Hallo Ich habe ein trafo mit Mittelanzapfung 2x 6 Volt und mit 4 Dioden zum Gleichrichten. http://www.elo-web.de/franzis-media/655159/CNS_CONTENT_PAGE/Netzteil_Netzt3.gif Ich habe den ne5532 mit Positiver Spannung und negative Spannung versorgt also +9 und -9 volt geht auch so weit der op verstärkt das Signal zwar viel zusehr als wäre das poti zum einstehlen der Verstärkung nicht da. aber das macht mir erstmal weniger sorgen. Mehr sorgen Macht mir wie ich das schwingen wegbekommen kann. Schalte ich den trafo aus schwingt nix nicht mehr schalte ich ihn wieder ein schwingt der op wieder. Daran ändern auch 10/100nF oder 1µf Folien Kondensator nix welche ich vor den op setzte. Ich habe schon versucht den trafo abzuschirmen mit Metal kästen oder den OP abzuschirmen aber ohne erfolg. Ist die Gleichrichtung falsch ? Habe es zuerst mit 2 Gleichrichtern versucht Ergebnis war immer Kurzschluss im Gleichrichter hmm. Jemand eine Idee ? DANKE
DAVID -. schrieb: > Jemand eine Idee ? Soll- und Istverdrahtung der Bauelemente scheinen sich zu unterscheiden. DAVID -. schrieb: > Habe es zuerst mit 2 Gleichrichtern versucht Ergebnis war immer > Kurzschluss im Gleichrichter hmm.
Darf man den Op-Amp Teil der Schaltung auch sehen oder ist der geheim?
Sag mal David, wie viele Jahre bastelst du jetzt schon und bist hier im Forum? Was soll die Überschrift mit dem OP, wenn dein Problem eigentlich ist, dass schon die Gleichrichtung nicht funktioniert: DAVID -. schrieb: > Ist die Gleichrichtung falsch ? > Habe es zuerst mit 2 Gleichrichtern versucht Ergebnis war immer > Kurzschluss im Gleichrichter hmm.
DAVID -. schrieb: > Hallo > Ich habe ein trafo mit Mittelanzapfung 2x 6 Volt und mit 4 Dioden zum > Gleichrichten. > > http://www.elo-web.de/franzis-media/655159/CNS_CONTENT_PAGE/Netzteil_Netzt3.gif Wenn du die Schaltung so wie im Schaltplan gebaut hast, fehlen da für den Opamp Betrieb nur noch die Spannungsregler. Ohne die wird dieses Netzteil Brumm am Ausgang haben. 6V Regler sind ein bisschen knapp, also besser einen für +5V und einen für -5V. 'Schwingen' bedeutet normalerweise ein höherfrequentes Signal als Brummen. Brummts oder Schwingts?
DAVID -. schrieb: > ... geht auch so weit der op verstärkt das > Signal zwar viel zusehr als wäre das poti zum einstehlen der Verstärkung > nicht da. Ich denke, das sollte dir doch sorgen machen. Schließe doch mal den Eingang kurz gegen Masse um sicherzustellen, dass der OpAmp nicht von außen angeregt wird. Wenn er dann immer noch schwingt, dann stell fest, mit welcher Frequenz. 50/100Hz ist der Brumm vom Netzteil. Wie von den Vorschreibern schon erwähnt, sagt ein Schaltplan viel mehr als tausend Worte.
Werde das mit den 7905 und 7805 versuchen habe ich gar nicht mehr bedacht DANKE. Das schwingen ist eher eine form von rauf runter soll heisen das oszi zeigt zwar das Signal an springt aber die ganze zeit um 0,5 volt nach oben und unten, Ich teste dann mal die Regler und hoffe das es weg ist. KA wieso ich das vergessen konnte DANKE
DAVID -. schrieb: > Das schwingen ist eher eine form von rauf runter soll heisen das oszi > zeigt zwar das Signal an springt aber die ganze zeit um 0,5 volt nach > oben und unten, Bilder sagen mehr als 1000 Worte... Zeig uns doch bitte den vollständigen Schaltplan und ein Oszibild.
So Die Regler sind verbaut und geändert hat sich nix. Wenn ich an den OP kein Signal anlege ist auch am Ausgang ruhe. Was mir auf gefallen ist wird woll richtig sein wenn ich die Grond Leitung vom Signalgeber (PC) mit anklemme bekomme ich kein Signal mehr am Ausgang, Habe hier im Froum diese schöne schaltung gefunden (Bild1) und nach der habe ichs auf gebaut jetzte vorher (bild2) hatte ich kein glück :-(
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Bearbeitet durch Moderator
Und wio ist da ein Poti zum Einstellen der Verstärkung, von dem Du anfangs sprachst? Wenn das Poti da sein soll, und es hat keine Wirkung, dann isses falsch angeschlossen. Nur wenn es nicht im Schaltbild auftaucht, dann kann natürlich keiner helfen. Welche Frequenz hat denn diese Schwingung? Ist der Eingang dabei abgeschlossen?
>Was mir auf gefallen ist wird woll richtig sein wenn ich die Grond >Leitung vom Signalgeber (PC) mit anklemme bekomme ich kein Signal mehr >am Ausgang, Aha - noch nicht mal Masse verbunden gewesen? Kein Wunder ...
Du solltest den + Eingang des OPV auf ein definiertes DC-Potenzial legen, damit er nicht rumeiert. Also mit z.B. einem 1 MOhm Widerstand auf GND und an den Eingang einen Koppelkondensator zum PC (z.B. 100nF), damit dieser nicht durch etwaige DC Anteile den OPV beeinflusst. Jens G. schrieb: > Nur wenn es nicht im Schaltbild auftaucht, dann kann > natürlich keiner helfen. An dem 25k Widerstand steht klein 'Poti' dran.
Denak mal nach bei Bild 2. Verbindest du den Mittelabgriff mit Masse schliesst du bei beiden Brückengleichrichtern die Hälfte der Dioden kurz. Das MUSS einen Kurzschluss geben. Verbindest du den Mittelabgriff nicht, dann hat die Masse kein festes Bezugspotential. Die Schaltung ist grober Unfug. Bild 1 zeigt wie es richtig ist, das kann man mit einem Brückengleichrichter (EINEM!) aufbauen, die 4 Dioden sind genau so verschalten. Und was soll eigentlich der Scheiß: Ganz oben hast du ein Bild mit 12V Wicklungen, Bild 2 zeigt 50V, du redest von 5V und Bild 1 hat 7,5V und getrennte Wicklungen statt Mittelabgriff. Könntest du fauler Kerl vieleicht mal DEINEN Schaltplan mit den korrekten Bauteilen und Werten zeichnen wenn du Hilfe willst Ohne Worte
Hast Du denn kein Smarty oder andere Kamera, daß Du mal nen ordentlichen und stimmenden Schaltplan auf Papier zeichnen kannst und abfotografieren?
Der Andere schrieb: > Denk mal nach bei Bild 2. > Die Schaltung ist grober Unfug. > Bild 1 zeigt wie es richtig ist, Es hat immerhin 12 Stunden gedauert, bis einer die falsche Schaltung 2 erkannt hat. Wo hast Du (TE) denn die her? Es ist kaum vorstellbar, das die so irgendwo abgedruckt war. Also ab in den Papierkorb damit. Am besten sollte ein Moderator dieses Bild 2 aus dem Beitrag Beitrag "Re: Operationsverstärker schwingt mit." löschen.
Harald W. schrieb: > Am besten sollte ein Moderator dieses Bild 2 aus dem Beitrag > Beitrag "Re: Operationsverstärker schwingt mit." > löschen. Dann würde niemand mehr die anschließende Diskussion nachvollziehen können. Ich habe den Unfug mal als solchen gekennzeichnet. Denke, das reicht …
DAVID -. schrieb: > Mehr sorgen Macht mir wie ich das schwingen wegbekommen kann. Das liegt wahrscheinlich nicht an deinem +9V/-9V Netzteil, sondern an der OpAmp Schaltung, die du uns NATÜRLICH nicht zeigst. Denn OpAmps dämpfen das Brummen recht erfolgreich, PSRR bei 100Hz liegt meist über 100dB, da braucht man keine Spannungsregler. Man darf aber auch keinen Bezug zur Betriebsspannung in das zu verstärkende Signal einspeisen. Ersetzt du dein +9V/-9V Netzteil durch zwei 9V Blockbatterien wird das Brummen übrigens weg sein. Trotzdem liegt der Fehler nicht in der Stromversorgung sondern der OpAmp Schaltung.
So mal sehen ob ich alles verstanden habe und beantworten kann.
Gleich mal zu bild 2 die Schaltung habe ich mir selber überlegt und als
Platine geätzt muss dann aber feststellen das sie nicht so richtig
geht.bekomme zwar + und - aber wegen Kurzschluss am Eingang nur ein
kleinen teil ok macht nix.
die 9 volt Blocks zu nutzen habe ich weiter oben indirekt schon
beschreiben so bald ich den trafo abschaltet und nur noch die elkos die
Schaltung versorgen ist ruhe = sauberes Signal.
Einen 100nF vor den Eingang gute Idee teste ich noch. (wollte ich
unterlassen da ich da zu viel verlust befürchte).
Muss die die masse Leitung mit der mittel Anzapfung verbinden ?
Was ist mit PSRR gemeint ?
Die 2 Fragen mache ich mal zusammen:
>>Könntest du vieleicht mal DEINEN Schaltplan mit den
korrekten Bauteilen und Werten zeichnen wenn du Hilfe willst
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Hast Du denn kein Smarty oder andere Kamera, daß Du mal nen ordentlichen
und stimmenden Schaltplan auf Papier zeichnen kannst und
abfotografieren?
Schaltplan habe ich keinen aus 2 gründen:
A ich suche es mir im Internet raus und baue es nach (habe oben die
Bilder verlinkt mit MEINEN werten)
B Ich baue drauf los und teste einfach obs geht oder nicht.
Zur Zeit ist LSP3 mit + und LSp5 Mit Minus des OPs verbunden.
LSP4 Ist nicht belegt (wie muss ich das noch gleich richten das ich auf
LSp4 keine Wechselspannung habe?
Oder sind dafür C1 und C3 verantwortlich ?
Muss ich beim OP die gnd Leitung auf die Signal gnd Leitung ziehen oder
auf LSp4 ?
Ist zur zeit auf LSp5 liegent.
DANKE
DAVID -. schrieb: > habe oben die Bilder verlinkt mit MEINEN werten) Da fehlt doch die Hälfte. Wo ist Masse(Abschirmung) der Leitung verbunden die vom PC kommt ? Und wo ist Masse vom Oszi angeschlossen ? An einen PC der mit Schutzerde verbunden ist ? Dann hast du sowieso eine Brummschleife über das Stromnetz. Gar nicht ? Dann hat du ebenfalls ein Brummen. Leute, Grundlagen, lernt doch mal die Grundlagen eines Stromkreises. Der ist nicht nur ein Draht. Zudem baut man die Schaltung natürlich umgekehrt: Der Koppelkondensator kommt an die EINGANGSleitung, der Ausgang kann eventuell ohne auskommen weil ein moderner OpAmp eh 0V liefert. In der Schaltung hat jedenfalls das Signal keine Verbindung zu +9V oder -9V, übernimmt von dort also kein Burmmen PSRR Power Supply Rejection Ratio, Brummunterdrückung, Und man legt 1k nicht IN REIHE zu einem OpAmp-Einaggn der sowieso keinen Strom braucht (obwohl das als Überspannungsschutz durchaus sinnvoll sein kann, aber nicht für die Grundfunktion), sondern Richtung GND als Eingangsimpedanz (22k tuns auch).
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Tut Mir ja leid das ich nicht immer alles gleich weis das ist mein ersten vorhaben mit negativer Spannung.(naja wo bei negative ist sie so gesehen ja nicht) Ok wieder die Widerstände und den kondensator noch mal überarbeiten
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Ich glaube ja, du hast immer noch nicht verstanden, dass dein GND an LSP4 liegt, und sowohl mit dem GND der Signalquelle als auch mit dem Oszi-GND verbunden gehört... DAVID -. schrieb: > LSP4 Ist nicht belegt (wie muss ich das noch gleich richten das ich auf > LSp4 keine Wechselspannung habe? > Oder sind dafür C1 und C3 verantwortlich ? > > Muss ich beim OP die gnd Leitung auf die Signal gnd Leitung ziehen oder > auf LSp4 ?
Ja ist egal Thema ist erledig. Die ic liegen in der müll kiste. Steige auf andren weg um. Danke für die hilfreichen antworten.
DAVID -. schrieb: > Ja ist egal Thema ist erledig. > Die ic liegen in der müll kiste. > Steige auf andren weg um. Warum jetzt? Weil dir GND zu verbinden zu kompliziert erscheint?
DAVID -. schrieb: > Ja ist egal Thema ist erledig. > Die ic liegen in der müll kiste. > Steige auf andren weg um. Naja, wenn eine Schaltung nicht funktioniert, ist natürlich immer das IC schuld und nie derjenige, der die Schaltung aufgebaut hat.
Schön das du das einsiehst :-) Ich hatte GND auf verschiedene weisen verbunden nur nach 2 tagen löten und ablöten und null erfolg ist es so meine ICH an der zeit den weg zuändern. Ich werde es mit TDA chips versuchen.
DAVID -. schrieb: > Ich werde es mit TDA chips versuchen. Wenn es mit Opamps schon nicht klappt, meinst Du, dass es dann mit TDAs klappt? TDAs sind im Prinzip auch nur Opamps...
Luca E. schrieb: >> Ich werde es mit TDA chips versuchen. > Wenn es mit Opamps schon nicht klappt, meinst Du, dass es dann mit TDAs > klappt? TDAs sind im Prinzip auch nur Opamps... Allerdings mit schlechteren Daten für Kleinsignalverstärkung und sie neigen stärker zum Schwingen (z.B. bei zu niedrig eingestellter Verstärkung).
DAVID -. schrieb: > Steige auf andren weg um. Ein Nichtschwimmer meinte, daß seine Badehose schuld wäre. Lies mal da http://www.elektronik-kompendium.de/ Es nützt nichts, eine schöne Schaltung zu finden, wenn dann der Aufbau Mist ist und zu Schwingungen führt. Der Weg zum Erfolg ist manchmal steinig, aber man lernt viel aus seinen Fehlern.
DAVID -. schrieb: > Ich hatte GND auf verschiedene weisen verbunden ...und zwar gar nicht oder falsch... > nur nach 2 tagen löten > und ablöten und null erfolg ist es so meine ICH an der zeit den weg > zuändern. Nein. Der richtige Weg ist es jetzt endlich so aufzubauen, dass es funktioniert. Diese Schaltung ist einfach, im Vergleich zu einem TDA. Verbinde mal dein Oszi- bzw. Multimeter-GND mit LSP4. LSP4 ist dein GND für alles. Auf LSP3 hast du dann +5V und auf LSP5 -5V. Wenn das so ist ist schon mal vieles gut. GND vom Eingangssignal gehört ebenfalls mit diesem, gemeinsamen GND verbunden. Und dann funktioniert es auch.
Goliath schrieb: > Verbinde mal dein Oszi- bzw. Multimeter-GND mit LSP4. > LSP4 ist dein GND für alles. > Auf LSP3 hast du dann +5V und auf LSP5 -5V. > Wenn das so ist ist schon mal vieles gut. So weit stimmt das auch und geht. Goliath schrieb: > GND vom Eingangssignal gehört ebenfalls mit diesem, gemeinsamen GND > verbunden. Naja Sobald ich das tue bekomme ich gar kein Signal mehr aus dem opv nicht mal rauschen gar nix. Welche Widerstands werde wären den DEINER Meinung nach für den OPv richtig ? ich muss zum abgleichen der weitern Verstärkung den Verstärkungsfaktor zum einstellen erst mal über ein poti regeln können. sobald ich den wert habe kommt ein fester widerstand rein.
DAVID -. schrieb: > Naja Sobald ich das tue bekomme ich gar kein Signal mehr aus dem opv > nicht mal rauschen gar nix. Zeig uns doch mal ein Bild vom Aufbau, einen zusammenhängenden Schaltplan und ein "richtiges" Bild deines Oszis. Dein "oszi_am_ausgang.png" sieht ziemlich mit Paint gemalt aus. Dann kann man dir besser helfen. DAVID -. schrieb: > ich muss zum abgleichen der weitern Verstärkung den Verstärkungsfaktor > zum einstellen erst mal über ein poti regeln können. > sobald ich den wert habe kommt ein fester widerstand rein. Hast du zum Test mal das Poti durch einen Festwiderstand getauscht?
DAVID -. schrieb: > Naja Sobald ich das tue bekomme ich gar kein Signal mehr aus dem opv > nicht mal rauschen gar nix. Na ja, da der Eingangskondensator fehlt, kann das ja durchaus so sein. Deine Schaltung ist FALSCH und du beschriebst sie hier aus Faulheit UNVOLLSTÄNDIG, also kann man nur raten, wo der Fehler liegt. So viel Lust auf Rumraten haben die Leute auch nicht, es gibt hier keine Million dafür zu gewinnen.
Ein bild vom oszi kann ich nicht vorlegen da es schwer ist ein punkt der sich bewegt als bild einzufangen :-) Das wegen das SELBST gemalte bild. Und habe es nicht mit Festwiderstand sondern gleich mit poti versucht. So habe mal mein ganzes vorhaben auf gezeichnet jedenfalls wie ichs mir so weit vorstelle.(änderungen vorbehalten) Ob das eine gute idee war wird sich zeigen.
DAVID -. schrieb: > Ein bild vom oszi kann ich nicht vorlegen da es schwer ist ein punkt der > sich bewegt als bild einzufangen :-) > Das wegen das SELBST gemalte bild. > > Und habe es nicht mit Festwiderstand sondern gleich mit poti versucht. > > So habe mal mein ganzes vorhaben auf gezeichnet jedenfalls wie ichs mir > so weit vorstelle.(änderungen vorbehalten) > Ob das eine gute idee war wird sich zeigen. Was zum Geier ist den das für eine Schaltung? Selten solchen Unsinn gesehen. Old-Papa
DAVID -. schrieb: > > So habe mal mein ganzes vorhaben auf gezeichnet jedenfalls wie ichs mir > so weit vorstelle.(änderungen vorbehalten) Wow.
DAVID -. schrieb: > So habe mal mein ganzes vorhaben auf gezeichnet jedenfalls wie ichs mir > so weit vorstelle. Du hast doch immer noch diese völlig verquere Gleichrichterschaltung drin, die in sich selbst einen Kurzschluss produziert (wie im durchkreuzten Bild 2 oben). Schau dir mal an, wie ein Zweiwegegleichrichter (nicht Brückengleichrichter!) aussieht, davon nimmst du einen für die positive und einen für die negative Spannung. Was soll es bringen, 7809/7909 und 7815/7915 zu kaskadieren? Auch, wenn es nur eine Prinzipskizze ist: Spannungsquellen schaltet man nie parallel (S1 bis S4 und die damit geschalteten Quellen).
Hammer! Das mit den Gleichrichtern und dem Mittelanschluß vom Trafo hatten wir doch schon mal! Das gibt einen Kurzschluß. Nichts gelernt? Warum liegen die Minuseingänge der OPVs auf Masse? Was soll das? Darum geht auch deine Schaltung nicht. Grundlagen lernen. Warum 15V Regler und 9V Regler in Serie, hast Du zu viele oder was ist der Sinn? Oh manches hat sich mit Jörgs Antwort überschnitten.
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So ja mit den Gleichrichtern das habe ich woll verpasst gehabt habe mir jetzte mal eine schöne Anleitung angesehen. wo erklärt wird wann welche art zum Einsatz kommt und wie das auf dem oszi aus sieht. Und da der trafo auf der Seite 2x20 Volt aus gibt welche dann noch gleich gerichtet werden DACHTE ich das das zu viel ist für ein 7809/7909 welcher vermutlich bis zu 400-500mA halten muss. Daher die verlust Leistung auf teilen. Falsch ?
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Der Passt schon versorgt noch andere Sachen die diese Spannung brauchen zb 24 Volt Relais.
DAVID -. schrieb: > Daher die verlust Leistung auf teilen. Naja, ist doch sowieso nur eine Frage des Kühlkörpers. Wenn der groß genug ist, kannst du das auch in (je) einem Regler verheizen. Wenn der Kühlkörper zu klein ist, hilft auch die Aufteilung auf zwei Regler nichts. Wie willst du denn mit paar simplen OPVs ein halbes Ampere ziehen?
Ich kenne den Verstärkungsfaktor den benötig wird und dessen strom aufnahme noch nicht genau. Ich bin mir nicht sicher ob ich 6-8 watt in einen 7809 verheizten kann egal wie groß der Kühlkörper ist. Nur mal überlegt wenn ich nach dem gleichrichten 25 volt bekomme diese unverändert am 7809 anlege muss dieser selbst bei nur 250mA schon 4 watt verheizten.klar könnte man hier auch gepulster Regler nehmen. ich will aber Regler haben dies auch in 5 Jahren noch zu kaufen gibt. Aber wenn du sagst das geht ok glaube ichs dir.
Ich weiss gerade gar nicht so recht, was man dir raten soll. Vielleicht mal das Datenblatt eines NE5532 zu lesen, um die max. Stromaufnahme abzuschätzen. Oder doch lieber erst mal die Grenzfrequenz von 4.7nF/1K zu berechnen? Oder vielleicht die vollkommen sinnbefreite Beschaltung des NE5532 zu überdenken? Oder doch erst den Sinn von Koppelkondensatoren (z.B. vor dem LM1036) verstehen zu lernen? Nein, vielleicht erstmal den korrekten Anschluss der Signalquellen an GND... hm... Ich bin unsicher.
Hallo David, wie alt bist Du? Dann weiß man eher wie man dir helfen kann und was man vorraussetzen sollte.
DAVID -. schrieb: > Ich bin mir nicht sicher ob ich 6-8 watt in einen 7809 verheizten kann > egal wie groß der Kühlkörper ist. Die TO-220-Variante hat 5 K/W Rthjc. Wenn du noch einen Kühlkörper mit 5 K/W hast, kannst du bei 25 °C Umgebungstemperatur bis zur Grenztemperatur von 125 °C stolze 10 W verheizen … aber wie andere schon schrieben, bekomm' erstmal ein Gefühl dafür, wie viele (oder wenige) mA so ein NE5532 wirklich zieht.
Im Normalfall würde ich solch eine frage beantworten nur habe ich gelernt das hier auf jeden der helfen will 10 idioten gibt die einen das wort im Mund rum drehen.besonders hoch wird die zahl bei den Gästen. Ich bin weder hier um mich verarschen zulassen noch beleidigen zu lassen ich bin hier um für MICH zu lernen und nicht um andren fragen aus langer weile zustellen. Das ihr mir ohne schaltplan nicht helfen könnt ok sehe ich ein. Jetzt nach dem ich einen solchen plan habe wird auch nicht drauf eingegangen was noch nicht stimmt sondern erst mal weiter kritisiert. zb habe ich weiter oben gelesen: >>Und warum nimmst du so einen unpassenden Trafo?<< Ich verwende ein trafo mit 3 Spannungen/ 3 Getrennte Wicklungen + primär Seite. ich habe diesen trafo da und wieso soll ich mir ein andern kaufen wenn ich ihn ohne hin brauche ? Wenn ihr keine lust zum helfen habt ok dann lasst es und schreibt nix. Ich habe leider nicht die Möglichkeit hier eine Ausbildung in solch eine Richtung zumachen und muss halt trotzdem ganzen lesen und filmen gucken was ich zur weiter Bildung nutze immer wieder mal fragen wenn was unklar ist. Ich Kann und erwarte auch nicht das ihr mir die Schaltung auf baut ich will/möchte nur einfach mal die Fehler meines denkens/planes aufgezeigt bekommen und wie man es normalerweise löst. Ich weis genau das jetzte wieder .... kommen und sich hier ein hängen ohne zu helfen frage ich noch mal: Wo steht ihr Fehler im plan aus: Beitrag "Re: Operationsverstärker schwingt mit." Und wie kann ich diese lösen. DANKE
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Jörg W. schrieb: > DAVID -. schrieb: >> Ich bin mir nicht sicher ob ich 6-8 watt in einen 7809 verheizten kann >> egal wie groß der Kühlkörper ist. > > Die TO-220-Variante hat 5 K/W Rthjc. Wenn du noch einen Kühlkörper > mit 5 K/W hast, kannst du bei 25 °C Umgebungstemperatur bis zur > Grenztemperatur von 125 °C stolze 10 W verheizen … aber wie andere > schon schrieben, bekomm' erstmal ein Gefühl dafür, wie viele (oder > wenige) mA so ein NE5532 wirklich zieht. Wie errechnet man das? Ich habe eine viel zahl an Kühlern mit oder ohne Lüfter mit und ohne kupfer ich würde für die Chips einen alten CPU kühler nehmen welche mal an einer 333 MHz CPU klebte. Ich glaube (könnt mich verbessern) es ist besser die last auf 2 Chips zu verteilen damit diese nicht unnötig heiß werden und leiden. Es kommen später noch andere verbrauche wie 24v relais und LEDs zum Einsatz aber das ist noch Zukunft und ein anderes tehma. Aber ok sehen wir erst mal von den 7815 und 7915er ab.
DAVID -. schrieb: > Ich weis genau das jetzte wieder .... kommen und sich hier ein hängen > ohne zu helfen frage ich noch mal: > Wo steht ihr Fehler im plan aus: Die Beschaltung der Opamps ist falsch. Der inv. Eingang des "ne5532p" (Deine Opamps haben leider keine Namen...) liegt bei dir wohl auf Masse. Entweder du betreibst deinen OPV invertierend, dann muss der nicht-inv. Eingang auf Masse und die restliche Beschaltung an den inv. Eingang. Betreibst du den OPV nicht-invertierend, muss das Feedbacknetzwerk, bestehend aus R3 und X2, am Knotenpunkt an den inv. Eingang. Das verbleibende Ende von R3 geht auf Masse. An den nicht-inv. Eingang kommt dein Signal kapazitiv gekoppelt. Von dem nicht-inv. Eingang kommt dann noch ein Widerstand nach Masse (10-47k). Beachte dabei das Hochpassverhalten. Den Kondensator entsprechend groß wählen. Bei dem mit "Fertig" beschrifteten OPV sieht es ähnlich aus, hier fehlt die Rückkopplung komplett. tl;dr: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210141.htm http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210151.htm http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0206171.htm
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DAVID -. schrieb:
...
Wie errechnet man das?
Nimm Rthj-case aus dem Datenblatt und addiere den des gewählten
Kühlkörpers. Jetzt hast du den Wert des Temperaturanstiegs pro Watt
verbratener Leistung. Wenn Regler und KK zusammen 10C/W haben dann ist
die Temperatur bei 1W Verlustleistung genau 10 Grad plus
Umgebungstemperatur. Die max Temperatur entnimmst du dem Datenblatt.
DAVID -. schrieb: > Ich habe eine viel zahl an Kühlern mit oder ohne Lüfter mit und ohne > kupfer ich würde für die Chips einen alten CPU kühler nehmen welche mal > an einer 333 MHz CPU klebte. Ich würde keinen mit „Staubsauger“ benutzen, sondern einen passiven. > Ich glaube (könnt mich verbessern) es ist besser die last auf 2 Chips zu > verteilen damit diese nicht unnötig heiß werden und leiden. Ist erstmal egal, du musst die Wärme abführen. Theoretisch ist die Lebensdauer sicher etwas geringer, wenn der Chip seine Grenztemperatur von 125 °C ausnutzt (danach würde er abregeln), aber praktisch spielt das kaum eine Rolle.
Ok danke Und ja der kühler ist ohne lüfter so was hier nur ohne lüfter (http://sgcdn.startech.com/005329/media/products/gallery_large/FANP233.Main.jpg) Habe die Schaltung noch mal überarbeitet und HOFFE habe alles richtig verstanden und berücksichtigt. Für mich kommt nur nicht invertierender Verstärker in frage. Der OP mit dem namen FERTIG ist eine gekaufte Schaltung mit einer Transistoren und spulen/elko Landschaft :-) Welche aber eine Vorverstärkung braucht eben die ne5532 zb.
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DAVID -. schrieb: > Welche aber eine Vorverstärkung braucht eben die ne5532 zb. Die Schaltung da unten mit dem NE5532 funktioniert so nicht. Du darfst den Gegenkopplungszweig nicht hinter einem Kondensator am Opamp Ausgang machen, weill sonst die DC Verhältnisse verrückt spielen (könnte sogar schwingen), und der + Eingang des Opamp sollte einen Widerstand gegen Masse kriegen, damit er mittig liegt und den meisten Spannunghub machen kann. 4,7nF sind sehr kleine Koppelkondensatoren und für z.B. Audio ungeeignet - aber wer weiss schon, was die Kiste machen soll. Hier sind OpAmp Grundschaltungen: https://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen
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DAVID -. schrieb: > Habe die Schaltung noch mal überarbeitet und HOFFE habe alles richtig > verstanden und berücksichtigt. Naja, da kamen eher noch ein paar Fehler hinzu. Schau dir mal die Schaltung im Anhang an, diese wurde dir übrigens gestern bereits in Textform "gezeigt".
Ok SUPER DANKE Die 4,7nF waren mein schreib Fehler sollte 4,7µf heisen. Wo muss die Signal masse hin ? Auch auf +-0 ?
DAVID -. schrieb: > sollte 4,7µf heisen. Soo groß muss er jetzt auch nicht sein. Das ergibt eine Grenzfrequenz von 1,5Hz. 100nF reichen locker aus. Edit: R1 muss auf den Schleifer des Potis (an den Eingang des OPVs). Edit2: Das eine Ende des Potis, das jetzt am Ausgang hinter dem Kondensator hängt, muss an den Schleifer... Edit3 (und damit der letzte für Heute): Der inv. Eingang liegt immernoch auf Masse. Da musst du nochmal ran...
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Viel lieben dank dir! 2 Fragen noch der trafo hat 2 Windungen auf der sekundär Seite muss ich da auch masse zusammen legen ? Also + 40v gnd -40 und +20 gnd -20v ? ergibt doch ein Kutzen oder ? wenn ich als Grenzfrequenz 15-20 hz haben möchte welcher wert wäre das so übern daumen ?
DAVID -. schrieb: > wenn ich als Grenzfrequenz 15-20 hz haben möchte welcher wert wäre das > so übern daumen ? Dafür gibt es diese schöne Formel: f_g=1/(2*Pi*R*C) Die 100nF, die ich eben schrieb und die auch im Plan eingezeichnet sind, ergeben eine Grenzfrequenz von 72Hz. Ich wollte eigentlich mit f_g=10Hz rechnen. Da habe ich mich wohl verrechnet... (Es ist schon spät) DAVID -. schrieb: > 2 Fragen noch der trafo hat 2 Windungen auf der sekundär Seite muss ich > da auch masse zusammen legen ? Ja.
ok somit ist alles klar bis auf:
>>Edit3 (und damit der letzte für Heute): Der inv. Eingang liegt immernoch
auf Masse. Da musst du nochmal ran...<<
Kann ich leider nicht nach vollziehen wie kommst du drauf ?
DAVID -. schrieb: > Kann ich leider nicht nach vollziehen wie kommst du drauf ? Nun, der nicht-inv. Eingang ist mit den Minuspolen deiner Quellen verbunden und die liegen auf Masse.
DAVID ------ schrieb: >muss ich >da auch masse zusammen legen ? Alle Masseanschlüsse werden zusammengeschaltet, es gibt dann auch keinen Kurzschluß wenn du keinen Fehler machst.
Und noch einen Hinweis, den ersten Test den du machen solltest, ist eine Gleichspannungsmessung (ohne Ansteuerung) am Ausgang des OP, also direkt Anschlußpin, bezogen auf Masse. Es sollte 0V sein. Wenn es nicht 0V ist, hast du einen Fehler gemacht oder der OP ist kaputt.
Ok Danke hätte ich auch so gemacht. Schaltung jetzte RICHTIG ?
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R1 gehört vor den Poti direkt an den invertierenden OpAmp Eingang. Die beiden Koppelkondensatoren können in deinem Fall keine Elkos.sein. Nimm Folienkondensatoren mit 470nF bzw 1uF.
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The D. schrieb: > Die > beiden Koppelkondensatoren können in deinem Fall keine Elkos.sein. Doch, kann man schon machen. Wird in der Praxis auch oft so gemacht, denn selbst wenn auf beiden Seiten das gleiche Bezugspotential ist: da fließt ein so minimaler Strom, dass der Elko nicht ernsthaft negativ geladen wird (bei üblichen AC-Signalen). Und das hält ein Elko aus. Es fehlt allerdings noch ein Koppelkondensator vor dem LM1036 (siehe Datenblatt), ich nehme an der hat einen internen Bias. Im Falle von Elkos würde man dann den (+)-Anschluss in Richtung des LM1036 legen (vor und hinter dem LM1036).
Goliath schrieb: > The D. schrieb: >> Die >> beiden Koppelkondensatoren können in deinem Fall keine Elkos.sein. > > Doch, kann man schon machen. Wird in der Praxis auch oft so gemacht, > denn selbst wenn auf beiden Seiten das gleiche Bezugspotential ist: da > fließt ein so minimaler Strom, dass der Elko nicht ernsthaft negativ > geladen wird (bei üblichen AC-Signalen). Und das hält ein Elko aus. > > Es fehlt allerdings noch ein Koppelkondensator vor dem LM1036 (siehe > Datenblatt), ich nehme an der hat einen internen Bias. > Im Falle von Elkos würde man dann den (+)-Anschluss in Richtung des > LM1036 legen (vor und hinter dem LM1036). Das funktioniert, solange die Spannung in der Gegenrichtung nicht zu hoch wird. Das typische Audio-Signal auf 0dbV entspricht 0,75V, das ist mit Elkos kein Problem. Da der TO aber in seiner Schaltung 2,5V am Eingang angegeben hat sollte er besser kein Risiko eingehen, und wer weiß, welchen gain er am LM1036 einstellt ? Stattdessen würde ich eher den Eingangswiderstand am OpAmp von 22k auf z.B. 220k anheben um die Grenzfrequenz des Hochpasses zu drücken.
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The D. schrieb: > Da der TO aber in seiner Schaltung 2,5V am > Eingang angegeben hat sollte er besser kein Risiko eingehen Das ist bei AC kein Problem. Beide Seiten des Kondensators haben immer annähernd das gleiche Potential. Wenn die Eingangsseite um 2.5V "hochgezogen" wird, ändert sich auch die Ausgangsseite um 2.5V. Der Kondensator darf nur nicht durch DC falsch herum aufgeladen werden. Und wenn es einen DC Potentialunterscheid zwischen beiden Seiten gibt (z.B. wenn auf einer Seite ein positiver Bias anliegt), muss man lediglich auf korrekte Polung achten.
na und ich erst DANKE DANKE. Wenn ich das richtig verstehe ergibt sich nach: f_g=1/(2*Pi*R*C f_g=20/(2*Pi(26,30)*R20000*C 4,7 eine Grenzfrequenz von 2,472,000 hz ?
Nein, die Kapazität wird in Farad gerechnet, nicht Mikrofarad. Und Tausenderstellen sollte man in diesem Forum mit einem Punkt markieren.
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Wenn man mit µF und MOhm rechnet, bzw. mit mF und kOhm, kürzen sich die Potenzen weg und man kommt damit nicht durcheinander. 22kOhm = 0,022MOhm 4,7µF = 0,0047mF 2 x Pi = 6,28 also fg = 1/6,28 x 0,022MOhm x 4,7µF = 1/6,28 x 0,1034 = 1/0,649 = 1,54 Hz oder fg = 1/6,28 x 22kOhm x 0,0047mF = 1/6,28 x 0,1034 = 1/0,649 = 1,54 Hz Wie schon jmd geschrieben hat, würden auch 470nF reichen. fg wäre dann 10 mal höher: 15,4Hz
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