabile 5V Spannung für den Atmega bereit gestellt. Ich will nun aber vom absoluten Super-GAU ausgehen. D.h. ein Kurzschluss hat die Sicherungen in der Unterverteilung geschossen. Um dies zu händeln hatte ich an eine USV mit 12V gedacht. Sprich Ladegerät lädt dauerhaft eine Batterie die im Ernstfall den Bösewichten auf die Finger guckt ;) Habt ihr eine Idee wie man soetwas köstengünstig lösen kann?? 2. Eine einfache Schaltung mit der man eine Last mithilfe eines Atmega-Ausgangs schalten kann. Einmal eine 12V Spannung (eventuell mit einem Relai?) Und einmal eine variable Anzahl an LEDs - sprich zwischen 2 und 10 LED´s (spannung sollte auch irgendwo zwischen 5V und 12V liegen) da dachte ich an einen Transistor. (diese soll nach Möglichkeit ohne Relai arbeiten) Kann mir da jmd. auf die Sprünge helfen? Vielen Dank! Yoshi
Peter G. schrieb: > eventuell mit einem Relai? Was ist das? Ein kastriertes elektromechanisches Schaltgerät?
Route 6. schrieb: > Peter G. schrieb: >> eventuell mit einem Relai? > > Was ist das? Ein kastriertes elektromechanisches Schaltgerät? Nö, wahrscheinlich glaubt er Relais ist Mehrzahl und da er nur einen braucht... ;)
Hast du dir das mit dem Selbstbauen gut überlegt? Es muss ja auch absolut zuverlässig funktionieren. Wie willst du die Anlage scharf/unscharf schalten? Wie willst du dich benachrichtigen lassen, wenn sie auslöst? Hast du mal überlegt eine preiswerte Anlage zu besorgen? (ich könnte Jablotron bzw Indexa) empfehlen) Ist aus meiner Sicht höchstens 300€ teurer als ein Selbstbau.
@ Route 66 & Marc mein Fehler - es sollte Relais heißen.. @ Elmar Bin ich hier im falschen Forum? Natürlich habe ich mir das gut überlegt, funktioniert auch alles wunderbar! Es geht doch darum, selbst etwas zu konstruieren und eben nicht auf die fix und fertig Lösungen aus'm Baumarkt zugreifen zu müssen. Darum geht hier aber auch gar nicht.. Noch einmal zum ursprünglichen Problem zurück: - USV für Atmega (5V) und eine Sirene(12V/1A) & - mit 5v/20mA (Digitaler Ausgang vom Atmega) einmal 12V/1A und einmal 5V und etwa 1A schalten Wüsste jmd. wie sich so etwas realisieren ließe? Grüße
Peter G. schrieb: > - mit 5v/20mA (Digitaler Ausgang vom Atmega) einmal 12V/1A und einmal 5V > und etwa 1A schalten - Mosfet - Relais
Route 6. schrieb: > Peter G. schrieb: >> eventuell mit einem Relai? > > Was ist das? Ein kastriertes elektromechanisches Schaltgerät? Sei froh dass er nicht Rel-Ais geschrieben hat. > Alarm-Anlage
@ Rene Danke für deine Antwort. Aber soweit war ich auch schon :) Geht´s vlt. etwas genauer? Ein Relai"s" an einen Atmega mit 'nem maximalen pinstrom von 20mA (Dauerlast) wird schwierig.. denke ich. Und was meinst du genau für einen Mosfet? Gibt´s da anwenderfreundliche für meine Problemzonen :) ?
Peter G. schrieb: > n Relai"s" an einen Atmega mit 'nem maximalen pinstrom von 20mA > (Dauerlast) wird schwierig.. denke ich. Dann nimmst Du noch einen Standard NPN als Treiber.
Peter G. schrieb: > Habt ihr eine Idee wie man soetwas köstengünstig lösen kann?? Die Alarmanlagenhersteller lösen das mit einem 12V Bleigelakku an einem kleinen Erhaltungs-Dauerladegerät. http://www.ebay.de/itm/Miniladegerat-Mini-Charger-Ladegerat-12V-1AH-LED-fur-Motorrad-Batterie-/371548221314 Damit kann man Relais und LED (mit Vorwiderstand) und Sirene direkt betreiben, und die Elektronik über 5V Spannungsregler, schalten kann man mit ULN2003 oder ähnlich. Kostengünstig ist das aber nicht, da sie nach VdS alle 3 Jahre ausgetauscht werden müssen, damit sie im Ernstfall garantiert funktionieren. LiIon bringt keine Verbesserung. Offene Nickel-Eisen Akkus wären besser, sind aber in der Anschaffung teurer.
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Danke Michael! Gibt´s zu den ULN2003 eine einfach gehaltene Anleitung? Und ist es kein Problem an einem "Erhaltungs-Dauerladegerät" einen verbraucher von pi mal Daumen 1A zu betreiben? Oder sollte ich vlt. trotzdem lieber eine Schaltung konstruieren, die ein Netzteil für den Dauerbetrieb einsetzt. Und sollte dieses Netzteil (bedingt durch einen Stromausfall) einmal abfallen, mithilfe eines RelaiS auf die Batterie wechseln? Vlt. mit einem dicken Kodensator der mit den Moment des Übergangs rettet (?)
Peter G. schrieb: > Gibt´s zu den ULN2003 eine einfach gehaltene Anleitung? Das Datenblatt ? Peter G. schrieb: > Und ist es kein Problem an einem "Erhaltungs-Dauerladegerät" einen > verbraucher von pi mal Daumen 1A zu betreiben? Nein. Wobei du nie 1A Standby-Strom benötigen wirst. Eher 50mA. Und wenn Sirene und Relais mal mehr asl 1A benötigen, kommt der Strom eben aus dem Akku und nicht aus dem Ladegerät, keine Problem, da kann man kurzfristig 10A ziehen und mehr.
Na ich sag mal, wenn ich 2-4 Tastenfelder die auch noch eine kleine Elektronik besitzen betreibe. Und wenn ich eben die 1-2A ziehe - könnte ich mir vorstellen das so eine Erhlatungslandungsgerät abraucht - oder nicht?
Peter G. schrieb: > Und wenn ich eben die 1-2A ziehe - könnte ich mir vorstellen das so eine > Erhlatungslandungsgerät abraucht - oder nicht? Wieso sollte sie? Der Strom wird ja dann vom Akku geliefert und nicht vom (strombegrenzten) Erhaltungslader.
Normalerweise macht man das so, dass man ein Netzteil verwendet, dass den Strom für die ganze ALarmanlage liefern kann. Zusätzlich hat das Netzteil einem zweiten Ausgang mit 13,5 - 13,8 Volt und Strombregrenzung auf 20-50mA. Damit lädst du den Akku. Die Umschaltung zwischen Netz- und Akkubetrieb übernimmt eine Diode.
1 | |
2 | +---[13,5V Regler]---+---Akku----| GND |
3 | | 50mA | |
4 | | +---|>|---|>|--+ |
5 | ______ | | |
6 | o-----| |-----+---[12V Regler 3A]--+--------------+-----> Melder |
7 | Trafo | | | | |
8 | 15V | | === 10000µF +---[5V Regler 1A]---> µC |
9 | 4A | | | 35V |
10 | o-----|______|-----+---------| GND |
11 | |
12 | B80C5000 |
Die Spannungsregler immer mit Kondensatoren versehen, gemäß Datenblatt. Beachte, dass manche Spannungsregler eine zusätzliche Diode benötigen, wenn sie "von himten" Spannung bekommen. In diesem Fall wäre der 13,5V Regler und der 12V Regler bei Netzausfallbetroffen. Das sollte im Datenblatt des jeweiligen Regler-IC stehen.
Dinge, die zu einer guten Überlegung einer Selbstbau-Alarmanlage dazu gehören: - Was soll meine Alarmanalge bewirken? Will ich Täter anlocken oder abschrecken? - Wen soll die Anlage benachrichtigen und was soll der Benachrichtigte dann tun? - Welche Folgen hat es für meine Anlage wenn: -- ein Täter die Sirene ausschäumt? -- ein Täter die Kabel von Sirene / Scharfschalteinrichtung ect kappt? -- wenn der Strom ausfällt. (zu beachten: Was passiert dann mit dem Telefonanschuss?) -- wenn ein Täter die Anlage mit einem elektrischen Gasanzünder / Elektroshocker traktiert? - Wie lange braucht ein Täter von einem veritablen Einbruchspunkt z.B. Balkonfenster bis zur piepsenden Anlage, um sie von der Wand zu reissen? - Wie viele Täuschungsalarme kann ich mir leisten? - Wie verhindere ich, durch Unaufmerksamkeit, selber die Anlage auszulösen?
Stefan U. schrieb: > Normalerweise macht man das so, dass man ein Netzteil verwendet, dass > den Strom für die ganze ALarmanlage liefern kann. > Zusätzlich hat das Netzteil einem zweiten Ausgang mit 13,5 - 13,8 Volt > und Strombregrenzung auf 20-50mA. Damit lädst du den Akku. > Die Umschaltung zwischen Netz- und Akkubetrieb übernimmt eine Diode. Wer kommt auf so eine abstrus aufwändige Lösung ? Sie hat keinerlei Vorteile, nur Nachteile. > In diesem Fall wäre der 13,5V > Regler und der 12V Regler bei Netzausfallbetroffen Sicher nicht, davor ist ein Brückengleichrichter, der verhindert, dass "nach vorne" relevant viel Strom angezogen werden kann. Bilde dich in den Datenblättern der Spannungsreglerhersteller mal weiter, wann diese Diode TATSÄCHLICH notwendig ist.
@ tex - Die Alarmanlage soll Täter anlocken.. - Zum Einen sollen die Hausbewohner und zum Anderen der Nachbar alarmiert werden. Zudem soll der Täter nachtürlich auch abgeschreckt werden. - Ich denke bei jmd. wie mir ist nicht so viel zu holen, dass es sich lohnen würde, eine Sirene auszuschäumen. Zudem dass mit den Sirenen im Haus nicht machbar wäre und die anderen Sirenen sind nicht erreichbar. - Wenn eine Sirene gekappt wird, wird der Sabortagealarm ausgelöst. Da dieser übergeordnet ist, wird dieser auch ausgelöst wenn die Alarmanlage nicht scharf ist. - Gleiches passiert mit der Schrafschalteinrichtung. - Was mit dem Telefonanschluss passiert ist mir egal. Ich hab ein Handy! ( Und komm jetzt nicht mit 'nem Jammer um die Ecke! ;) ) - Die Anlage befindet sich im inneren des Hauses. Elektroschocker und Gasanzünder (?) haben da auch keine Chance. - Die Anlage selbst piepst nicht und ist versteckt. Wäre ja auch sonst zu einfach :) @ Michael Gibt´s da vlt. eine bessere Lösung? Grüße - Täuschungsalarme.. gute Frage! As less as possible! - Durch LED´s an allen gesicherten Punkten?
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@laberkopp > Wer kommt auf so eine abstrus aufwändige Lösung ? Bitte konkretisiere das. Was ist an dem Designentwurf unnöötig aufwändig? Trafo, Gleichrichter, 12V und 5V Spannungsregler sind sicher unverzichtbar. Als Laderegler für den Akku habe ich einen 13,5V SPannungsregler mit Strombegrenzung empfohlen. Kennst du eine einfachere Möglichkeit, Blei-Gel Akkus zu laden, ohne sie zu zerstören? Als Umschalter zwischen Netz und Akkubetrieb habe ich zwei Dioden empfohlen, weil eine zu wenig Spannungsabfall hätte. Kennst du eine einfachere Umschaltmöglichkeit, ohne dem Akku dabei zu überladen? > Sie hat keinerlei Vorteile, nur Nachteile. Welche Nachteile hat die Schaltung gegenüber welcher besseren Schaltung? >> Beachte, dass manche Spannungsregler eine zusätzliche Diode >> benötigen, wenn sie "von himten" Spannung bekommen. > Sicher nicht, davor ist ein Brückengleichrichter, der verhindert, > dass "nach vorne" relevant viel Strom angezogen werden kann. Und deswegen regst du dich so auf? Wegen einer eventuell unnötigen Schutzdiode, die 10 Cent kostet? Mannomann! Deine Kritik solltest du nun bitte mal konkretisieren, ansonsten ist dein gelabere nämlich nicht mehr Wert, als gebrauchtes Klopapier.
@eckadstone Klasse Video. Danke für die Empfehlung! Kennt jmd. noch eine Alternative zu Stefanus Schaltung (nix für ungut!) um eine USV mit 12v zu gewährleisten? Hatte mal etwas Kompaktes für ~ 50€ beim Conrad gesehen.. all-in-one Lösung quasi.. was haltet ihr von sowas? P.S. Kann mir jmd. erklären, wie ich mit einem Ausgang von 5V (20mA max) ein 12v 5A Print Relais über einen Transistor anziehen lasse? Grüße! :)
Peter G. schrieb: > Kennt jmd. noch eine Alternative zu Stefanus Schaltung Hab ich doch schon genannt: fertiges Bleigelladenetzteil-->Akku-->ca. 12V-->L5150-->5V (oder Netzteil mit PB137) > Hatte mal etwas Kompaktes für ~ 50€ beim Conrad gesehen.. all-in-one > Lösung quasi.. was haltet ihr von sowas? Masslos überteuert.
Kauf dir ne powerbank, dann hast du deine "USV". Aber ihr gesagt erweckst du nicht den Eindruck als könnte das mehr als Spielzeug werden.
> fertiges Bleigelladenetzteil Ist auf jeden Fall finanziell gesehen die günstigste Lösung. Im Motorrad Laden bekommst du solche Geräte regulär schon ab Euro. > Kauf dir ne powerbank, dann hast du deine "USV" Leider eignen sich dazu nicht alle. Denn er braucht ja nicht nur 5V, sondern auch 12V. Und die meisten Powerbanken (schriebt man das so?) können nicht gleichzeitig laden und Spannung ausgeben.
Laß Dich nicht in die Irre treiben. Das Netzteil war schon o.k. 5V als normal Versorgung und einen 14V Ausgang für den Bleiakku mit Strombegrenzung auf I/100 zum Dauerladen. Das wird in kommerziellen Anlagen auch so gemacht. Ob Du das elektronisch kannst ist eine andere Sache. Dann must Du eben was fertiges kaufen. Wenn Du mit einem µC arbeitest kannst Du ja die Stromschleifen zB. mit einem Bitmuster betreiben. Ausgeben und einlesen. Damit sollte die Manipulation etwas schwerer werden, vor allem wenn sich das Bitmuster ständig ändert. Oder die Sensoren sind intelligent. Die VdE kann Dir relativ egal sein, Du wirst von der Versicherung keinen Vorteil für einen Eigenbau bekommen, weil die Anlage eben keine VdE Zulassung hat/ bekommt. So ein Blaiakku kostet 20-30€. Das die Anlage das Vorhandensein und die Spannung des Akkus regelmäßig testen muss, sollte klar sien.
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Hallo lass das mit dem Eigenbau. Es gibt so viele Dinge an die du zu Beginn nicht im geringsten denkst. Wenn du dann fertig bis, fällt dir dies oder das noch ein und musst alles wieder umschmeißen. Wenn du der Bastler-Typ bist und einiges an Zeit invstieren willst, dann kauf dir eine fertige drahtgebundene Anlage von Abus, z.B. eine aus der Terxon-Serie. Die bekommt man für weniger als 200€ neu. Da ist alles drin was du braucht, was nicht drin ist kann man sich über die Schaltausgänge selbst dranbasteln. Achte auf das große Gehäuse, als nicht die "kompakt"-Version. Jetzt kannst du dich voll auf die Verkablung der Sensoren an den Fenstern und Türen konzentrieren und die Anlage ihren Dienst tun lassen. Diese Serie ist tausendfach im Einsatz und bewährt. Lies mal im "Alarmforum.de" nach. Dort sind absolut fähige Leute, die einem immer sofort helfen. Hier natürlich auch ;-) Die Texon hat den Ruf etwas kniffelig bei der Einrichtung zu sein, aber wenn es läuft, dann läufts. Ich habe mich 1-2 Wochen eingelesen und dann zum Kauf der "MX" entschlossen. Die Einrichtung dauerte 3-4 Tage, dann lief alles wie gewünscht. Immer wenn wir einen Raum renoviert haben, wurden die entsprechenden Fenster unsichtbar mit Sensoren ausgestattet. Nach und nach wurden so alle kritischen Bereiche zur Überwachung hinzugefügt. Ein Akku ist im Gehäuse integriert und wird auch überwacht. Ganz normaler Bleiakku, den man sich nach 4-5 Jahren für ca. 15€ wieder neu anschaffen kann. Bedienung über RFID-Transponder absolut einfach und Familienfreundlich. Ich habe mir eine Erweiterungsplatine gebaut um alle Schaltausgänge auf Relais zu haben. Diese kann ich nun (fast) frei in der Anlage konfigurieren. Direkt an meiner Tür, bzw. Terassentür zeigt mir bei intern-scharf (z.B. Nachts) eine rot blinkende LED den scharfgeschalteten Zustand an, so dann man nicht aus Versehen von innen öffnet. (Sperrriegel wurden nicht verbaut.) Die Alarmierung erfolgt in verschiedenen Stufen: innen "laut", nach 5 Sekunden innen "sehr laut", nach 10 Sekunden außen "extrem laut"... Überleg dir gut, ob du dir das mit dem Selbstbau wirklich zumuten willst. Nachdem was hier so geschrieben wurde, bezweifle ich, dass dies ein erfolgsversprechendes Unterfangen wird.... Auch an einem Kaufgerät kann man selbst genug herumbaslten und erweitern.
Der Prototyp für die Alarmanlage steht und funktioniert. Ich würde gerne noch einmal auf das beschriebene Relais zurück kommen. Ich kann am Atmega mit 5V max. 20mA ausgeben. Was für einen Transistor müsste ich nutzen, um damit ein passendes Relais (vlt. 5A) zu schalten? Beste Grüße!
Peter G. schrieb: > Was für einen Transistor müsste ich nutzen, um damit ein passendes > Relais (vlt. 5A) zu schalten? Wenn das Relais weniger als etwa 80mA Erregerstrom braucht, reicht ein BC548 mit einem 330 Ohm Basiswiderstand. Grössere Relais dann mit BC337 (max. 800mA) oder BC639.
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Hallo zusammen, gutes Thema! Hab ich auch schon in Betracht gezogen. Jeder Raum hat bei mir in den Fenstern Reeds, so dass ich auf 10 Bereiche im EG komme. Das scharf stellen wollte ich ober einen Garagentor Sender Bausatz machen. Tor hoch-> Alarmanlage aus, Tor runter-> Anlage ein. Das geht wunderbar mit den Relais, welche man an den µC Eingang anschließen kann. Gleichzeitig kann man mit der originalen Torbedienung (4 tasten bei mir) zwei Tore Steuern und mit den restlichen Knöpfen scharf und unscharf schalten. Mit einem µC eigentlich nicht viel Aufwand... Und wenn man vergißt unscharf zu schalten dachte ich, dass man 20 s hat um zur Anlage (versteckt) zu gelangen und sie unscharf zu schalten... Man würde nur die Ports am µC alles 1 s vergleichen (bei scharf) und wenn ein ungleich vorliegt wird Alarm ausgelöst. Auch die Meldung auf da Handy würde man bestimmt easy hinbekommen, damit habe ich mich aber noch nicht beschäftigt. RS 232 mit GSM Modul, evtl? Grüße.
Danke für die Antworten :) Klingt gut! Ich dachte da mehr an ein Zahlenschloss.. bin mir aber noch nicht sicher da, wie du schon sagtest, eine Funkstrecke auch sehr bequem ist :) Ich denke mit einem GSM Modul wäre dies kein Problem - SIM Karte rein Signal vom Atmega bekommen und abdafür. Jetzt noch eine Frage zum Thema Transistor. Wenn ich eine undefinierte Last habe an 5v betreiben wollen würde. Sprich zwischen 1ner und 20 LEDs - 200 Ohm bis 50 Ohm... Wie müsste ich dann den Basiswiderstand des Transistor wählen? Könnte ich da auch einen BC548 verwenden? Ich würde das ganze gerne ohne Relais betreiben, da die LEDs immmer wieder blinken sollen. Gibt´s dafür vlt. ein fertiges IC oder so? Grüße!
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Wenn ich eine undefinierte Last habe an 5v betreiben wollen würde. Sprich zwischen 1ner und 20 LEDs - 200 Ohm bis 50 Ohm...??? Kommt auf den Vorwiderstand der LED an und damit kann eine LED bei 5 mA schon leuchten oder eben bei 20 mA voll Grüße
Klick auf den Transistor in deinen Thread und du findest auch gleiche Themen zur Dimensionierung links !! Viel Erfolg !
Hallo zusammen! Ich habe bei Pollin.de eine schöne Alternative zur Netzbastlerrei gefunden. Es handelt sich dabei um Netzteil & Ladegerät welches auf die interne Batterie (seperat erhätlich) umschaltet wenn das Netz ausfällt. Und jetzt der Hammer: Es kostet 5€! http://www.pollin.de/shop/dt/NDU3OTQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/USV_CONVERTER_CONCEPTS_ADXC0017_Ausgang_12_V_.html Wenn ich die Anlage fertig stelle(n sollte) - dann berichte ich nochmal :) Schöne Grüße!
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