Guten Morgen liebe Mikrocontrollerfreunde. Ich hatte folgenden Plan : Und zwar, wollte ich zwei Audiosignale aus zwei Geräten (Laptop, Tablet, Smartphone etc.) so zusammenschließen, dass ich mit einem Schiebe- oder Drehregler zwischen diesen beiden Signalen hin und her wechseln kann. So zu sagen manuell langsam Übergänge erzeugen. Meine frage ist, dass wenn ich die einfach zusammenschieße und beispielsweise über einen Poti regeln will, überwiegt ja je nachdem wie ich den Regler einstelle, das Signal, welches den kleineren Widerstand hat. Somit kann ja ein Teil des Strom von einem Gerät zum anderen Fließen. Ich habs noch nicht ausprobiert. Meine Überlegung war schon Dioden vor zu schalten, um den Stromfluss in eine Richtung zu blockieren, aber da der Line-Out +-0,5V hat und ne Diode erst bei ca.0,7 durchlässt wird das ja nicht funktionieren. Was kann ich da machen ?
Das ist wechselspannung, dioden sind da max als verzerrer zu gebrauchen. Den geräten macht es nichts, wenn da etwas von einem andren gerät rüberspricht.
Das ist zwar die einfachste Art eines "Mischpultes" aber es kann gehen. Allerdings beeinflussen sich die Potis auch etwas gegeneinander, und darum schickt man das Signal vor dem "zusammenknoten" noch über Summierwiderstände (ca. 1-10kOhm). Jetzt ist allerdings der Pegel geringer, also muss verstärkt werden..... Viel einfacher macht das ein kleines 0815-Mischpult vom Grabbeltisch (iBäh), sowas bekommt man schon "für nen Appel und nen Ei" fix hnd fertig ins Haus geliefert. Old-Papa
ich hab mir dafür ein mini mischpult für 5 eu über ebay kleinanzeigen besorgt... da is dein poti schon nich viel billiger
Noch mal zu meinem Ausgangsproblem. Wenn ich nen Poti. In meinem Fall Stereo Poti verwende, dann ist ja zwischen den Polen E und A des Potis immer der maximale Widerstand des Potis. Ich hoffe das ist verständlich. Ich meine, dass wenn ich den Mittleren Pin des Potis als Ausgang deklariere und zwischen Links und Rechts hin und her wechseln will, dann ist doch zwischen dem Linken und Rechten Pin des Potis immer der Maximale Widerstand. Also hätte ich zwischen den beiden Signalen, die wechseln sollen immer den maximalen Wiedertand des Potis und somit einen Summierwiderstand oder irre ich mich?
Vertehe erstmal nur Bahnhof... ;-) Übrigens regt sich Widerstand gegen User, die den guten alten Widerstand als Wiederstand bezeichen ;-) Also ohne i-e... Old-Papa
Ja, das kannst du ganz einfach mit einem Stereo-Poti machen , aber ohne Dioden.
1 | Poti 10k linear |
2 | Quelle 1 o-------[===]------o Quelle 2 |
3 | ^ |
4 | | |
5 | | |
6 | Zum Verstärker |
Diese Schaltung geht von mehrreren Annahmen aus: - Beide Signalquellen haben einen geringen vernachlässigbaren Ausgangswiderstand von weit unter 10k Ohm. - Beide Signalquellen liefern eine Wechselspannung ohne DC Offset. - Der Verstärker hat einen Eingangswiderstand von mehr als 10k Ohm. Je mehr umso besser. Bei gewöhnlicher Unterhaltungselektronik ist das alles der Fall. Und selbst wenn nicht, wird schon nichts kaputt gehen. Der Innenwiderstand der Potis ist hoch genau, um die beiden Quellen voneinander fern zu halten, dass sie sich nicht gegenseitig zerstören).
Janschik92 schrieb: > dann ist doch zwischen dem Linken und > Rechten Pin des Potis immer der Maximale Widerstand. Das ist die Schleiferbahn selbst.
Old P. schrieb: > Übrigens regt sich Widerstand gegen User, die den guten alten Widerstand > als Wiederstand bezeichen ;-) > > Also ohne i-e... Da schreibt man einmal W(ie)derstand ;)
Janschik92 schrieb: > Old P. schrieb: > >> Übrigens regt sich Widerstand gegen User, die den guten alten Widerstand >> als Wiederstand bezeichen ;-) >> >> Also ohne i-e... > > Da schreibt man einmal W(ie)derstand ;) Jehova. duck und wech ;)
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