Hallo zusammen, ist es möglich, einen "normalen" Annex-A/Annex-B-DSL-Router an einem DSL50-Mbit-Anschluß zu betreiben? Daß man damit nicht auf die volle Datenrate kommt, ist klar. Daß man damit nicht über ein normales Telefon IP-Telefonie betreiben kann, ist auch klar. Aber funktioniert nacktes Internet noch? Es geht nur darum, einen kurzfristigen Ersatz zu haben, bis ein neuer VOIP-Router verfügbar ist. Viele Grüße W.T.
> ist es möglich, einen "normalen" Annex-A/Annex-B-DSL-Router an einem
Wie heißt denn das Teil bitte?
Wenn Speedport W724V dann geht das schon, oder Fritzbox 7490 o.ä.
guckst du bei router-faq.de
Kommmt ganz drauf an was es für ein Router (genauer: welche Modem-Generation) ist und was du für eine "neue" Leitung hast. Ein uralt DSL-Modem an einem VDSL-Vectoring-Anschluss wird auch kurzfristig Probleme machen. Selbst ein neueres Modem, das aber den aktuellen Standard nicht unterstützt, führt zu Störungen im Kabelstrang zum "Verteilerkasten".
> Ein uralt DSL-Modem an einem VDSL-Vectoring-Anschluss wird auch kurz- > fristig Probleme machen. Selbst ein neueres Modem, das aber den > aktuellen Standard nicht unterstützt, führt zu Störungen im Kabelstrang > zum "Verteilerkasten". kannst du das mal bitte näher erklären, hört sich nach absolutem BS an!
Ich dachte immer, das minimal notwendige Endgerät ist kostenlos im Vertrag enthalten. Nur das WLAN berechnet mancher Anbieter extra.
Mindestens bei den Telekomikern nicht. Da kostet es 3-5 EUR Miete im Monat.
> Ich dachte immer, das minimal notwendige Endgerät ist kostenlos im > Vertrag enthalten. niemals nicht kostenlos, der Versand hat separat gekostet, u. monatl. ist das im Tarif mit drin, garantiert. > Mindestens bei den Telekomikern nicht. Da kostet es 3-5 EUR Miete im Monat. was passiert bei den anderen "kostenfreien" Geräte bei einem Defekt > Über-U oder Blitzschlag? Bei Telekom ein Anruf u. dann kommt ein Tag später ein Paket und eins geht dann wieder zurück - Austausch! Bei allen anderen habe ich davon noch nix mitbekommen, wie das dort gehandhabt wird?
Bei 60@/Jahr Miete ist das eine Kalkulationfrage wie bei jeder Versicherung. Das Risiko ist nicht existenzbedrohend und der Gebrauchtmarkt bietet ggf. Ersatz. > Bei allen anderen habe ich davon noch nix mitbekommen, wie das dort > gehandhabt wird? Bei den Kablern gehört das Gerät ebenfalls zum Vertrag. Neugierig bin ich darauf, wie sich das durch die neue Gesetzeslage ändern wird, die das Endgerät dem Kunden statt dem Provider zuordnet.
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Als ich meinen Internetzugang auf VDSL50 umstellen ließ, hab eich mir über Ebay eine Fritzbox 7362 SL (1&1-Version) für 40,- Euro besorgt. Funktioniert inkl. IP-Telefonie absolut einwandfrei ... Beispiel: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/fritzbox-7362/442187719-225-4188
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Wusste noch gar nicht, dass Versicherungen neuerdings auch elektronische HW zur Miete anbieten? Wenn man sich den Kaufpreis von über 150,- Euro für das billigste Teil 724V, bei neuerdings nur mit einer MLZ von 12 Monaten, ggn. dann ein Mietpreis von unter 5,- Euro ansieht ....! Hatte hier im Ort schon mehr als 3 Leute, die über die aktuell 3 -5 Jahre, schon mehr als 2 bis 4 Geräte jeder kostenlos getauscht hat, wegen Blitzschäden. Eine Versicherung würde das Gleiche max. 2x mitmachen, dann käme die Kündigung. So viel zur Kalkulation auf der T-Seite, aber die Masse machts wohl dann wieder rentabel. > Das Risiko ist nicht existenzbedrohend aus welcher Sichtweise: der des Kunden oder der des Anbieters? Möchte nicht wissen was da an Geld und Einsatz reinfließt. Der Grund ist nämlich ganz einfach = Kundenbindung durch günstigen u. guten Service. > und der Gebrauchtmarkt bietet ggf. Ersatz. gebrauchten Ersatz mit meist zweifelhaftem Zustand und noch kürzerer Lebenserwartung! Also dann gleich mal mind. 3x solcher Teile auf Vorrat legen? > Bei den Kablern gehört das Gerät ebenfalls zum Vertrag. Ist ja auch ne ganz ander Baustelle, geht aber auch anders! Nur das man dort weder von richtiger Telefonie noch von echtem zuverlässigen I-Net reden kann. Alles nur Abfallprodukte vom TV-Geschäft. Bzgl. Franks Einwurf, der Durchschnittsbürger als Laie will sich aber nicht selber um das ganze Geraffel kümmern müssen. Deine Fritzbox 7362 SL ist auf den ersten Blick > router-faq.de wirklich nicht schlecht, nur wer will darüber dann IP-Telefonie mit dahinter hängenden IP-Telefonen so gern machen? 1x analoger Anschluß u. dann der Rest über DECT, dann ist klar warum der zu solche geringen Preisen möglich ist. Nix S0-Anschluß für eine alte Anlage. Mit 14 Watt Stromaufnahme auch schon recht hungrig, dann noch deine IP-Telefone, da weiß man warum diese Umstellung bei der T jetzt konsequent durchgeboxt wird > Strom und Material wie Ressourcen Sparen, koste es was es wolle.
Niemand schrieb: > Bzgl. Franks Einwurf, der Durchschnittsbürger als Laie will sich aber > nicht selber um das ganze Geraffel kümmern müssen. > Deine Fritzbox 7362 SL ist auf den ersten Blick > router-faq.de wirklich > nicht schlecht, nur wer will darüber dann IP-Telefonie mit dahinter > hängenden IP-Telefonen so gern machen? 1x analoger Anschluß u. dann der > Rest über DECT, dann ist klar warum der zu solche geringen Preisen > möglich ist. Nix S0-Anschluß für eine alte Anlage. > Mit 14 Watt Stromaufnahme auch schon recht hungrig, dann noch deine > IP-Telefone, da weiß man warum diese Umstellung bei der T jetzt > konsequent durchgeboxt wird > Strom und Material wie Ressourcen Sparen, > koste es was es wolle. IP-Telefonie ist einfach Stand der Technik, eine Folge der vernünftigen System-Konvergenz (all over IP). Auch ein DECT-Telefon benötigt Strom für die Basis und das Laden des Handsets. Auch kabellose IP-Telefone verwenden DECT als Übertragungsprotokoll zwischen Basis und Handset - IP ist das Protokoll für die Basis zum Registrar/Router. Und als Technik-Freak fasse ich Analog-Telefone nur noch an, wenn ich muss :-)
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> IP-Telefonie ist einfach Stand der Technik... > Und als Technik-Freak fasse ich Analog-Telefone nur noch an, wenn ich muss Mit dieser Aussage machst du dir in diesem Forum keine Freunde. Sicher kommt jetzt wieder old-papa und seine Gefolgschaft und erzählen dir wie früher alles besser war und wie schlecht aktuelle Technik doch ist.
Frank Esselbach > IP-Telefonie ist einfach Stand der Technik na dann geh mal ins IP-phone-forum und vertritt dort diese deine Meinung, mal sehen wie schnell du dort verscheucht wirst! Der größte Mist ist die IP-Telefonie zum aktuellen Zeitpunkt, sieht man ja bei dem ständigen Debakel mit der Telekom-IP-Telefonie. Für die IT´ler aber der Einstieg, sich weiter auf fremden Terrain breit zu machen. > Auch ein DECT-Telefon benötigt Strom für die Basis nicht alles was hinkt ist ein Vergleich - Äpfel mit Birnen vergleichen! Herkömmliche schnurgebundene Telefone haben keinen Ruhestromverbrauch, man kann mit denen aber genauso Telenieren, wenn sie dann noch ein Display haben oder Systels sind ist deren Ruheleistungsaufnahme um den Faktor 5 geringer. Da drin muß nämlich keine CPU laufen herumwerkeln und Verbindung zum SIP-Server halten, das macht die TK-Anlage davor - verteilte Aufgaben u. damit gesparter Strom. > Auch kabellose IP-Telefone verwenden DECT als Übertragungsprotokoll ja genau, weil man gemerkt hat, dass es mit WLAN totale K_cke ist! Da ging man dann zurück zu den letzten Basics. > Und als Technik-Freak fasse ich Analog-Telefone nur noch an, wenn ich muß Es gibt auch neben den analogen noch eine ganze Latte digitaler Telefone, sind dir als Technikfreak aber wahrscheinlich unbekannt oder nicht geheuer, sprechen ja kein IP-Protokoll und haben keinen NW-Anschluß! Wäre ja zu einfach, ist nix mit zu verdienen, gelle? ;-) Kommt ja jeder Laie selber mit klar, wozu dann IT-Berater und Consultants, ganz andere Baustelle! Da habt ihr EDVauler schon ein schöners Fresschen mit der Ip-Umstellung gefunden, da können sich die ganzen IT-Fuzzis so richtig in Bereichen auslassen, wo sie vorher nur die 2.Geige gespielt haben! Von wegen Stand der Technik!
... womit der Thread wieder in gewohntem Fahrwasser ist, weil zwar nicht jeder eine klare Meinung zu VDSL vertritt, sehr wohl aber zu VoIP. ;-)
Nicht schlimm. Wenn ein Thread erst dann mit Unsinn befüllt wird , wenn die ursprüngliche Frage beantwortet ist, ist alles gut.
> ... womit der Thread wieder in gewohntem Fahrwasser ist, weil zwar nicht > jeder eine klare Meinung zu VDSL vertritt, sehr wohl aber zu VoIP. ;-) das VDSL-Thema ist doch schon durch, oder etwa nicht? > Nicht schlimm. Wenn ein Thread erst dann mit Unsinn befüllt wird , wenn > die ursprüngliche Frage beantwortet ist, ist alles gut. wo wäre denn nun der Unsinn zu finden? Schön, dass sich der TO auch mal wieder dazu meldet! ;-) Mit fragwürdigem Unsinn fällt mir eigentl. nur ein Posting ein Beitrag "Re: DSL50: Neuer Router/DSL-Modem notwendig?" Bzgl. Franks Statement > IP-Telefonie ist einfach Stand der Technik, seit der IP-Umstellung hängen TK-Anlagen physikalisch direkt im weltweiten I-Net. Es gab schon zu ISDN-Zeiten genügend gewiefte Ganoven um schmierige Geschäfte auf die Kosten von anderen Anschlüssen zu betreiben. Mit dem IP-Quark für Telefonie werden die Möglichkeiten und Gegenmaßnahmen noch extrem breiter und damit aufwändiger. TK-Anlagen- u. Anschluss-Hacking durchs I-Net
Jemand schrieb: > wo wäre denn nun der Unsinn zu finden? Vor- und Nachteile von ISDN vs VoIP waren hier nicht das Thema. Es gibt auch schon paar Threads dazu, in denen schon alles gesagt wurde. Nur vielleicht noch nicht von jedem.
Wie konnte der Thread so vom ursprünglichen Thema abgleiten? Ach ja, weil sich mit der Umstellung auf VDSL auch Konsequenzen fürs Telefon ergeben - ist einfach so. > Bzgl. Franks Statement >> IP-Telefonie ist einfach Stand der Technik, > seit der IP-Umstellung hängen TK-Anlagen physikalisch direkt im > weltweiten I-Net. Es gab schon zu ISDN-Zeiten genügend gewiefte Ganoven > um schmierige Geschäfte auf die Kosten von anderen Anschlüssen zu > betreiben. > Mit dem IP-Quark für Telefonie werden die Möglichkeiten und > Gegenmaßnahmen noch extrem breiter und damit aufwändiger. > TK-Anlagen- u. Anschluss-Hacking durchs I-Net Das ist nur bei Deppen so. Die IP-basierte TK-Anlage ist nun genau so Bestandteil des häuslichen bzw. betrieblichen LAN wie alle anderen LAN-Komponenten auch - und dem zufolge genau so gut oder schlecht geschützt. ABER: Sie ist nun Bestandteil einer einheitlichen Infrastruktur - und das ist ein ganz enormer Fortschritt, auch wenn die Umstellung im Denken für manchen mühevoll und schmerzhaft sein mag.
Frank E. schrieb: > Wie konnte der Thread so vom ursprünglichen Thema abgleiten? Ach ja, > weil sich mit der Umstellung auf VDSL auch Konsequenzen fürs Telefon > ergeben - ist einfach so. Technisch ist VDSL + POTS/ISDN kein Problem. Gabs ja auch anfangs. Bei FTTH ists schon schwieriger ;) >> Mit dem IP-Quark für Telefonie werden die Möglichkeiten und >> Gegenmaßnahmen noch extrem breiter und damit aufwändiger. >> TK-Anlagen- u. Anschluss-Hacking durchs I-Net > > Das ist nur bei Deppen so. Die IP-basierte TK-Anlage ist nun genau so > Bestandteil des häuslichen bzw. betrieblichen LAN wie alle anderen > LAN-Komponenten auch - und dem zufolge genau so gut oder schlecht > geschützt. Ansonsten war die TK-Anlage offline... Und selbst wenn das LAN noch so super geschützt ist kann man nun einfach die Daten vom Anbieter abgreifen (wenn der schlampig war), ging vorher auch nicht: http://heise.de/-3066225 http://heise.de/-3047883 > ABER: Sie ist nun Bestandteil einer einheitlichen Infrastruktur - und > das ist ein ganz enormer Fortschritt, auch wenn die Umstellung im Denken > für manchen mühevoll und schmerzhaft sein mag. Ich kann gut nachvollziehen, das einen Kunden die einheitliche Infrastruktur recht wenig interessiert, zumal man keine Vorteile davon hat. Ob beim Kunden nun von ISDN oder von VoIP auf POTS gewandelt wird ist egal.
Reinhard S. schrieb: > Ich kann gut nachvollziehen, das einen Kunden die einheitliche > Infrastruktur recht wenig interessiert, zumal man keine Vorteile davon > hat. Bei Geschäftskunden kann der Unterschied durchaus interessant sein. Die einheitliche Infrastruktur erspart in-house an der Verkabelung und zwischen Standorten benötigt man keine 2 parallelen logischen Verbindungen. So benötigte ein typischer PC-Arbeitsplatz mit ISDN 2 Netzsteckdosen während bei VoIP nur noch eine erforderlich ist - der LAN-Anschluss vom PC steckt im Telefon. Und wenn eine Abteilung mal wieder umräumt, dann nimmt der Mitarbeiter einfach sein Telefon mit - weil es nicht durch die Leitung, sondern durch die MAC-Adresse identifiziert wird. Und hier mal die Historie realer Standortverbindungen: Ganz am Anfang - schon sehr lange her - wurden Standorte mit physikalisch getrennten Leitungen für Daten und Telefonie verbunden. Das war die letzte Phase, in der dies wirklich noch getrennt war und in der der Bandbreitenbedarf der Telefonie dominierte. Die nächste Stufe verwendete nur noch eine Leitung pro Standort. Fest aufgeteilt in N 64kbit Kanäle für Daten und M Kanäle für Telefonie. Das war die letzte Phase, die noch auf Telefonie-Technik beruhte. Bereits vor VoIP wurde diese Technik von S2m-Tunneln über IP abgelöst. Nun wurden also nicht mehr Daten über Telefonietechnik geschoben, sondern das längst in der Bandbreite dominierende Datennetz definierte die physikalische Anbindung. Dadurch wurde es möglich, billigere Ethernet-Technik für die Standortanbindungen einzusetzen, statt auf teure Nx64kbit Telefonietechnik setzen zu müssen. Weil aber diese Tunnel nicht wussten, ob ein 64Kb ISDN Kanal gerade aktiv genutzt wird, blies ein solcher Tunnel immer noch permanent 64Kb+Overhead pro definiertem Kanal über IP. Die Bandbreitenaufteilung war also effektiv immer noch statisch (und die Geräte dazu gingen oft kaputt). Die war die letzte Phase, in der die alten Telefonanlagen noch genutzt wurden. Mit VoIP wurde dann die Bandbreite der Standortverbindungen dynamisch nutzbar (mit QoS), zumal komprimierende Voice-Codecs wie G.729 an Bandbreite einsparen. Eine jeweilige vor-Ort Anbindung auf ISDN Basis zum Telefonieprovider mit entsprechenden Amtsköpfen (Orts/Firmenvorwahl) ist aber noch vorhanden. In einer zukünftigen Phase mit VoIP-Trunks zum Telefonieprovider werden möglicherweise die lokalen Telefonie-Anbindungen kleinerer Standorte ersatzlos entfallen und die entsprechenden Amtsköpfe in die Zentrale umgezogen. PS: Ob das in der jeweiligen Phase die optimale Lösung war steht nicht zur Debatte. Entsprechende Kritik ist ohne Möglichkeit zur Zeitreise sinnlos.
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Heinz schrieb: >> IP-Telefonie ist einfach Stand der Technik... >> Und als Technik-Freak fasse ich Analog-Telefone nur noch an, wenn ich muss > > Mit dieser Aussage machst du dir in diesem Forum keine Freunde. Sicher > kommt jetzt wieder old-papa und seine Gefolgschaft und erzählen dir wie > früher alles besser war und wie schlecht aktuelle Technik doch ist. Hä? Der alte Mann hat seit Jahren IP-Telefone! Zuhause und in allen Büros, jawohl! Der alte Mann ist nämlich überhaupt nicht technikfeindlich sondern genau das Gegenteil! ;-) Old-Papa
Lukas schrieb im Beitrag #4522174: > IP-Telefon bringt mir als Endkunde jetzt nicht so die Vorteile. Aber > z.B. DAB+ und IP-Radio schon, wogegen der old-papa so gern wettert. Aber > diesen Kasper nimmt doch kaum einer etnst. "Gasttrolle" nimmt auch keiner ernst! Und ja, old-papa hat auch DAB+-Radios, verteufelt aber keineswegs das "alte analoge" UKW-Radio wie gewisse Gäste. Old-Papa
> Vor- und Nachteile von ISDN vs VoIP waren hier nicht das Thema. Ach was du nicht sagst, das Thema ist doch schon seit Anfang des Threads durch! > Es gibt auch schon paar Threads dazu, in denen schon alles gesagt wurde. > Nur vielleicht noch nicht von jedem. Na dann schau mal unter dein Posting was der Frank dazu sagt! Ich schrieb dazu >> seit der IP-Umstellung hängen TK-Anlagen physikalisch direkt im >> weltweiten I-Net. Frank E. meinte dazu > Das ist nur bei Deppen so. Ach so, da schau einer an, bei welchen deiner eigenrichteten IP- Tel.Systeme hast du die Haftungsfrage für solche kapitalen Fälle schriftl. übernommen? Telefonanlagenerrichter haben diese Auflagen immer in ihren AGBs oder per VOB zu gewährleisten. ITler kennen sowas gar nicht! > Die IP-basierte TK-Anlage ist nun genau so Bestandteil des häuslichen > bzw. betrieblichen LAN wie alle anderen LAN-Komponenten auch - und dem > zufolge genau so gut oder schlecht geschützt. Das zeigt doch dass du gar nicht kapiert hast worum es geht. Jetzt könnte man hier ein paar Links zu Problemfällen reinsetzen u. dann würde Frank E. nicht mehr auftauchen. Aber gut, darum geht es ja hier nicht, sondern dass die ITler alles immer schön reden müsen, .... sobald sie ihre Finger im Spiel haben oder haben wollen ! > ABER: Sie ist nun Bestandteil einer einheitlichen Infrastruktur - und > das ist ein ganz enormer Fortschritt, auch wenn die Umstellung im Denken > für manchen mühevoll und schmerzhaft sein mag. So allgemein reden ja doch eigentlich nur Verkäufer, nichts von Substanz und nix mit Bezug zum KrisenThema. Netzwerkfähige TK-Anlagen gab es vor der Umstellung von ISDN auf IP schon lange genug, nur hat es damals die ITler nicht sonderlich interessiert! Das konnten dann auch noch Elektriker hinbiegen! Frank E. schrieb: > Wie konnte der Thread so vom ursprünglichen Thema abgleiten? Ach ja, > weil sich mit der Umstellung auf VDSL auch Konsequenzen fürs Telefon > ergeben - ist einfach so. Ist einfach nix so, nur bei der T wird das konsequent so umgestellt, weil deren Ziele ganz andere sind als die der Kunden! Zwangsumstellung nennt man sowas! Reinhard S. erkannte es richtig > Ansonsten war die TK-Anlage offline... Wer sich so wie hier äußert u. damit einen Scheiß um seine Verantwortung kümmert, und nur das Zeugs zusammenstöpselt und mit Q+D die Daten ins Web-IF reinklopft u. damit keine Errichterhaftung übernimmt, der kann sich als ITler ja gar nicht mit der Materie auskennen! Die Hersteller von IP-Tel.Anlagen bringen ja schon regelmäßig Warnmeldung an ihre FH, wozu ITler i.d.R. aber nicht zählen? Die Telekom hat ihre IP-Tel.Anschlüsse deshalb nicht umsonst mit der Sperre für nomadische Nutzung beaufschlagt. ITler und Datenschutz im öffentl. TK-Netz ist ja auch ein Fakt der nicht zusammen passt. Bei denen endet die Veranwortung dafür am int. LAN-IF, mehr kennen die doch gar nicht! Und nun, wie soll es anders auch sein, noch ein ITler A. K. (prx) > Bei Geschäftskunden kann der Unterschied durchaus interessant sein. der Fakt ist nicht immer gegeben > Die einheitliche Infrastruktur erspart in-house an der Verkabelung und > zwischen Standorten benötigt man keine 2 parallelen logischen > Verbindungen. über die einheitliche Infrastruktur lässt sich analog oder Up0 noch viel weitläufiger betreiben als das IP.Geraffel mit der 90-mtr.-Segmentgrenze! > So benötigte ein typischer PC-Arbeitsplatz mit ISDN 2 Netzsteckdosen > während bei VoIP nur noch eine erforderlich ist - der LAN-Anschluss vom > PC steckt im Telefon. du unterschlägst doch wieder mehr als die Hälfte: denn dafür muß das LAN PoE-fähig sein, sonst wird nämlich eine zusätzl. 230V~ Steckdose mit NT fällig! Weiter muß das IP-Telefon einen Switch drin haben, oder dieser am Arbeitsplatz stehen! Alles bei EDVaulern immer selbtsverständlich, die planen ja nix und aufbauen können die nur das was da ist, u. ein heller oder weniger heller Kopf vorher sich so ausgedacht hat. Die einzige Arbeit von den EDVaulern ist zusammenstöpseln und an der Tastatur + Maus rumwurschteln! > Und wenn eine Abteilung mal wieder umräumt, dann nimmt der Mitarbeiter > einfach sein Telefon mit - weil es nicht durch die Leitung, sondern > durch die MAC-Adresse identifiziert wird. ach, hast du das bei euch in Erfahrung bringen können? Es gibt aber auch Systeme, die schert eine MAC-Adresse gar nichts, und Netzwerke wo sämtlicher IP-TK-Datenverkehr über ein einziges Netz läuft, ist sowieso mit ständigen Problemen belastet, oder die IP-Telefone sind ganz einfach nur struzdumme ATA´s, nix Systemfunktionen. Hatten wir aber alles schon! Es gibt genügend große Firmen und Systemhäuser die dann wieder 2 getrennte Netze fahren müssen, weil es anders nicht geht! > Und hier mal die Historie realer Standortverbindungen: das kannst du doch gleich voll vergessen, die IP-Verbindung für reinen Datenverkehr ist doch sowas von primitiv, TK-IP-Daten sind zeitkritische RT-Verbindungen und mit QoS oder TS ist dem Debakel auch nicht wirklich beizukommen. Wissen aber auch nur die Praktiker im TK-Bereich, weil irgendeine BB-Beschränkung noch lange nicht die richtigen Zustände im Netzwerk für IP-Telefonie gewährleisten kann. Deshalb laufen auch IP-Tel.Verbindung bei manchen Providern über eine separate 2.Verbinduung > VPC2. Im alten TK-Netz-System u.a. über ATM war eine feste physikalische Verbindung mit garantierte Bandbreite pro Verbindung vorhanden. Aus heutiger Sichtweise eine totale Verschwendung. Nur komisch dass die Kosten von damals im Heute die gleichen geblieben sind, bis auf die Verbindungsentgelte durch die Marktöffnung. > In einer zukünftigen Phase mit VoIP-Trunks zum Telefonieprovider werden > möglicherweise die lokalen Telefonie-Anbindungen kleinerer Standorte > ersatzlos entfallen und die entsprechenden Amtsköpfe in die Zentrale > umgezogen. mit dem gravierenden Umstand und damit Nachteil: fällt in der Zentrale die Kopplung des IP-Trunks ins öffentliche Netz aus irgendeinem Grund aus, haben alle Clients > Außenstellen auch keine ext. TK-Verbindung in die weite Welt mehr. Fällt der zentrale SIP-Server für eine Region aus oder ist gestört, kann flächendeckend keine Telefonie mehr aufrecht erhalten werden. Ist der DSL-Synch oder der UL aus irgendeinem Grund nicht möglich oder gestört, ist auch keine IP-Telefonie mehr möglich, trotz physikalisch vorhandener und korrekter Verbindungen. Schöne neue IP-Tel.-Welt: alles zentralisieren und die Ressourcen der Technik und damit Kosten so weit wie möglich zum Kunden auslagern. Redundanz wie früher geht dann übers Mobilfunknetz.
Du erinnerst mich irgenwie an Kurt. Bei dem, was er schreibt, wundere ich mich, wieso die Welt überhaupt existieren kann. Und bei dem, was du schreibst, wundere ich mich, dass ich überhaupt telefonieren kann. Komisch daran: Die Welt existiert und ich kann telefonieren. Case closed, was die Sache angeht. Allgemein gesagt würde ich dir empfehlen, im Forum konstruktiv vorzugehen und gleich nicht alles runterzumachen, was dir grad in den Sinn kommt. Wenn du nicht bloss als Troll rüberkommen willst. Also schreiben, was man heute sinnvollerweise tun sollte. Statt nur alles, an dem du leider nicht persönlich beteiligt warst, zu Schwachsinn zu erklären und jeden, der nicht zusammen mit dir ausgebildet wurde, schon allein deshalb für völlig unfähig zu erklären.
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Irgendwie gerät der Thread aus den Fugen ... da hat jemand eine ganz intensive IP-Phobie, fast schon Troll-Qualität. Nun soll man Trolle ja nicht füttern, aber meine Grandstream-Telefone sind richtige Kommunikations-Computer mit fast dem Funktionsumfang eines Smartphones ... nix mit "strunzdumme ATA". Aber ich will an der Stelle um des lieben Forums-Friedens mal besser aussteigen. Frohe Osteren noch ...
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Frank E. schrieb: > da hat jemand eine ganz intensive IP-Phobie, fast schon Troll-Qualität. Steht da wie ein Hufschmied vorm Auto, vor einem Jahrhundert. Als die Autos aufkamen wurden solche Berufe allmählich obsolet. Mit IP-Telefonie wächst TK und IT zusammen. Das wird nicht jeder TKler alter Schule unbeschadet überstehen. Mancher richtet sich darauf ein, mancher schimpft lieber.
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> Und bei dem, was du schreibst, wundere ich mich, dass ich überhaupt > telefonieren kann. gehört ja auch so viel eigene Leistung dazu, wenn man sich auf alle anderen verlassen kann! > Komisch daran: Die Welt existiert und ich kann telefonieren. und Bigbrother weiß nun auch immer mit wem und über was du da so plauderst! > Allgemein gesagt würde ich dir empfehlen, der zweite Typ der mir heute (gestern) unbedingt ins Gewissen reden muß oder will. na dann zerlegen wir mal seine Theorien hier: > im Forum konstruktiv vorzugehen und gleich nicht alles runterzumachen, fühlst du dich wieder mal von mir geschulmeistert, oder gehen dir so langsam die eigenen Argumente wieder aus? > was dir grad in den Sinn kommt. oh ganz konkrete Vorwürfe, mit Verallgemeinerungen geht man ja jedem Kreuzfeuer direkt aus dem Wege! > Wenn du nicht bloss als Troll rüberkommen willst. wenn ich mir deine letzten Predigten so ansehe, ja gut andere Argumente als die Trollerei fallen dir dann nicht mehr ein? Sieht dann wohl etwas mau für dich aus? > Also schreiben, was man heute sinnvollerweise tun sollte. du meinst also ins selbe Horn blasen wie der ganze kaputte Rummel in dem Zirkus? Da sieht man dann den Unterschied zwischen Leuten die es nicht anders können und kennen u. denen die nicht mehr anders dürfen. Was macht man denn heute sinnvollerweise wenn einem die Umstellung zur IP-Telefonie von ISDN bevorsteht? Ganz wichtigen Hinweis vergessen - das spielt sich bei der T alles ab, und es ist Netz- und Anlagentechnisch nichts anders möglich! Gestern erst einem User im anderen Forum mit seinem CLIP u. CLIR - Problem ausgeholfen, so ganz banale Sachen wie fallweise Unterdrückung der eigenen Ruf-Nr. geht bei der T im IP-Tel.-Netz nicht mehr. Was sagen die beiden Spezis nun dazu? Ach ja habe je schon deine voreilende Antwort hier zu stehen > Statt nur alles, an dem du leider nicht persönlich beteiligt warst, hättest gern so was, darfst nicht immer von dir auf Andere schließen! > zu Schwachsinn zu erklären wer so "viel" Ahnung wie du hat, weil er nur mit seinem dienstl. Telefon über IP-Netze schwafeln kann, ist dann schon richtig angepisst, wenn es um die wirkl. Fakten zum Thema geht. > und jeden, der nicht zusammen mit dir ausgebildet wurde, schon allein > deshalb für völlig unfähig zu erklären. die Jacke mußtest du dir aber nun nicht wirklich anziehen, und hingehängt habe ich die so auch nicht! Mit so´ner Einstellung wie von euch ist es auch kein Wunder, dass der neumodische IP-Tel.-Kram nicht richtig funktioniert. Dem anderen seine Selbstvermarktungsstrategie hier scheint auch niemanden zu interessieren. > Mit IP-Telefonie wächst TK und IT zusammen. Was hat UMS UMA UCS / CTI u.ä. mit der IP-Tel.Umstellung zu tun? Der Zusammenwuchs von PC und TK läuft schon viel länger als dies mit der IP-Geschichte zusammenhängen würde. > Das wird nicht jeder TKler alter Schule unbeschadet überstehen. Es wird nicht jeder EDVauler und ITler zu dem werden was TKler schon vor Jahren zusammengezaubert haben! > Mancher richtet sich darauf ein, und sucht sich echte Zukunftsbeschäftigungen > mancher schimpft lieber. wen du damit wohl meinen könntest?
Da Eurer Diskussion zu folgen aus mehreren Gründen kaum möglich, geschweige denn sinnvoll ist: Tauscht doch bitte Eure Email-Adressen aus und macht das außerhalb des Forums aus. Danke.
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