Hallo, ich habe heute eine LED Lampe (die erste) von OBI gekauft. Der zu hohe Preis ist ja bei diesem Baumarkt allgemein bekannt, als ich diese aber dann zu Hause reingeschraubt habe, und den Schalter aktiviert habe, hat es erstmal die ganze Lampe zerfetzt und der FI Schalter hat sich deaktiviert. Die LED Lampe war für 220-240V ausgelegt und von Globo Lightning. Warum explodiert diese Lampe einfach? Sind das billig Kondensatoren dadrin, die sich verabschiedet haben (der Klang ähnelte dem). Oder liegt das an unserem Haus, wobei normale Glühlampen ohne Probleme funktionieren?
Weil die meisten billigen Schrott verkaufen. An deinem Haus wird es im Normalfall nicht liegen, sonst wären schon andere Geräte kaputt gegangen.
Mache doch mal ein Foto von den Innereien, oder was davon übrig geblieben ist.
> Warum explodiert diese Lampe einfach?
Wenn ich diese Frage beantworten würde, dann würde ich zugleich
behaupten, dass die Lampen dieses Typs alle explodieren. Das lass ich
mal bleiben.
Deine Lampe ist vielleicht explodiert, weil sie defekt war.
Bring sie zurück. Die Lampe war so teuer, damit man sie dir 3 mal umtauschen kann.
Jo, ich wollte die Lampe erstmal nicht aufmachen, da 7,99€ für ein kleines Knallkonzert doch zu viel ist. Ich bestehe einfach darauf, dass OBI mir das Geld wieder gibt, und dann bestelle ich eine aus dem Internet. Da bekomme ich schon 2 für den gleichen Preis. Habe nochmal ein Bild angehängt.
Sauberer Kurzschluss. Wahrscheinlich war die Elektronik in der Lampe nicht 'mal beteiligt. Ich vermute die Anschlußdrähte habe das verursacht. Da ist ja ein gewaltiger Strom geflossen.
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Und wie kann sowas passieren? Man kann doch eig nicht soviel falsch machen, beim einschrauben einer LED Lampe, mal davon abgesehen, dass alle anderen normalen Glühlampen funktionieren? Oder war die Isolierung einfach scheiße von der Lampe?
Tausche die Lampe um und nehme die alte Lampe auseinander. Wenn Du eine par Foto machst, ist das vielleicht ein Tipp, damit ein anderer den Schrott nicht auch noch kauft.
Deine Lampe war sicher nicht schuld. Der Kurzschluss war im Leuchtmittel. Deine Fassung könnte jetzt auch im Eimer sein.
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Soeren schrieb: > Was könnt ihr mir denn empfehlen? > Phillips LED Lampen? Ja, ich habe vor einigen Monaten einige Philips (EAN 8718696472187) 7 W / 806 Lumen von Kaufland für 3,99 € installiert: Heller als die 42 W-Halogen vorher und exakt der gleiche Farbton. Optisch kein Unterschied und startet sofort und flackert nicht. Lampen sind ca. 1 bis 1,5 h pro Tag im Betrieb im Flur, Arbeitszimmer und Küche.
@einhart Und wieso funktioniert eine andere Glühlampe jetzt wieder ganz normal, die ich dannach wieder reingeschraubt habe? Irgendetwas passt an deiner Aussage nicht so ganz
Sören schrieb: > Und wie kann sowas passieren? Man kann doch eig nicht soviel falsch > machen, beim einschrauben einer LED Lampe, mal davon abgesehen, dass > alle anderen normalen Glühlampen funktionieren? Du hast nicht versagt, sondern die kleinen chinesischen Kinderhände beim Hersteller. Hauptsache das CE Zeichen steht drauf...
Sören schrieb: > und dann bestelle ich eine aus dem > Internet. Da bekomme ich schon 2 für den gleichen Preis. Und die sind dann bestimmt 10 x besser? Viel Erfolg!
Vorsicht, einhart verwendet die korrekte Nomenklatur, die Laien verwirrt: * Lampe = Leuchtmittel = "Birne" * Leuchte = Vorrichtung/Möbelstück = "Lampe"
Du hast mich falsch verstanden. Der Kurzschluss war im Leuchtmittel. Wenn eine Glühlampe noch funktioniert, dann könnte die Fassung noch zu gebrauchen sein. Trotzdem Vorsicht: der Kontakt könnte gelitten haben und sich erhitzen.
@m.n. 2x9€ finde ich, ist in Ordnung, und die sind von Phillips: http://www.amazon.de/Philips-ersetzt-warmwei%C3%9F-Kelvin-8718696490860/dp/B010UQJEW8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1458664179&sr=8-1&keywords=led+lampe+60w @ach herrje Ja steht leider drauf (wäre auch komisch wenn nicht :D). Ich frage mal, ob ich die kaputte behalten darf und dann baue ich die mal auseinander. Achja, falls es hilft: Die Lampe stinkt :D
Sören schrieb: > Achja, falls es hilft: Die Lampe stinkt :D War ja auch eine stinknormale LED-Lampe. MfG Paul
Nachteil der LED Lampen: Sobald man ein Modell findet mit dem man glücklich ist, kann man sicher sein das es dieses in 3 Monaten nicht mehr zu kaufen gibt. Gleicher Handelsname, anderer Hersteller, andere Innereien - anderes Licht, schneller kaputt, o.a. Einfach nur bäääh.
Das gleiche Problem habe ich mit “Barthelme “ LED-Einbauleuchten. (für KSQ) Allerdings sind die nicht explodiert. https://www.conrad.de/de/led-einbauleuchte-neutral-weiss-barthelme-62514015-aluminium-gebuerstet-571815.html https://www.conrad.de/de/barthelme-einbaurahmen-rund-3-fach-alu-62515308-aluminium-571811.html?sc.ref=Product%20Details Vor 6 Jahren gekauft, 15 Einbaustrahler mit 5 x 3-Fach Rahmen inklusive 2 Trafos´s für 500 Euro. Jetzt sind 40% defekt. Jetzt habe ich wirklich viel Energie und Geld gespart ;( Edit: Sorry, waren 600 Euro
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Hallo, ach war früher (tm) die Welt noch einfach... Neue Glühlampe aus der Packung genommen, eingeschraubt, eingeschaltet, ...peng... Kurz überlegt, wo ich die gekauft hatte, Ergebnis: keine Ahnung mehr, Mülltonne, nächstes Glühobst genommen. Schade, damals gab es noch kein Internet, das hätte einen so schönen Thread gegeben... Gruß aus Berlin Michael
Ist mir mit ner normalen 25W Glühbirne auch mal passiert, Lichschalter an, PENG, Glaskolben fliegt aus der Nachttischlampe raus und landet 2m weiter an der Wand. Ist also auch nicht auf LEDs begrenzt, nur halt bei beiden sehr selten.
Michael U. schrieb: > Hallo, > > ach war früher (tm) die Welt noch einfach... > ... Im Prinzip hast du Recht, aber bei dem Preisunterschied ärgert es einen. Jedenfalls haben die Hersteller erkannt: defekte Leuchtmittel sparen Energie ohne Ende. Und je eher defekt, um so mehr spart man. (o.s.ä.)
Michael U. schrieb: > Schade, damals gab es noch kein Internet, das hätte einen so schönen > Thread gegeben... Also ich finds es gut, wenn man andere Nutzer vor defekten/mangelhaften Produkten warnt.
Thomas B. schrieb: > Tausche die Lampe um und nehme die alte Lampe auseinander. Logisches Denken ist nicht deine Stärke?
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Hp M. schrieb: > Logisches Denken ist nicht deine Stärke? Danke! Edit: In meinem Baumarkt des Vertrauens ist das möglich.
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Hallo, Wolle R. schrieb: > Also ich finds es gut, wenn man andere Nutzer vor defekten/mangelhaften > Produkten warnt. ein Exemplar mit "defective on arrival" ist kein Hinweis auf mangelhafte Produkte, höchstens auf schlechte Enkontrolle. Die ist aber auch für Elektronik-Markenware fast überall ein Fremdwort geworden. 1 Austausch eines defekten Gerätes von 1000 ist eben billiger als eine gute Endkontrolle von 1000 Geräten... Deshalb mein Einwand. Gruß aus Berlin Michael
Früher gabs ja mal Glühlampentester im Markt und man konnte die Birne vor den Kauf mal reinstecken.Da konnte man diese "Ersteinschaltplatzer" vor dem Kauf aussortieren.Ich gehe mal davon aus das die LED Lampe im Blister verpackt war und so der vor Kauf der Test nicht möglich war. Geh beim Tausch mit der "Neuen" in die Lampenabteilung und bitte einen Verkäufer doch diese zu testen.Spart eventl.Zeit und Weg wenns wieder knallt.
Uwe S. schrieb: > Früher gabs ja mal Glühlampentester im Markt und man konnte die Birne > vor den Kauf mal reinstecken.Da konnte man diese "Ersteinschaltplatzer" > vor dem Kauf aussortieren.Ich gehe mal davon aus das die LED Lampe im > Blister verpackt war und so der vor Kauf der Test nicht möglich war. > Geh beim Tausch mit der "Neuen" in die Lampenabteilung und bitte einen > Verkäufer doch diese zu testen.Spart eventl.Zeit und Weg wenns wieder > knallt. Wenn eine Lampe eines bestimmten herstellers in die Luft fliegt hätte ich kein gutes gefühl bei einer weiteren auch wenn die funktioniert. Diese Globo sachen kann man in die tonne treten. Habe von der firma von obi mal eine leuchtstofflampe gekauft und musste feststellen das in den Plastikgehäuse von dem steuergerät ein riss war. Kauf lieber von bekannten marken. Phillips, Nichia, Osram usw. halt firmen die man vom namen kennt
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Im Gegensatz zu einer Glühbirne, wird die LED-Birne ja sofort nach dem Sockel sehr breit. Kann daher sein, daß man sie nicht ganz reindrehen konnte und dann der Außenkontakt nicht richtig anlag und nen Lichtbogen gezogen hat. Das paßt dann auch gut zu dem Materialabtrag am Gewinde. Und der Lichtbogen hat dann die Elektronik der LED gerissen. D.h. die LED war wohl in Ordnung gewesen und paßte nur nicht ganz in die Fassung.
Soeren schrieb: > und der FI Schalter hat > sich deaktiviert. Mich wundert, dass der FI rausgeflogen ist. Irgend etwas ist da faul.
Globo ist kein Hersteller und verkauft sicher auch nicht Premium. Ikea ist sicherlich auch keine schlechte Wahl, habe selbst welche. Trotzdem war das sicherlich ein bedauerlicher Einzelfall. Klaus.
Ofensichtlich Sockelkurzschluß. Diese E27 sind wohl nie so ganz genau spezifiziert worden. Wird wohl auch nix mehr, vor ihrer Abschaffung.
@Peda Und was sollte man machen, wenn das wirklich der Fall gewesen sein sollte? Andere LED Lampe kaufen, die evtl nicht so schnell so breit wird?
Thomas B. schrieb: > Mich wundert, dass der FI rausgeflogen ist. > Irgend etwas ist da faul. Laut Auskunft eines Elektrikers (reines Erfahrungswissen) fliegt der bei solchen Kurzschlüssen manchmal mit raus. Meine Theorie: Vielleicht ist der Summenstromwandler nicht perfekt symmetrisch, was bei riesigen Kurzsschlussströmen zum Auslösen führt. Sicherung und FI hatte ich auch schon bei einer Glühlampe, die im Betrieb mit Kurzschluss zerknallt ist. Nachtrag: Doch noch Literatur gefunden, ABB bestätigt die Theorie: http://jein.ch/Schule/FI%20ABB%20Smissline.pdf
Peter D. schrieb: > die LED war wohl in Ordnung gewesen und paßte nur nicht ganz in die > Fassung. Das glaube ich nicht. Richtig ist, daß viele neuen Lampem keine echte "Glühbirnengeometrie" mehr haben und nicht überall reinpassen. Aber das wahre Übel neuer LED, Filament oder "Sparlampen" ist irgendwo im Sockel in Form von billigsten 85-Grad-Elkos und niedlichen Transistörchen von kleinen Kinderhänden in möglichst kleinste (E14) Sockel versteckt. Da jeder die Haltbarkeit von Elkos kennt, sollte es eigentlich zur Pflichtangabe werden wie bei jedem Gurkenglas: "Mindestens haltbar bis "11/2015"! Dann würde auch mancher Baumarkt-Ladenhüter rechtzeitig erkannt.
@ Peter Dannegger An den schwarzen Schmauchspuren sieht man sehr schön das der Lichtbogen im inneren der LED Lampe war.
Ich würde das LED-Leuchtmittel erstmal testen indem man eine Glühlampe in Reihe schaltet. Wenn dann die LED funktioniert, gibt es ein Fassung-Sockel-Problem. LG
> Früher gabs ja mal Glühlampentester im Markt und man konnte die Birne > vor den Kauf mal reinstecken.Da konnte man diese "Ersteinschaltplatzer" > vor dem Kauf aussortieren. Ich stelle mir gerade vor, die die Glühbirne/LED Lampe in meiner Hand zerplatzt, während ich sie in die Testfassung drücke.
Bei einem Kumpel ist im Herbst ein 200W-Ringkerntrafo gestorben, der hat drei Sicherungen gleichzeitig rausgehauen, einschließlich einer 32A Vorsicherung. Das passiert bei solchen Stoßströmen schon mal, find ich angesichts der Impulsleistung auch normal. Bei normalen Glühbirnen kommt es manchmal vor, daß durch den reißenden Glühfaden ein Lichtbogen zwischen den beiden Anschlüssen gezündet wird. Dafür haben viele Marken-Modelle eine kleine Sicherung im Glas-Träger. Fehlt diese, erreicht der Lichtbogen eine beachtliche Stärke bevor die Sicherung in der Hausinstallation auslöst.
>Ich stelle mir gerade vor, die die Glühbirne/LED Lampe in meiner Hand >zerplatzt, während ich sie in die Testfassung drücke. Ich hoffe doch, dass diese Testsockel mit einem Taster versehen waren.
Stefan U. schrieb: > Ich stelle mir gerade vor, die die Glühbirne/LED Lampe in meiner Hand > zerplatzt, während ich sie in die Testfassung drücke. Die Zeiten, wo an den Testfassungen Netzspannung anlag, sind schon seit Ewigkeiten vorbei. Die Glühbirnentester an der Kasse machen eine Duchgangsprüfung mit Kleinspannung und im Gut-Fall leuchtet eine LED. Ein Loch mit Netzspannung, wo man den Finger reinstecken kann, wäre nach heutiger Rechtslage gar nicht mehr zulässig. Es wundert mich ohnehin, dass die E27-Fassungen noch erlaubt sind. Die erfüllen nichtmal IP20, und das an von Laien zu wartenden Betriebsmitteln
Ben B. schrieb: > der hat > drei Sicherungen gleichzeitig rausgehauen, einschließlich einer 32A > Vorsicherung. Das kommt davon wenn der Eelektriker es gut gemeit hat und 2,5Quadrat verlegt hat. Da ist ein Kurzer dann halt heftig und hinterlässt Spuren. Ben B. schrieb: > Dafür haben viele Marken-Modelle eine kleine Sicherung im Glas-Träger. > Fehlt diese Das ist mir auch aufgefallen. Vielleicht haben die in China eine Feinsicherung in der Leuchte. LG
soul e. schrieb: > Es wundert mich ohnehin, dass die E27-Fassungen noch erlaubt sind. Ja das habe ich mir auch schon des öfteren überlegt. Genauso die zig Steckervarianten für 230V. Wo bleibt der EU Regulierungswahn wenn er tatsächlich mal nützlich wäre?
Also seid ihr zum Großteil der Meinung, dass es an dem Leuchtmittel lag und nicht an meiner Blödheit? ;D
Soeren schrieb: > dass es an dem Leuchtmittel lag JA. Problematisch ist auch die Lagerhaltung, da Elkos mit den Jahren ihr Formierung verlieren.
> Also seid ihr zum Großteil der Meinung, dass es an dem Leuchtmittel > lag und nicht an meiner Blödheit? ;D Solange Du keine 12V= Lampe gekauft und an 230V~ angeschlossen hast...
oszi40 schrieb: > da Elkos mit den Jahren ihr > Formierung verlieren. Glaube nicht, dass da ein Elko drin ist. LG
OXI T. schrieb: > Glaube nicht, dass da ein Elko drin ist. Oh doch, bei den LED Leuchtmitteln sind Elkos drin und meist nicht nur einer. Da steckt ein ganzes Netzteil drin.
B.W. schrieb: > Oh doch, bei den LED Leuchtmitteln sind Elkos drin und meist nicht nur > einer. Zeige mir den Elko bei den LED-Leuchtmitteln im Bild. LG
B.W. schrieb: > Oh doch, bei den LED Leuchtmitteln sind Elkos drin und meist nicht nur > einer. Da steckt ein ganzes Netzteil drin. Ja, z.B. ein billiges C-Netzteil und Strombegrenzungswiderstände für die LED´s. Viel mehr ist nicht drin. Wenn man Glück hat ist auch noch eine billige Sicherung vorhanden.
Wir reden hier ja schließlich von 230V LED Leuchtmittel (siehe erstes Bild) E27 Fassung - die haben ein NT
Thomas B. schrieb: > Wenn man Glück hat ist auch noch eine billige Sicherung vorhanden. Den Part übernimmt der Widerstand. LG
Oxi, die Dinger sind so miserabel, dass ie nichtmals einen Elko haben. Habe ich neulich auch aus der Lampenschrottbox gefischt, unfassbare Qualität... Klaus.
B.W. schrieb: > Oh doch, bei den LED Leuchtmitteln sind Elkos drin und meist nicht nur > einer. Da steckt ein ganzes Netzteil drin. Es gibt solche und solche. Mehr Diskussion lief z.B. schon da: Beitrag "230V LED Lampen, Verarsche?"
OXI T. schrieb: > B.W. schrieb: >> Oh doch, bei den LED Leuchtmitteln sind Elkos drin und meist nicht nur >> einer. > > Zeige mir den Elko bei den LED-Leuchtmitteln im Bild. > > LG Davon habe ich auch welche. 12V-LEDs mit Gleichrichter und Buck-Regler. Funktionieren besser als 'normale' LED mit handgelötetem Gleichrichter aus Schottky-Dioden. Wobei bei deiner Version so etwas noch fehlt. Dafür hast du da mehrere LEDs, bei meiner Variante ist da eine große 5*15mm-LED verbaut. Muss noch mal nachsehen, bei mir saßen Tantals in der Schaltung - also auch wieder Elko, sobald da etwas Netzteil-artiges drinnen ist. Siehe hier: http://www.aliexpress.com/item/1PCS-New-arrival-G4-12V-COB-LED-Bulbs-3W-6W-AC12V-DC-12V-LED-G4-COB/32392600057.html
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