Hallöchen! Ich habe von einem Bekannten einen Samsung SyncMaster 305T Plus geschenkt bekommen, angeblich defekt, wobei sich für mich die Fehlerbeschreibung nach Wackelkontakt/kalter Lötstelle etc. anhört. Ein einfaches Einschalten hier - zeigt keine Auffälligkeiten. Der Monitor macht offenbar das, was er laut Samsung soll und wechselt zwischen Weiss, Rot, Blau und Grün. CCFL geht also, ebenso offenbar die grundsätzliche Displayansteuerung und selbst gröbere Pixelfehler konnte ich nicht entdecken. Ich muss gestehen, dass auf jemanden, der bisher hier im Büro auf 22 Zoll arbeitet, die 30 Zoll und 2560x1600 Pixel doch einen gewissen Reiz ausüben ;-) zumal ich 3D-Drucker-bedingt mehr und mehr im CAD-Bereich arbeite. Langer Rede kurzer Sinn: ich würde den Monitor gerne zumindest testen und eventuell in ruhigen Stunden reparieren. Es wäre einfach schade, wenn so ein Gerät auf dem Schrott landen würde, obwohl vielleicht nicht viel defekt ist. Die Monitore hier laufen laufen noch über VGA (war bisher auch absolut ok). Die Rechner haben zwar einen HDMI-Ausgang, schaffen aber die Auflösung des Monitors nicht. Da ich bzgl. Grafikkarten und Schnittstellen praktisch keine Ahnung habe, nun meine Fragen: Wenn ich es richtig verstehe, benötige ich ein DVI-D (Dual link) Kabel? Welche Grafikkarte ist empfehlenswert? Voraussetzungen sind: 1.) läuft unter Linux 2.) sie unterstützt DVI-D Dual Link 3.) sie unterstützt die 2560x1600-Auflösung Dazu sollte sie nicht zu teuer sein, da ich nicht weiss, ob der Monitor wirklich reparabel ist. Neuere Rendertechnik ist sicherlich überflüssig, es geht mir nicht um Spiele sondern ausschließlich um CAD und Büroanwendungen. Nachdem DVI ja veraltet ist, wird es wohl eine gebrauchte Karte sein müssen? Es gibt ja auch Adapter DVI/HDMI? Taugen die etwas? Welches Bussystem der Grafikkarte im Rechner selbst sollte es sein? PCI Express? Es wäre schön, wenn mich jemand mit etwas Ahnung im Bereich Grafikkarten/Grafik-Schnittstellen aufklären könnte, damit ich mich nach so einer Karte umsehen kann. Besten Dank :-)
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Chris D. schrieb: > Es gibt ja auch Adapter DVI/HDMI? Taugen die etwas? Hier nicht, denn HDMI kann zwar in entsprechend neueren Inkarnationen auch Auflösungen jenseits von WUXGA (1920x1200) transportieren, macht das aber aus Sicht von DVI nur mit einem Link. Ein HDMI-DVI-Adapter produziert also nur Single-Link-DVI, und damit ist bei WUXGA das Ende der Fahnenstange erreicht. Du brauchst zwingend Dual-Link-DVI. Es gibt aktive Adapter von DisplayPort auf Dual-Link-DVI, die aber sind ziemlich teuer und benötigen obendrein eine zusätzliche Spannungsversorgung, so etwas ist daher keine Option. Eine Graphikkarte, die Dual-Link-DVI unterstützt, kann auch die Auflösung von 2560x1600 ausgeben (wozu sonst sollte sie Dual-Link-DVI unterstützen?). > Welches Bussystem der Grafikkarte im Rechner selbst sollte es sein? PCI > Express? Was sonst? Als PCI-Graphikkarte wirst Du so etwas definitiv nicht haben wollen, einerseits wird so etwas schon seit ziemlich langer Zeit nicht mehr (in ernsthaften Umfange) produziert, und andererseits ist die Bandbreite von PCI arg langsam. Viel Erfolg, und daß der Defekt des Monitors ein einfach behebbarer sein möge!
Rufus Τ. F. schrieb: > Es gibt aktive Adapter von DisplayPort auf Dual-Link-DVI, die aber sind > ziemlich teuer und benötigen obendrein eine zusätzliche > Spannungsversorgung, so etwas ist daher keine Option. Danke, so waren auch die Infos, die ich auf die Schnelle finden konnte. Dann ist diese Möglichkeit gestorben. >> Welches Bussystem der Grafikkarte im Rechner selbst sollte es sein? PCI >> Express? > > Was sonst? Als PCI-Graphikkarte wirst Du so etwas definitiv nicht haben > wollen, einerseits wird so etwas schon seit ziemlich langer Zeit nicht > mehr (in ernsthaften Umfange) produziert, und andererseits ist die > Bandbreite von PCI arg langsam. Ok. Wie gesagt, ich bin da seit Längerem nicht mehr auf dem neuesten Stand - hätte sein können, dass es neben PCI-Express noch andere schnelle Bussysteme gibt. > Viel Erfolg, und daß der Defekt des Monitors ein einfach behebbarer sein > möge! Ja, das wäre wirklich schön. Ich habe schon etwas geschaut - außer den üblichen Verdächtigen (Elkos) ist es wohl fast immer ein Altera-BGA, der aufgrund schlechten thermischen Designs regelmäßig überhitzt und sich dann nach einiger Zeit lockert. Den kann man wohl mit gutem Erfolg reflow-löten und mit einem kleinen Kühlkörper/Lüfter läuft der dann auch dauerhaft. Naja, erstmal sehen, wie sich das Fehlerbild genau darstellt. Vielleicht hat ja noch jemand einen Vorschlag für eine passende Grafikkarte, die problemlos unter Linux läuft.
Chris D. schrieb: > Vielleicht hat ja noch jemand einen Vorschlag für eine passende > Grafikkarte, die problemlos unter Linux läuft. Am wenigsten Ärger hast du mit den Intel, die geben einen Open Source Treiber frei. Da die Einheiten da aber auf der CPU sind, fällt das wohl eher weg, die sind nicht allzu günstig... AMD Arbeitet gerade an einem Open Source Treiber, ist aber noch nicht fertig. NVidia hat einen brauchbaren Closed Source Treiber (für Gamer), oder Nouveau, als Open Source, nicht von NVidia, aber ziemlich brauchbar. Suche dir eine günstige Karte mit NVidia Chipsatz, und dann kurz googeln oder hier checken: https://nouveau.freedesktop.org/wiki/FeatureMatrix/ Nouveau sollte für dich reichen, ansonsten kannst du immer noch den Closed Source Treiber nehmen, aber der ist eher mühsam, und die Konfiguration geht teilweise nur über ziemlich komische NVidia Tools... mfg Andreas
Super. Vielen Dank für die Infos bzgl. Nouveau und den Link - das hilft mir sehr weiter. Offenbar kann sind die Nouveau-Treiber auch unter Ubuntu gut eingebunden und installieren sich automatisch. Für ein Testbild sollte das auf jeden Fall ausreichend sein. Dann werde ich mal nach einer preiswerten, gebrauchten NVidia-Karte Ausschau halten :-)
Chris D. schrieb: > Super. > > Vielen Dank für die Infos bzgl. Nouveau und den Link - das hilft mir > sehr weiter. Offenbar kann sind die Nouveau-Treiber auch unter Ubuntu > gut eingebunden und installieren sich automatisch. Die nouveau Treiber sind bereits im Kernel drin, die werden automatisch geladen, dafür musst du nichts tun. Den NVidia Treiber kannst du in den Systemeinstellungen nachinstallieren, weiss gerade nicht mehr wo, bin seit einem Jahr auf Intel... > Dann werde ich mal nach einer preiswerten, gebrauchten NVidia-Karte > Ausschau halten :-) Noch zur Info: Du brauchst ein Nvidia Chipset. Ich habe hier eine MSI und eine Asus... Die MSI soll laut dieser Seite Dual Link DVI unterstützen. https://de.msi.com/Graphics-card/NX8600GTT2D256EZD3.html Die läuft mit Nuveau ;-) Ich habe ein neuen PC, weil das Mainboard defekt war, die wäre gegen aufgerundetes Porto abzugeben. Ist aber nichts hochwertiges.... Bei Interesse: PN mfg Andreas
Kurzer Zwischenstand: Ich habe nach dem Mittagessen in einer Kiste auf dem Speicher doch tatsächlich noch eine alte GeForce 8400 GS gefunden (keine Ahnung, woher die stammt, hatte ich nie verbaut). Also flugs eingebaut und unter Ubuntu den NVidia-Treiber ausgewählt/installiert und - sie läuft tatsächlich mit 2560x1600. Natürlich direkt mal FreeCAD gestartet und genossen :-) Wenn man dann wieder ins Büro geht und am 22" sitzt, ist der so winzig ... Der Bildschirm zeigte aber kurz nach dem Einschalten heftige grüne Schlieren und Artefakte und flimmerte etwas. Also wurde aufgeschraubt und der übliche Verdächtige (der Altera "Hardcopy" BGA) mit Kältespray getestet. Ergebnis: Fehler gefunden. Nach Abkühlung ist das Bild für etwa 10 Sekunden perfekt, dann zeigt sich der Fehler wieder. Dass praktisch alle Monitore dieser Baureihe an diesem Fehler (durch permanente Überhitzung mit der Zeit schadhafte Lötstellen) lange vor ihrer Zeit versterben, wundert nicht: der ist schön unter einem dicken Gummi/Silikonpad und Abschirmung verpackt. Offenbar kamen die Samsung-Entwickler nicht auf die Idee, dass Altera dem BGA mit Absicht einen Metalldeckel spendiert hat. Selbst ohne das Pad erreicht die Temperatur in kurzer Zeit fast 100°C. Ich werde mir da also Gedanken um eine aktive Kühlung machen müssen, entweder so wie im Netz zu finden mit einer rausgeschnittenen Rückwand und aufgeklebtem 40mm-Lüfter oder mit Kupferzunge und deren Kühlung per Lüfter durch die Lüftungsschlitze. Wofür hat man denn eine feinmechanische Werkstatt? :-) Mal sehen, ob ich morgen zum Reflowing des Chips komme. Ich gebe dann den Erfolg/Misserfolg der Operation bekannt. Im Moment sieht es den Reparaturberichten im Netz nach sehr gut aus :-) Edit: Andreas, das hat sich wohl überschnitten. Ich schau mir die Daten der Karte mal in Ruhe an - hab auf jeden Fall Interesse. Porto würde dann großzügig aufgerundet ;-)
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Chris D. schrieb: > Kurzer Zwischenstand: > > Ich habe nach dem Mittagessen in einer Kiste auf dem Speicher doch > tatsächlich noch eine alte GeForce 8400 GS gefunden > Edit: Andreas, das hat sich wohl überschnitten. > Ich schau mir die Daten der Karte mal in Ruhe an - hab auf jeden Fall > Interesse. Porto würde dann großzügig aufgerundet ;-) Ich glaube du hast jetzt die bessere Karte, als ich hier liegen habe... mfg Andreas
@ Chris D. (myfairtux) >Der Bildschirm zeigte aber kurz nach dem Einschalten heftige grüne >Schlieren und Artefakte und flimmerte etwas. Also wurde aufgeschraubt >und der übliche Verdächtige (der Altera "Hardcopy" BGA) mit Kältespray >getestet. Ergebnis: Fehler gefunden. Nach Abkühlung ist das Bild für >etwa 10 Sekunden perfekt, dann zeigt sich der Fehler wieder. >Offenbar kamen die Samsung-Entwickler nicht auf die Idee, dass Altera >dem BGA mit Absicht einen Metalldeckel spendiert hat. Selbst ohne das >Pad erreicht die Temperatur in kurzer Zeit fast 100°C. Ich werde mir d Genau daselbe hatte ich mal mit meinem Hyundai (ohne Räder ;-) W240D. Der hat jahrelang gehalten, aber dann fing er auch mit ebendiesen Schlieren an (sah dann aus wie die damaligen verschlüsselten Analog-TV-Programme - auch von der Dynamic her). Irgendwie geartete Kühlung half erstmal wieder zu besserem Bild, und wenn es nur das Entfernen der Rückwand war ... Ich denke aber, irgendwelche zusätzlich Kühlung verzögert nur den Totalausfall etwas, denn der Chip wird bei den Backtemperaturen ja wohl schon reichlich gealtert sein. Da war ein Genisis drin, der gefühlt wohl auch schon eher bei 100°C angekommen ist. Betrifft also offensichtlich nicht nur Samsung und Altera. Das habe ich aber zum Anlaß genommen, den Monitor zu schlachten/entsorgen, da die CFL-Röhren auch schon stark nachgelassen haben. Der hat also eigentlich sein Ding gemacht ;-)
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@Andreas: Ja, sieht so aus - ich denke, die 8400 reicht mir hier. Trotzdem Dank für das Angebot :-) @Jens: ja, für eine dauerhafte Lösung muss der Chip sicherlich aktiv gekühlt werden. Da überlege ich mir gerade etwas in der Art: http://www.theneighborhoodnerd.net/syncmaster-305-gateway-xhd3000-repair-cooling-mod/ Sieht halt nicht wirklich schön aus - eine passendes dickes Kupferblech mit Radiallüfter an einer passenden Stelle im Gehäuse (genug Platz wäre unter der SNT-Abdeckung vorhanden) würde auch den Rest noch mitkühlen, ohne groß Geräusche zu fabrizieren. Wobei die SNT-Platine noch gut aussieht - keine verdächtigen Elkos und die Spannungen sind soweit sauber und ripplefrei. Aber zum Wichtigsten: das "Reflowing" hat offenbar funktioniert! :-) Da ich die Platine wegen der beidseitigen Bestückung nicht per Dampfphase löten wollte, musste ich improvisieren und habe unseren nicht mehr genutzten Einbauherd zweckentfremdet. Der wurde mittels einer Testplatine und bleifreien Lotaugen bei Heissluft so eingestellt, dass das Zinn gerade so schmolz. Die Platine wurde mit Alufolie so weit wie möglich vor der Heissluft geschützt und am BGA dann mit Kapton-Tape (3D-Drucker sei Dank :-) abgeklebt. Dann ab in den aufgeheizten Ofen, für 7 Minuten backen und danach langsam abkühlen lassen - eingebaut, eingeschaltet - perfektes Bild auch nach jetzt vier Stunden Dauerbetrieb. Ich hoffe mal, dass es so bleibt und suche nun die beste Kühlmöglichkeit. Auf einem Bild sieht man oben auch das Schirmblech mit dem dicken, grauen Kunststoff/Silikonpad, das auf dem Altera saß. Wie schon geschrieben: kein Wunder, dass die reihenweise ausfielen. FreeCAD auf 30 Zoll hat schon etwas - endlich ist mal Platz für die Icons :-)
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Zum Abschluss noch ein paar Fotos vom Bau der Kühlung und dem fertigen Gerät. Ich habe mich jetzt doch für einen kleinen 40mm-Lüfter plus flachem Kühlkörper entschieden (natürlich auch aus der Restekiste ;-) Das ging einfach schneller und der Lüfter ist wirklich kaum sichtbar. Wenn ein Kunde (die Sitzgruppe steht mit dem Rücken zum Monitor) trotzdem mal nachfragt, werde ich die Geschichte einer (offenbar) gelungenen Monitorrettung erzählen können :-) In die Abschirmung und Gehäuse wurden Dank Proxxon-"Dremel" entsprechende Ausschnitte gesägt und dann der Kühlkörper mit sehr dünner 0,15mm doppelseitiger Folie von 3M direkt auf den Altera aufgeklebt. Die Stromversorgung kommt vom internen Netzteil, das u.a. 6V liefert, was dem 12V-Lüfter zu einem sicheren Anlauf aber trotzdem angenehmer (= nicht hörbarer) Laufruhe verhilft. Der Kühlkörper erwärmt sich auf jetzt konstant 35°C. Jetzt fehlt mir nur noch ein passender Rechner zum Monitor ;-)
Ich kenne auch zwei dieser Monitore, die beide irgendwann diesen Fehler hatten. Einer hatte vorher schon einen Ausfall des Netzteils (die 5V fehlten) und einige Monate später das gleiche Fehlerbild wie bei dir. Interessanterweise ist bei diesem Monitor aber tatsächlich ein FPGA verbaut. Der Andere hat die gleiche Elektronik wie deiner. Beide konnten durch Nachlöten repariert werden und sind jetzt passive gekühlt mit einem recht großen Kühlkörper.
Wenn du wirklich mit FreeCAD arbeitest - dann wirst du jeden einzelnen MB Grafikspeicher zu schätzen wissen. ;-) Ich habe hier noch eine GTX295 mit 2 GPUs und zweimal 896MB Ram - wenn du sie willst, bevor sie bei mir Schrank verstaubt. Sag bescheid.
Chris D. schrieb: > dem dicken, grauen Kunststoff/Silikonpad, das auf dem Altera saß. Die Dinger sollen eigentlich auch wärmeleitend sein. Nur anscheinend nicht ausreichend. Glückwunsch für die gelungene Operation und Daumendrücken für die Dauer ...
@ Chris D. (myfairtux) >FreeCAD auf 30 Zoll hat schon etwas - endlich ist mal Platz für die >Icons :-) Scheint ein Fake-Foto zu sein - sehe eindeutig, daß Du mit Klebeband nur einen Screenshot von FreeCAD auf den Monitor gekleistert hast ... ;-)
@Draco: Vielen Dank für das Angebot - ich behalte es im Hinterkopf :-) Jetzt versuche ich es erstmal mit der 8400 und 512MB. Ich sehe ja dann, ob und wann es problematisch wird. Die 8400 ist passiv gekühlt, das ist auch angenehm für die Lautstärke hier im Büro. Jens G. schrieb: > Scheint ein Fake-Foto zu sein - sehe eindeutig, daß Du mit Klebeband nur > einen Screenshot von FreeCAD auf den Monitor gekleistert hast ... ;-) ;-) Das Stück Isolierband hält aber wirklich nur die Abschirmung hochgeklappt. Ich bin übrigens erstaunt, wie gering der Energieverbrauch ist. Wenn ich die Helligkeit auf die geringstmögliche Stufe einstelle, benötigt der 305T keine 60 Watt. Voll aufgedreht ist man bei 120 Watt. Mein jetziger 22-Zöller nimmt sich auch schon 45 Watt. 15 Watt für eine Verdopplung der Fläche nehme ich in Kauf :-) Da es am Schreibtisch hinter mir aber eh dunkel ist und ich es sowieso nicht so grell mag, wird es wohl bei der kleinsten Stufe bleiben. Das dürfte auch die Alterung der CCFLs bremsen. Auf jeden Fall habe ich festgestellt, dass man jetzt gut zweispaltig arbeiten: links Firefox, rechts Thunderbird :-)
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Nachtrag: Der Monitor läuft weiterhin einwandfrei. Allerdings hat mich der kleine Lüfter auf dem Kühlkörper genervt. Es scheint nicht möglich zu sein, einen 40mm-Lüfter zu bekommen, der nicht nach ein paar Minuten rappelt - selbst ein Papst-Lüfter nicht :-(. Ursache ist offenbar der zur Vertikalen leicht geneigte Einbau: stelle ich den Monitor ganz senkrecht, sind die getesteten Lüfter recht leise. Eine auch nur geringe Neigung, und der Lüfter gerät nach einer beliebigen Zeitspanne in mechanische Resonanzen. Eine Drehzahländerung ebrachte auch nichts. Ich hab den Lüfter also wieder runtergenommen und einen höheren (25mm) aber trotzdem leichten Fingerkühlkörper aus schwarz eloxiertem Alu aufgeklebt. Die sich einstellende Maximaltemperatur liegt jetzt bei 50°C, das ist ok. Hoffen wir also, dass er weiterhin durchhält - jetzt mit "neuem" Rechner macht es nochmal so viel Spaß :-)
Chris D. schrieb: > Es scheint nicht möglich zu sein, einen 40mm-Lüfter zu bekommen, der > nicht nach ein paar Minuten rappelt In der Tat nicht. 4cm-Lüfter sind Müll. Immer. Außer, sie sind würfelförmig; diese Bauform wird in 1-HE-Servern verwendet und ist ... laut.
Hallo, wo bekomme ich so ein Fan und Kühlkörper? Würde das ganze gerne auch so installieren. PS. :wo kommt die Stromversorgung her? Viele Grüße Ben
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