Hallo,
Zunächst einmal möchte ich den Stecker beschreiben:
Er ist nicht verschlossen und da wo das Kabel reingeht ist eine Öffnung,
also für mich sieht das so aus als würde sich Wasser im inneren
befinden.
Vielleicht habe ich etwas Glück weil es nur destilliertes Wasser war.
Kann ich den Stecker wieder einstecken? Man kann ihn nämlich nicht
öffnen! Also auch nicht trocken etc.
Ich brauche die Lampe schnellstmöglich wieder.
Bitte um schnelle Rückantwort
Vielen Dank!!
Was macht man mit dest. Wasser im Aquqrium?
Ansonsten: Trocknen, trocknen, trocknen....
(Backofen, Heizung, Sonne, Sahara, Vacuumkammer.... gibbet viele
Möglichkeiten)
Old-Papa
Schneide den "nassen" Stecker ab und mach einen neuen dran. Das geht
jedenfalls schneller, als eine Woche auf die Heizung legen, wie weiter
oben empfohlen wurde.
In der Mikrowelle ... cool. :D Wieso hat noch keiner vorgeschlagen, das
Ding in die Waschmaschine zu schmeißen und ihm eine Tour mit 1600 U/min
zu gönnen?
Entweder auf 100 Grad erhitzen (vorsichtig, daß das Plastik dabei nicht
schmilzt, der Stecker aber komplett durchgeheizt wird) oder wenn sich
100 Grad nicht machen lassen, eine Weile gut gelüftet liegenlassen (z.B.
auf der Heizung). Das funktioniert ganz gut.
Abgesehen vom austrocknen lassen im Backrohr oder auf dem
Heizkörper, wäre das schnellste und sicherste, zum Elektriker
vor Ort zu gehen und einen neuen Stecker montieren lassen...
Mani W. schrieb:> zum Elektriker> vor Ort zu gehen
WO gibts denn sowas noch? Also ein Typ der wohl von 8-18 Uhr (Mittag von
13-15Uhr) hinter seinem Tresen sitzt und drauf wartet, ein Leuchtmittel
zu wechseln oder einen Stecker anzuschrauben.
Elektriker mit Kundenverkehr gibt es doch seit Jahren nicht mehr.
Max .. schrieb:> Radio und Fernsehtechniker machen sowas auch und die gibts noch
Viel anderes, als Stecker auszuwechseln, gibts da eh nicht mehr zu tun -
sieht man mal vom Wegschmeißen ab...
Dirk J. schrieb:> Schneide den "nassen" Stecker ab und mach einen neuen dran.
Grundsätzlich richtig, solche Europastecker zum Selbstanlöten
(geschraubte habe ich noch nie gesehen) sind aber schwer zu
finden.
> Old-Papa> Der schon dutzende Male eine Tasse mit Löffel in die Mikrowelle gestellt> hat. Löffel ganz, Tee warm, Tasse nicht explodiert
Die beliebte Plasma-Show im der Mikrowelle gibt es nur, wenn das Metall
relativ nahe an einer der Innenwände ist. (Wände, incl. Boden/Decke).
Sehr beliebt sind in der Plasmiererscene zur Zeit eher Weintrauben
(genauer Weintraubenschalen)
Wir googlen "Make Plasma With Grapes In The Microwave!"
https://www.youtube.com/watch?v=RwTjsRt0Fzo
Zwei Doktoren, eine Mikrowelle.
Old P. schrieb im Beitrag #4517221:
> Der schon dutzende Male eine Tasse mit Löffel in die Mikrowelle gestellt> hat. Löffel ganz, Tee warm, Tasse nicht explodiert
Ja, natürlich geht das, mache ich auch so. Der Löffel wird dabei schon
warm, aber er ist ja wassergekühlt (bzw. teegekühlt) und gibt die
aufgenommene Energie gleich wieder als Wärme an den Tee ab.
Eine CD im Wasserbad in der Mikrowelle habe ich noch nicht probiert.
Mit der CD wollte ich Kurt nur sachte darauf hinweisen, dass er sich auf
dem Holzweg befindet...
Zum Vermeiden von Lack- und Metallsplittern packe ich zu löschende CDs
übrigens einfach in einem Briefumschlag in die Mikrowelle.
Matthias L. schrieb:>> Mit der CD wollte ich Kurt nur sachte darauf hinweisen, dass er sich auf> dem Holzweg befindet...>
Warum sollte ich mich denn auf dem Holzweg befinden.
Du brauchst sie ja nur richtig/passend einzusetzen schon erfüllt sie
ihren Zweck und trocknet den Stecker relativ schnell aus.
Kurt
Du hattest im mittlerweile gelöschten Beitrag behauptet, Metall würde in
der Mikrowelle nicht nennenswert erhitzt werden. Und das ist falsch, was
die Metallschicht einer CD optisch und olfaktorisch eindrucksvoll
beweist - oder meinetwegen auch "aufzeigt".
Mit dem Stecker der OP hatte weder dein Post noch meine Antwort etwas zu
tun, beides war völlig OT. Und da dieser besagte Stecker mittlerweile
getrocknet sein dürfte, sollten wir's dabei belassen.
Ich habe nicht einmal ein Aquarium -wo könnte ich denn meine Stecker
sonst eintauchen, um auch an der interessanten Diskussion teilnehmen zu
können?
;-)
Traurig
-Paul-
Matthias L. schrieb:> Du hattest im mittlerweile gelöschten Beitrag behauptet, Metall würde in> der Mikrowelle nicht nennenswert erhitzt werden. Und das ist falsch, was> die Metallschicht einer CD optisch und olfaktorisch eindrucksvoll> beweist - oder meinetwegen auch "aufzeigt".>
Das ist es eben nicht, stark erhitzt wird es wenn es zu Wirbelströmen
und zu Resonanzerscheinungen kommt.
Ersteres lässt sich durch technische Maßnahmen abmildern, zweiteres
ebenfalls.
Es ging von Anfang an darum den Stecker zu trocknem, und das geht auch
mit der Mikrowelle (ohne dass die Stifte und die Drähte gleich glühen).
Ist halt die richtige Anwendung wichtig.
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Mit der CD wollte ich Kurt nur sachte darauf hinweisen, dass er sich auf>> dem Holzweg befindet...>>>> Warum sollte ich mich denn auf dem Holzweg befinden.> Du brauchst sie ja nur richtig/passend einzusetzen schon erfüllt sie> ihren Zweck und trocknet den Stecker relativ schnell aus.
Wie muss ich denn die CD richtig/passend einsetzen,
damit der Stecker trocknet?
Die physikalisch korrekte Vorgehensweise (also, die, die man anwenden
muss, wenn man sich nicht von den bekanntlich ständig lügenden Physikern
bescheißen lassen will) ist es, sich mit der Lampe und vor allem dem
klatschnassen Stecker gemeinsam in die Mikrowelle zu begeben und das
Trocknungsergebnis gewissermaßen in Echtzeit nachzuverfolgen.
Glücklicherweise wirft der Bauraum marktüblicher Mikrowellengeräte hier
nicht überwindbare Grenzen auf.
Wolfgang R. schrieb:> Man könnte Schrödingers Katze dafür hernehmen...
Tierquäler! Was denkst Du, was Dir Schrödinger da erzählen würde...
;-)
MfG Paul
Paul B. schrieb:> Wolfgang R. schrieb:>> Man könnte Schrödingers Katze dafür hernehmen...>> Tierquäler! Was denkst Du, was Dir Schrödinger da erzählen würde...> ;-)> MfG Paul
Katze = tot, Katze = nicht tot, Katze = tot /tot
Katze ist... ach was schau halt nach dann weist du es.
Kurt
> sich mit der Lampe und vor allem dem> klatschnassen Stecker gemeinsam in die Mikrowelle zu begeben und> das Trocknungsergebnis gewissermaßen in Echtzeit nachzuverfolgen.> Glücklicherweise wirft der Bauraum marktüblicher Mikrowellengeräte> hier nicht überwindbare Grenzen auf.
Gibt bestimmt auch passende Industriemikrowellen in entsprechender
Größe.
Weil wir ja jetzt bei der Mikrowelle sind -
schon mal eine Glühlampe (mit oder ohne Glühfaden) eingelegt?
Aber nicht länger als 3 Sekunden eingeschaltet lassen und
trotzdem staunen...
Nana, der Mikro wird net hin...
Rufus Τ. F. schrieb:> Die physikalisch korrekte Vorgehensweise (also, die, die man anwenden> muss, wenn man sich nicht von den bekanntlich ständig lügenden Physikern> bescheißen lassen will) ist es, sich mit der Lampe und vor allem dem> klatschnassen Stecker gemeinsam in die Mikrowelle zu begeben und das> Trocknungsergebnis gewissermaßen in Echtzeit nachzuverfolgen.>> Glücklicherweise wirft der Bauraum marktüblicher Mikrowellengeräte hier> nicht überwindbare Grenzen auf.
Also ich hätte schon gerne gewusst warum mein Vorschlag den Stecker, und
wohl auch noch das daran hängende Kabel, in die MW zu schmeissen gar so
völlig unpassend sein soll.
Die Strahlung erwärmt die Metallteile und das Wasser im Stecker direkt.
Es dürfte doch wohl nicht allzu schwer sein die
Bestrahlungszeit/Intervall so einzurichten dass das ohne Zerstörung der
Bauteile Stecker und Kabel geht.
Anscheinend wird bei modernen MW die
Strahlungsebene/Polarisation/Vorzugsrichtung... ständig verändert so
dass sich im Metall keine Wirbelströme und Resonanzen usw. ausbilden
können.
Ist nun meine Steinigung wegen dieser ach so sehr danebenliegenden Idee
ausgesetzt oder nicht?
(Tipp: Entfeucheuchter werden auch in der MW regeneriert, und die mögens
auch nicht besonders heiss)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Also ich hätte schon gerne gewusst warum mein Vorschlag den Stecker, und> wohl auch noch das daran hängende Kabel, in die MW zu schmeissen gar so> völlig unpassend sein soll.
Hast Du zuhause eine Mikrowelle?
Wenn ja:
Dann tu es und lege einen mit Wasser gefüllten Stecker hinein,
um empirisch die optimale Garzeit zu ermitteln. Vergiss bitte
auch das Kabel nicht.
Wenn nein:
Dann ist es wieder mal nur ein Gedankenexperiment in Deiner
Phantasie und damit absolut unbrauchbar - wie alles, was Du
so absonderst. Dein Bindlversum ist inkompatibel mit der
Realität und damit kannst Du Deine Praxistipps für Dich
behalten.
Frank M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Also ich hätte schon gerne gewusst warum mein Vorschlag den Stecker, und>> wohl auch noch das daran hängende Kabel, in die MW zu schmeissen gar so>> völlig unpassend sein soll.>> Hast Du zuhause eine Mikrowelle?>> Wenn ja:>> Dann tu es und lege einen Stecker hinein, um empirisch die optimale> Garzeit zu ermitteln.>
Warum soll ich meine Stecker ins Wasser tauchen? (nimm deine, ausserdem
ist mir das Gegarte trotzdem immer noch zu hart)
> Wenn nein:>> Dann ist es wieder mal nur ein Gedankenexperiment in Deiner> Phantasie und daher absolut unbrauchbar.
Ohne Gedankenexperimente gibt's keine Experimente.
Nur wenn vorher schon die Abläufe und möglichen Ergebnisse vorhergedacht
sind gibt's auch bewertbare Aussagen.
Und manchmal sogar völlig unerwartete.
Die Phantasie ist der Wegbereiter für Fortschritt, sie verkürzt das
Verfahren von: zufällig drübergestolpert auf: vorher als
Gedankenexperiment durchgeführt und dann geschaut obs real auch funzt.
Wer keine Fantasie hat, also sich Gedankenexperimente weder vorstellen
noch selber erstellen kann, oder die gar ablehnt oder für lächerlich
hält, der ist halt auf das angewiesen was andere machen/sich
vorgestellt/an Gedankenexperimenten gemacht haben.
Mit Gedankenexperimenten ist es wie mit der Verwendung von Mathematik,
letztendlich entscheidet nicht das Gedankenexperiment, oder ein
Lösungsweg um ein mathematisch korrektes Ergebnis zu bekommen, sondern
einzig die Natur.
Beispiele gibts ja hier mehrere, schau dir die um die "AM" an.
Wobei bei Gedankenexperimenten auf Erfahrung mit anderen, ähnlichen
zurückgegriffen werden kann, bei Mathe geht das nicht!
Der ist es völlig egal denn sie "denkt" nicht, sondern tut Garnichts,
der Gedankenexperiment_ausführende hat da zumindest Vorteile. Besonders
dann wenn er auch einen Draht zur Realität hat. Mathe kann ihm da nur
insoweit helfen als dass es ihm zeigt dass sein "G-Experiment"
zahlenmässig nicht aufgeht. Ob ein aufgehendes dann richtig ist kann sie
nicht (und das haben wir hier ja oft genug vorgeführt bekommen)
entscheiden/aufzeigen.
Kurt
Frank M. schrieb:> Dann ist es wieder mal nur ein Gedankenexperiment in Deiner> Phantasie und damit absolut unbrauchbar - wie alles, was Du> so absonderst. Dein Bindlversum ist inkompatibel mit der> Realität und damit kannst Du Deine Praxistipps für Dich> behalten.
Und wiedermal nimmt sich einer das Recht heraus einfach Behauptungen in
die Welt zu setzen die er bei Aufforderung diese auch zu beweisen
dann....
Kurt
Also, zeig auf, schauma was du hervorbringen kannst (ich weiss es schon
vorher)
.
Kurt B. schrieb:> Ohne Gedankenexperimente gibt's keine Experimente.
Du hörst aber immer beim Gedankenexperiment auf und scheust den finalen
Schritt: vom Gedankenexperimente zum realen Experiment.
Und deshalb versagst Du. Was soll ich mit einem Stecker, der in Gedanken
zwar trocken, real aber immer noch nass oder mitsamt Kabel verkokelt
ist?
Frank M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Ohne Gedankenexperimente gibt's keine Experimente.>> Du hörst aber immer beim Gedankenexperiment auf und scheust den finalen> Schritt: vom Gedankenexperimente zum realen Experiment.
Das ist deine Behauptung, obwohl: damit aus dem Gedankelein ein Ergebnis
wird sind halt bestimmte Hürden zu überwinden.
Bei dem Stecker ist es leicht, da brauchst kein reales, bei anderen
Überlegungen ists halt nicht leicht, da bremst die pöse Realität.
>> Und deshalb versagst Du. Was soll ich mit einem Stecker, der in Gedanken> zwar trocken, real aber immer noch nass oder mitsamt Kabel verkokelt> ist?
Tja, dann denke über das gesetzte Gedankenexperiment nach und gehe den
Schritt soweit dass du eben nicht beim Ein/Aus (eingeschaltet und
irgendwann ausgeschaltet) hängenbleibst sondern beim vielen Ein/Aus mit
Taktung landest.
Kurt
Wolfgang R. schrieb:> Kurt, schleich Dich in deinen eigenen Thread, ich habe das hier> gemeldet. Du nervst granatenmäßig!
Genau, da könntest du mir dann auch erklären wie eine Mikrowelle
funktioniert.
Klar, ich könnt auf Wikipedia schauen aber ich will richtige Fakten,
keine Märchenweltphysik!
Warum erzählst du mir nicht bisl was dazu, aber bitte im Nachbarthread?
Kurt B. schrieb:> Tja, dann denke über das gesetzte Gedankenexperiment nach und gehe den> Schritt soweit dass du eben nicht beim Ein/Aus (eingeschaltet und> irgendwann ausgeschaltet) hängenbleibst sondern beim vielen Ein/Aus mit> Taktung landest.>> Kurt
Er meint das infinitesimale Ein/Aus
Wolfgang R. schrieb:> Kurt, schleich Dich in deinen eigenen Thread, ich habe das hier> gemeldet. Du nervst granatenmäßig!
Echt? Verträgst du die Wahrheit nicht?
Kurt
Reinhard M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Tja, dann denke über das gesetzte Gedankenexperiment nach und gehe den>> Schritt soweit dass du eben nicht beim Ein/Aus (eingeschaltet und>> irgendwann ausgeschaltet) hängenbleibst sondern beim vielen Ein/Aus mit>> Taktung landest.>>>> Kurt>> Er meint das infinitesimale Ein/Aus
Es ist immer wieder erstaunlich dass einige wissen was ich meine.
(oder meinen sie: zu meinen habe)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Es ist immer wieder erstaunlich dass einige wissen was ich meine.> (oder meinen sie: zu meinen habe)
Nö, eigentlich weiß niemand was du meinst.
Kurt B. schrieb:> Verträgst du die Wahrheit nicht?
Wo ist denn die Wahrheit? In deinem Kopf? Soll ich jetzt Deine Birne
aufschrauben und nachgucken, wie die Wahrheit aussieht?
Zeige die Wahrheit!
Zeige Deinen in der Mikrowelle getrockneten Stecker inkl. Kabel. Ach den
hast Du nicht, weil Deine Praxistipps nur in Gedanken existieren? Dann
halt doch einfach die Klappe.
Und hör bloß auf, hier irgendjemandem zu raten, seine Mikrowelle zu
takten. Abgesehen von dem Aufwand, den Du treibst, mittels "getakteter"
Mikrowelle einen simplen Stecker zu trocknen, sind Deine Vorschläge auch
noch gemeingefährlich.
> Manche können es sich nicht verkneifen, dem Selbstmörder> auf dem Dach ins Ohr zu flüstern:> "Flieg, Du bist eine weiße Taube ..."
Könnte helfen - wenn er denkt er kann fliegen und stirbt demzufolge
nicht beim Sprung geht er runter und schmeißt sich doch lieber vor'n
Zug.
Reinhard M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Es ist immer wieder erstaunlich dass einige wissen was ich meine.>> (oder meinen sie: zu meinen habe)>> Nö, eigentlich weiß niemand was du meinst.
Und warum meinen manche zu wissen was ich meine?
Sollen sie es doch sagen anstatt nur zu behaupten!
Kurt
Reinhard M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Es ist immer wieder erstaunlich dass einige wissen was ich meine.>> (oder meinen sie: zu meinen habe)>> Nö, eigentlich weiß niemand was du meinst.
Das ist wohl deine Meinung, ich habe die Wahrheit hier z.B. um AM
aufgezeigt, kann aber nichts dafür dass sie manchen nicht passt.
>> Es ist immer wieder erstaunlich dass einige wissen was ich meine.>> (oder meinen sie: zu meinen habe)
Kurt
Ben B. schrieb:>> Manche können es sich nicht verkneifen, dem Selbstmörder>> auf dem Dach ins Ohr zu flüstern:>> "Flieg, Du bist eine weiße Taube ..."> Könnte helfen - wenn er denkt er kann fliegen und stirbt demzufolge> nicht beim Sprung geht er runter und schmeißt sich doch lieber vor'n> Zug.
Tja, sowas fällt unter Intelligenz (relative halt).
Kurt
Frank M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Verträgst du die Wahrheit nicht?>> Wo ist denn die Wahrheit? In deinem Kopf? Soll ich jetzt Deine Birne> aufschrauben und nachgucken, wie die Wahrheit aussieht?>
Also weisst du sie nicht!
Und das was da aufgezeigt wurde das gefällt dir wohl nicht, bzw. willst
es nicht wahrhaben.
> Zeige die Wahrheit!
Such nach wo sie aufgezeigt wurde, wenn du nichts findest dann melde
dich wieder, der Faden ist noch warm.
>> Zeige Deinen in der Mikrowelle getrockneten Stecker inkl. Kabel. Ach den> hast Du nicht, weil Deine Praxistipps nur in Gedanken existieren? Dann> halt doch einfach die Klappe.>
Eine MW hat eine Klappe, manche reissen ihre eigene besonders weit auf
um damit etwas übertönen zu meinen können.
> Und hör bloß auf, hier irgendjemandem zu raten, seine Mikrowelle zu> takten. Abgesehen von dem Aufwand, den Du treibst, mittels "getakteter"> Mikrowelle einen simplen Stecker zu trocknen, sind Deine Vorschläge auch> noch gemeingefährlich.
Tja, wie alt ist deine MW?
Oder schau hin ob da nicht in deiner doch schon eine Taktung von haus
aus drin ist.
Ob die fürs Steckertrocknen passt weiss ich nicht, probiers einfach mal
aus.
Kurt
(wo sollen meine "Vorschläge" gemeingefährlich sein?
Welche Anregungen hab ich gemacht die das sind?)
.
Kurt B. schrieb:> Ben B. schrieb:>>> Manche können es sich nicht verkneifen, dem Selbstmörder>>> auf dem Dach ins Ohr zu flüstern:>>> "Flieg, Du bist eine weiße Taube ...">> Könnte helfen - wenn er denkt er kann fliegen und stirbt demzufolge>> nicht beim Sprung geht er runter und schmeißt sich doch lieber vor'n>> Zug.>> Tja, sowas fällt unter Intelligenz (relative halt).>> Kurt
Und bei Erfolg ist er dann relativ oder absolut(mause-) tot?
(ähnlich ' etwas schwanger' oder ' jungfräuliche Geburt', hatten wir
doch schonmal hier[ irgentwo,-wie,-wann])
Kurt B. schrieb:> wo sollen meine "Vorschläge" gemeingefährlich sein?> Welche Anregungen hab ich gemacht die das sind?
Isolierte Stromkabel mit oder ohne Stecker in die Mikrowelle zu legen,
ist gemeingefährlich, es kann je nach Lage und Aufbau des Kabels zu
Bränden kommen.
Die Idee ist auch extrem blöd, weil ich das Kabel zum Schließen der
Mikrowelle ja abschneiden müsste. Da schneide ich doch lieber den
Stecker ab und montiere einen neuen, trockenen an das Kabel - ganz ohne
Einsatz einer Mikrowelle.
Erhard D. schrieb:>> Und bei Erfolg ist er dann relativ oder absolut(mause-) tot?>
Ist es denn hier nicht möglich, ohne gleich gegrillt zu werden, zu
bereden ob es möglich einen Stecker in der Mikrowelle auszutrocknen.
Es sei ein Stecker mit 10 cm Kabel dran welches auf dem Drehteller liegt
und im Stecker sein Wasser drin.
Der Teller dreht sich und unsere MW kann so eingestellt werden dass nur
soviel Wärme erzeugt wird dass da nichts verkokelt.
Es müsste doch möglich sein so ein Szenarium von der technischen Seite
her zu bereden.
Eine (effektiv wirkende) Leistung von 10 Watt müsste doch dazu
ausreichen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Eine (effektiv wirkende) Leistung von 10 Watt müsste doch dazu> ausreichen.
Das Magnetron wird nicht gedimmt und auch nicht in
Phasenanschnittsteuerung betrieben. Das wird hart ein- und
ausgeschaltet, jeweils über einige Sekunden.
Du bekommst mit einer Mikrowelle vermutlich keine Leistungsreduzierung
auf 10W hin. Außerdem dauert die Zeit bei 1kW Strahlungsleistung, um
einen dünnen Kupferdraht zum Glühen zu bringen, weniger lang, als die
Pulsdauer einer handelsüblichen Mikrowelle... Ich denke, dass kritische
Bereiche des Kabels bereits glühen, während andere noch kalt sind...
Wolfgang R. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Eine (effektiv wirkende) Leistung von 10 Watt müsste doch dazu>> ausreichen.>> Das Magnetron wird nicht gedimmt und auch nicht in> Phasenanschnittsteuerung betrieben. Das wird hart ein- und> ausgeschaltet, jeweils über einige Sekunden.
Ist mir klar, es geht um das notwendige Puls/Pausenverhältnis des
Ein/Aus.
In der fiktiven MW lassen wir es einfach nur 1 sek min an.
> Du bekommst mit einer Mikrowelle vermutlich keine Leistungsreduzierung> auf 10W hin.
Das will ich auch nicht, sondern über Zeit integrierte Leistung an den
Metallteilen bei kurzen Einschaltperioden.
Minimal 1 sek sein mal gesetzt, die Strahlungsleistung sei 1KW, wird
innerhalb einer Sekunde das Metall schon so heiss das es fürs Plastik
schon brenzlich wird?
Kurt
Keine Ahnung, das hängt sicher von den Ortsumständen ab. Der
Threadersteller dürfte aber keine fiktive Mikrowelle zur Hand haben.
Außerdem weiß ich nicht, ob sich ein Mikrowellenmagnetron so rasch
pulsen lässt...
Wolfgang R. schrieb:> Keine Ahnung, das hängt sicher von den Ortsumständen ab. Der> Threadersteller dürfte aber keine fiktive Mikrowelle zur Hand haben.
Um dessen MW geht's auch nicht, dem dürfte das wohl schon längst egal
sein.
> Außerdem weiß ich nicht, ob sich ein Mikrowellenmagnetron so rasch> pulsen lässt...
Ich weiss es auch nicht, nehms aber an.
Denk man über Radar nach, das wird auch gepulst, und das geht wohl
wesentlich fixer als meine mikrigen 1000 ms.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Es sei ein Stecker mit 10 cm Kabel dran welches auf dem Drehteller liegt> und im Stecker sein Wasser drin.
Das hat jetzt was von dem Mathematiker, der die Milchwirtschaft
revolutionieren wollte und anfing: "Wir betrachten eine punktförmige Kuh
im Vakuum bei Lichtgeschwindigkeit..."
Ein Stecker mit 10cm Kabel dran ist völlig sinnlos. Wenn man ihn öffnen
könnte, dann bräuchte man das Mikrowellen-Gedöns nicht. Und wenn man ihn
nicht öffnen kann, dann kann man ihn auch gleich wegschmeißen - denn von
dem Gerät, was mit ihm betrieben werden soll, ist er ja abgeschnitten
und man bekommt ihn eh nicht wieder dran.
Wolfgang R. schrieb:> Die Idee ist auch extrem blöd, weil ich das Kabel zum Schließen der> Mikrowelle ja abschneiden müsste. Da schneide ich doch lieber den> Stecker ab und montiere einen neuen, trockenen an das Kabel - ganz ohne> Einsatz einer Mikrowelle.
Das erwähnte ich schon, hat aber nicht geholfen...
Matthias L. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Es sei ein Stecker mit 10 cm Kabel dran welches auf dem Drehteller liegt>> und im Stecker sein Wasser drin.>> Das hat jetzt was von dem Mathematiker, der die Milchwirtschaft> revolutionieren wollte und anfing: "Wir betrachten eine punktförmige Kuh> im Vakuum bei Lichtgeschwindigkeit..."
Eine Kuh, das ist ein völlig unbrauchbare Aussage.
Eine Kuh mit der Masse einer GVE auf Höhe Null über NN.
>> Ein Stecker mit 10cm Kabel dran ist völlig sinnlos.
Er dient hier als Wärmeerzeuger.
> Wenn man ihn öffnen> könnte, dann bräuchte man das Mikrowellen-Gedöns nicht.
Es geht nicht um irgendein Gedöns, sondern um die Theorie ob ein solcher
Stecker mit den gesetzten Umständen in der Mikrowelle, ohne dass dieser
zerstört wird, ausgetrocknet werden kann.
Kurt
GVE: Grossvieheinheit, entspricht 500 KGramm.
Da alles relevante in diesem Thread bereits gesagt wurde, und wir hier
willentlich alternative Sichtweisen unterdrücken (bzw. in dem dafür
vorgesehenen Thread zu bündeln versuchen), war's das jetzt mit diesem
Thread.