> sollte das Ding eigentlich zum Fliegen bringen.
ja, es scheint der eigentliche Grund für das Versagen zu sein. Im
eigenen ld stehen ausser dem Input aber noch ein paar andere Dinge drin
und da krachts dann dafür:
1 | C:\data\fw>arm-none-eabi-ld linkfile.ld -Map=file.map --cref -
|
2 | gc-sections -o out.axf cpuinit.o flop.o main.o misc.o startup_stm32f10x_ld.o stm
|
3 | 32f10x_adc.o stm32f10x_dma.o stm32f10x_flash.o stm32f10x_gpio.o stm32f10x_it.o s
|
4 | tm32f10x_rcc.o stm32f10x_tim.o
|
5 | arm-none-eabi-ld: warning: linkfile.ld contains output sections; did you forget
|
6 | -T?
|
7 | arm-none-eabi-ld: section .isr_vector loaded at [080018a0,080019ab] overlaps sec
|
8 | tion .data loaded at [080018a0,080018a3]
|
9 | arm-none-eabi-ld: warning: cannot find entry symbol _start; defaulting to 080000
|
10 | 00
|
11 | C:\data\fw>
|
Vielleicht bleibe ich doch besser bei den Files in der Kommandozeile was
dann auch den Vorteil hat, dass die Quellfiles nur einmal im makefile
stehen und bei Änderungen nicht auch noch im ld nachgeführt werden
müssen. Habe da aber noch in Erinnerung vor vielen Jahren mal mit einer
255 Byte Puffergröße für die Parameterübergabe reingefallen zu sein was
dann die hinteren Filenamen ohne Vorwarnungen abgeschnitten hat.
Wahrscheinlich ist es vorteilhaft, sich an die ld Beispiele von
Launchpad zu halten anstelle welche neu zu erfinden.