Hallo ich möchte ein Durchfluss Messer an mein Motorrad bauen um die verbleibende Spritmenge im Tank besser berechnen zu können. Zuerst zu mir ich kann einfache Schaltungen Löten also Bausätze. 1 Problem in an dem Schaltplan sind keine Bauteile Vermerkt (Einkaufsliste) 2.es muss ja an 12v Angeschlossen werden ist das so möglich? Oder brauche ich noch weitere Bauteile??? 2. der Optokoppler Wie wird der da genau eingesetzt? Als Sensordient ein Digmessa FHKSC als Anzeige ein Fahradtacho Für euere Hilfe danke ich schon mal im Voraus Fraenky
Das ist so ne Frage wie, ich bin kein Pilot, muss aber morgen eine 747 nach LA fliegen. Kann mir einer sagen wie das geht. Mit anderen Worten, es scheint so, als wüsstest Du zu wenig, als dass jemand in der Lage sein könnte dir mit vertretbarem Aufwand zu helfen, ohne ein ganzes Buch schreiben zu müssen. Versuche dich an Tutorials lang zu hangen. Bei der Google suche Arduino & Flowmeter wirst Du fündig. Oder kauf dir ne fertige Lösung. Wenn man so was selber bauen will muss man eine Menge Hirnschmalz reinstecken. Das ist halt anstrengend.
Hallo Apostel 13 Danke für deine schnelle Antwort Aber der Arduino ist fürs Motorrad zu kompliziert. Erschütterungen und Riesendisplay ich brauche doch nur eine Einkaufsliste für die Schaltung oben eventuell noch den Anschluss Plan des Optokopplers den Rest ist schon durchdacht und wurde auch schon gebaut von www.enduro-stamtisch.de. Bekomme aber keine weiteren Infos darüber . Grüsse Fraenky
Nun das einzige was nicht vermerkt ist, ist der OK-Type. Bist Du sicher das es nicht irgendwo eine Angabe gab? Alles andere hast Du doch. Was Du lediglich noch brauchst ist ein DC/DC Konverter für die 5V. Das gibts sogar schon fertig verschaltet: http://www.reichelt.de/7805SRC/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=140547&artnr=7805SRC&SEARCH=LM+7805 Als Optokoppler käme vermutlich ein KB 817 in Frage: http://www.reichelt.de/KB-817/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=76163&artnr=KB+817&SEARCH=KB+817 Aber im Prinzip müsste man anhand der Datenblätter nachrechnen. Wozu ich aber keine Lust habe. Vielleicht macht das ein anderer für dich. Dazu würde man aber benötigen wie es Weiter geht ab "SIGNAL" und wie hoch die Strombelastung ist. Der von mir genannte OK verkraftet am Eingang 50mA ob das mit den Angegebenen Widerständen passt weiss ich nicht, dazu müsste man den "Innenwiderstand" vom Flowmeter kennen.
Hi Frank, wir haben das mal getestet (1200er Motor) und dazu einen Durchflussmesser eingebaut, der auch empfindlich genug war ..... das Ergebnis: Das Bike ist nach 2km liegen geblieben, da nicht genug Sprit durch den Durchflussmesser durch kam. Gruss Harry PS: Gruss an Christian ;o)
Wer noch nicht mal bereit ist den "Plan" in vernünftigem Format und damit auch lesbar hochzuladen, verdient der Hilfe?
So die Teile sind bestellt Danke an Apostel 13 wenn sie da sind wird Gelötet . Hi crazy_h Ich habe eine 1000 FZR mit Benzinpumpe der Flowmeter wird vor die Pumpe eingebaut . Hatte dein Moped auch eine Pumpe wo hast du den Flowmeter eingebaut ? Nach der Pumpe geht nicht da diese auf Gegendruck reagiert. Was hattest du für ein Benzinschlauchdurchmesser ? Gruß Frank
Unverschämt schrieb: > Wer noch nicht mal bereit ist den "Plan" in vernünftigem Format und > damit auch lesbar hochzuladen, verdient der Hilfe? Lieber Unverschämt wenn du dich als Gast in einem Forum anmeldest dann motzt du bekommst eine Bilddatei nicht auf sage ich dir. Überprüfe mal deine PC Hard und Software auch solltest du mal deine Eigene Software Überprüfen .Wer sich nicht Legitimieren kann sollte besser nichts schreiben. Gruß Fraenky PS wer blöd macht kriegt nix
Frank K. schrieb: > PS wer blöd macht kriegt nix Ja. Dann sieh Dir mal Deine sog. Bilddatei an und zieh Deine Schlussfolgerungen fuer Dein eigenes Verhalten. Zu bloede ein Bild so hochzuladen, dass man etwas (wesentliches) erkennt und wenn das moniert wird auch noch frech werden! Offensichtlich bist Du selbst nicht in der Lage, diesen Pixelmatsch zu lesen, sonst wuerdest Du nicht solche bloeden Fragen stellen: Frank K. schrieb: > ich brauche doch nur eine Einkaufsliste für die Schaltung oben eventuell > noch den Anschluss Plan des Optokopplers Merke: Man klaefft nicht den an, von dem man Hilfe erwartet - oder hier sollte das besser heissen: fordert. wendelsberg
Frank K. schrieb: > http://www.enduro-stamtisch.de Sicher? Fehler: Server nicht gefunden Seit der Erfindung von copy&paste sollte das doch genauer und vor allen Dingen auch fehlerfrei möglich sein :-(
Guten Tag, such mal im Arduino Forum nach den User Cihan. Ich habe dort ein Programm gepostet, mit dem was du willst.
Die Sensorik steht also schon fest?
es gibt sonst ältere Lösungen -mehr oder weniger elektromechanisch,
da muss man in Richtung eines Differentialtransformators suchen.
Sprich eines Messelements mit kleinem durchbohrten Kölbchen,
das je nach Kraftstoffverbrauch in selbigem Transformator hin und her
geschoben wird.
Rest = Gugelhupf.
Sowas hat man schon von 40 Jahren zur Anzeige gebracht.
da sind "unglatte" Betriebsspanungen auch nicht wirkich ein Problem.
's knallt jedenfalls nichts gleich durch.
ansonsten:
>um die verbleibende Spritmenge im Tank(...)
Shake it, Baby.
Wenn der Sensor mit 5Volt arbeitet - kann man nicht lesen - kannst du den Optokoppler weglassen.
>Hi Frank, >wir haben das mal getestet (1200er Motor) und dazu einen >Durchflussmesser eingebaut, der auch empfindlich genug war ..... das >Ergebnis: Das Bike ist nach 2km liegen geblieben, da nicht genug Sprit >durch den Durchflussmesser durch kam. der kleinste Sensor schafft 0,4 l/ min, der größte bis zu 3 l/min bei 100km/h sind das 24 - 180 l/100km, entweder falscher Sensor, oder Spritverbrauch viel zu hoch
▶ J-A von der H. schrieb: > Die Sensorik steht also schon fest? > > es gibt sonst ältere Lösungen -mehr oder weniger elektromechanisch, > da muss man in Richtung eines Differentialtransformators suchen. > Sprich eines Messelements mit kleinem durchbohrten Kölbchen, > das je nach Kraftstoffverbrauch in selbigem Transformator hin und her > geschoben wird. Bitte lass uns nicht dumm sterben ! Erkläre es genauer!
wendelsberg schrieb: > Merke: Man klaefft nicht den an, von dem man Hilfe erwartet - oder hier > sollte das besser heissen: fordert. Volle Zustimmung ! Solche froschnasse Typen wie dieser Thread Starter sind ja nicht zum aushalten ! Ich möchte liebend gerne mal einen solchen Typen real kennenlernen und wissen wie er beruflich eingeordnet ist. (Ich habe da eine gewisse Vorstellung)
Habe mal irgendwo was von Durchflussmessung "von außen" gelesen. Könnte vielleicht auch als Suchbegriff interessant sein.
F. F. schrieb: > Habe mal irgendwo was von Durchflussmessung "von außen" gelesen. Das Prinzip beruht darauf, dass ein Ultraschallburst in die Leitung geschickt wird, der je schneller bei dem in Fliessrichtung angeordneten Empfaenger ankommt, je schneller das Medium in der Leitung fliesst. Rein theoretisch koennte es auch heissen, je spaeter bei dem in Fliessrichtung VOR dem Sender angeordneten Empfaenger ankommt, je schneller das Medium in der Leitung fliesst. Ob das bei den gegebenen Bedingungen (kurze Abstaende, duenne Leitung, wahrscheinlich nur Schlauch) sinnvoll umsetzbar ist, kann ich auch nicht sagen. Aber wenn schon das Ablesen eines OK-Typs zu hoch ist... wendelsberg
Sepp aus Hintertupfing schrieb: > Bitte lass uns nicht dumm sterben ! > Erkläre es genauer! uff ich habs aus nem Buch. etwas ähnliches im Web zu finden ist grad' mit der Firmenleitung extrem ätzend, da extrem langsam, da dreht sich jede Seite minutenlang bis was passiert. es tauchen jedenfalls diverse Patente unter entspr. Suche auf. jedenfalls gibts Verfahren, bei denen je nach Durchflussstärke (=Kraftstoffverbrauch) ein quasi in einer Leitung befindlichen Kolben wegdrückt, voranschiebt. Der Kolben selbst hat natürlich eine Bohrung, um überhaupt eine Flüssigkeit durchlassen zu können. Ein Differentialtransformator ist mit verschiedenen Spulen bewickelt. letztlich nix anderes als eine veränderliche Induktivität. Je nach "gerade angesagtem" Wert (Stellugng des Kolbens) kann auf den Verbrauch geschlossen werden. Also kleines Röhrchen, mit Spule(n) bewickelt und im Röhrchen bewegt sich der Kolben in die Spule hinein, je nach Sprit-Menge. dazu gehören dann noch Dinge wie Summenzählung, die dann auch eine Restwertanzeige möglich macht. Muss natürlich auch auf Sprit, Leitung etc kalibriert werden.
Also als Sensor habe ich mir einen Digimesa FHKSC ausgesucht er ist klein und hat eine Durchflussmenge von 3l in der Minute. Aber wenn ich mir die Idee von Desinfektor anschaue ... Könnte man auch die Masse Leitung der Pumpe Anzapfen Die Impulse zählen mit der Menge der geförderten Füssigkeit malnehmen . Dann als Anzeige einen Fahradtacho nehmen und gut wäre es. Die Pumpe in Vergasser Motoren sind mit Gegendruck gesteuert und arbeiten mit Pumpimpulsen einen Anlernfunktion dazu und gut is. Problem meine Kenntnisse bei Mikroprozessoren sind nicht da, deshalb werde ich wohl beim Digimesa bleiben. Grüsse Frank
Hallo Cihan welches Adurino Forum habe auf adurinoforum.de gesucht aber leider habe ich dich nicht gefunden. Gruß Frank
@Frank: Schlauch hatte 8mm innen aber der Sensor maximal 3. Ich muss mal schaun was das genau für ein Typ war.
Frank K. schrieb: > Durchflussmenge von 3l in der Minute. Das heißt der Messbereichsendwert ist 180 Liter pro Stunde. Die erwartete Menge ist vielleicht 10 Liter pro Stunde oder wie viel das gute Stück so pro Stunde verbraucht. Das ist schon mal kein optimaler Messbereich. Da solltest Du einen anderen Sensor wählen.
Frank K. schrieb: > Hallo Cihan welches Adurino Forum habe auf adurinoforum.de gesucht aber > leider habe ich dich nicht gefunden. > Gruß Frank Arduino, nicht Adurino.
Düsendieb schrieb: > Das heißt der Messbereichsendwert ist 180 Liter pro Stunde. > Die erwartete Menge ist vielleicht 10 Liter pro Stunde oder wie viel das > gute Stück so pro Stunde verbraucht. OK der Sensor hat einen Durchlass von 0.08 – 0.57 l/min die Düse könnte man aufbohren bis 0.33 – 3.13 l/min wenn der Durchfluss kontinuierlich gleich wäre würde ich Düsentrieb Recht geben. Im Standgas braucht sie sagen wir mal 3l in der STUNDE aber bei einer Autobahnfahrt bei 250 KM/H und 10.000 upm sind sicher 40l die Stunde Durchfluss die gewährleistet sein sollten. Nicht auf dauer aber 10 min sicher.Also Zählt hier der momentan Verbrauch . Denke ist ein Spagat. Übrigens wird der Sensor auch in Kaffeemaschinen verbaut. Gruß Frank
Hallo Frank, bei ELV steht in der Beschreibung: Nicht für Benzin geeignet. http://www.elv.de/digmesa-flowmeter-fhksc-durchflussmessgeraet.html Dort ist auch ein Link zum Datenblatt (PDF). Auf Seite 21 ist der mechanische Aufbau sichtbar. Die Turbine hat scheinbar zwei Magnete, die auf einen Hallsensor wirken und 1880 Impulse/Liter erzeugen. Laut Datenblatt ist die Anzahl der Impulse/Liter weiterhin abhängig von der gewählten Düsengrösse. Ein Problem haben derartige Durchflussmesser bei abrupter Änderung des Durchflusses (von Vollgas auf Standgas), da die Turbine aufgrund der Masseträgkeit noch ein wenig nachläuft und weitere Impulse erzeugt. Gruß Tommy
Frank K. schrieb: > Könnte man auch die Masse Leitung der Pumpe Anzapfen Die Impulse zählen > mit der Menge der geförderten Füssigkeit malnehmen . Dann als Anzeige > einen Fahradtacho nehmen und gut wäre es. Vermutlich nicht, weil eine Pumpe in so einem System mehr fördert als zum Betrieb benötigt wird. Was zu viel gefördert wurde, landet dann wieder im Tank. Also nicht so einfach, weil eine Durchflussmessung dann nicht aussagegenau genug ist. Der Messfehler dürfte unkalkulierbar sein. Das ganze ist zwar ne nette Idee, aber man kann auch den Tageskilometerzähler nutzen. Wenn man die max. Km-Leistung pro Tankfüllung kennt, kann man abzl. einer Km-Reserve so kalkulieren, das man immer weiß, wann man tanken muss.
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