Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schottkydiode (DO201) einbinden in LTspice


von Steffi L. (steffi_21)


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Hallo Ihr,

Ich habe derzeit eine Ltspice Simulation, welche fast fertig ist, ich 
möchte nur noch einen Überspannungsschutz mittels Schottkydiode 
einbinden.
Schaltungstechnisch ist mir klar, wie ich das ganze zu realisieren habe, 
sprich die Schottkydiode welche mir bei 30V bzw. 3A sperrt, anschließend 
möchte ich dann noch eine rote LED haben, welche mir signalisiert, dass 
der Überspannungsschutz aktiv ist.
Als Schottkydiode möchte ich die "DO201" verwenden, und anschließend 
eine passende rote LED für die Signalisierung.

Doch leider klappt bei mir das einbinden der besagten Diode nicht 
einschließlich der passenden roten LED!
Hat jemand von euch zufällig eine fertige Datei die beides enthält?
Wäre SUPER von euch, wenn Ihr mir diese zur Verfügung stellen könnt!


Danke und Viele Grüße
Steffi

von SkyperHH (Gast)


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Also DO201 hört sich mehr nach dem Gehäuse deiner Diode an, als nach dem 
Typ.
Füge eine Diode 'D' hinzu, rechte Maustaste, im Fenster den Button "Pick 
New Diode" und dann wähle eine passende aus, bzw. wenn Sie nicht in der 
Liste ist, Model besorgen und einbinden...

Wie bzw. warum die Schottky-Diode bei 30V bzw. 3A sperren soll ist mir 
aber ein Rätsel...

von Steffi L. (steffi_21)


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Danke für den Hinweis, das ich nenne es mal "Allgemeines-Vorgehen" beim 
einbinden einer Diode, ist mir bekannt. Doch leider funktioniert es bei 
mir nicht. Obwohl ich es schon des Öfteren gemacht habe. Irgendwie 
komisch, aber naja so ist das Leben^^.

Ok, dann beantworte ich dir mal deine Frage, wofür ich die brauche.
Also am Ausgang meiner Schaltung, darf maximal30V und 3A ankommen.
Folglich, kommt am "Ende" der Schaltung eine Schottkydiode die praktisch 
nicht mehr als 30V und 3A zuläst, also auf den Ausgang. Parallel zu der 
Schottkydiode, schließ ich dann eine rote LED an, die mir signalisiert, 
wann "Überlast" vorhanden ist.

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt^^.

Gerne nehme ich auch Tipps an, wenn jemand eine bessere Schottkydiode im 
Angebot hat.

Wie gesagt mein "Hauptproblem" liegt beim einbinden.......

Vielen Dank schon mal für eure TIPPS!!


VG Steffi

von Dietrich L. (dietrichl)


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Steffi L. schrieb:
> kommt am "Ende" der Schaltung eine Schottkydiode die praktisch
> nicht mehr als 30V und 3A zuläst

Ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll.

Eine Schottkydiode hat zwar ein max. zulässige (Sperr-)Spannung und 
einen max. zulässigen (Durchlass-)Strom. Aber die Diode selber sorgt 
nicht dafür, dass diese Werte nicht überschritten werden. Sie geht u.U. 
einfach kaputt, wenn der Rest der Schaltung das nicht verhindert.

Gruß Dietrich

von Steffi L. (steffi_21)


Angehängte Dateien:

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Anbei jetzt ein "kleiner" Schaltplan, wie ich die Realisierung vorhabe.

Vielleicht kann mir jetzt jemand weiterhelfen, mit dem Typ der Schottky 
und der LED.....

Da bei mir das einbinden nicht funktionieren will.

Dankeschön

VG Steffi

von Helmut S. (helmuts)


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Wenn das Diodenmodell ein ".model name ..." hat, dann kann man das 
normale Diodensymbol direkt verwenden.
Wenn man aber ein Modell ".subckt name ..." hat, dann muss man nach dem 
plazieren auf dem Schaltplan noch einen Zusatzschritt machen. Ctrl 
rechte Maustaste auf das plazierte Symbol, ein Dialogfesnter erscheint, 
Prefix:D nach Prefix:X ändern, OK. Damit weiß LTspice, dass dieses 
Bauteil ein ".subckt ..." hat.

von Netzteilbauer (Gast)


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Steffi L. schrieb:
> Anbei jetzt ein "kleiner" Schaltplan, wie ich die Realisierung vorhabe.

Oh mann du baust hier ganz grossen Mist!

von Steffi L. (steffi_21)


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@Netzteilbauer:

Inwiefern denn großen MIST??
Leider kann ich mit der Aussage von dir nicht wirklich was anfangen. 
Eine kurze Erläuterung, wie du zu deinem Statement kommst, wäre echt 
cool/hilfreich^^.
Im praktischen, habe ich sowas schon öfters praktiziert und funktioniert 
auch, nur diesmal ist mein Anliegen bzw. Vorhaben etwas komplexer und zu 
teuer wenn was schief geht, daher möchte ich es erst mal simulieren.

Dankeeeee

von Steffi L. (steffi_21)


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@SkyperHH:
Sorry ja das war ein Copy Fehler mit dem DO201, ich meinte natürlich 
1N5821!!
Danke für den Hinweis!!

von Helmut S. (helmuts)


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Und wie sieht das Diodenmodell jetzt aus?
Hast du meine vorherige Antwort gelesen?

von Steffi L. (steffi_21)


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@Helmut:
Deine Nachricht habe ich gelesen.
Nur kommen ich mit dem Einbinden nicht klar.
Hab jetzt gerade in der Yahoo-Gruppe"LTspice" ein bisschen gestöpert, 
nur bin ich dort leider auch nicht fündig geworden.

Sprich ich bin noch keinen Schritt weiter. Ich hab zwar eine mod. Datei 
gefunden eigentlich habe ich deine "Anleitung" gefolgt, welche ich davor 
auch schon im Netz gefunden hatte, aber anscheinend läuft irgendwas, was 
ich übersehe oder ähnliches schief.

Kannst du vielleicht was zu der Aussage vom Netzteilbauer sagen?

von Hugo (Gast)


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Steffi L. schrieb:
> Kannst du vielleicht was zu der Aussage vom Netzteilbauer sagen?

Wenn ich mal meinen Senf dazugeben darf..

Von links kann eine Spannung von 40V kommen und das Netzteil kann bis zu 
4A liefern. Habe ich das bis jetzt richtig?
Dann liegt direkt an den Klemmen die Schottkydiode in Durchlaßrichtung. 
Das heißt, sie macht einen Kurzschluß. Übrig bleibt nur die Flußspannung 
der Schottky-Diode. Und der maximal mögliche Strom wird fließen. Wenn 
das Netzteil keine Strombegrenzung hat, wird unweigerlich irgendwas in 
Rauch aufgehen.
Und wie du mit einer parallel zum Ausgang geschalteten Schottky-Diode 
eine Strombegrenzung hinkriegen willst, mußt du nochmal erläutern. Ich 
denke, du bist hier wirklich völlig auf dem Holzweg. Abgesehen von der 
LED, die niemals leuchten wird, solange die Schottkydiode noch in 
Ordnung ist. Denn parallel zur Schottkydiode liegt maximal die 
Durchlaßspannung an. Und wenn die Schottkydiode dann durchgebrannt ist, 
folgt ihr die LED mit einem kurzen Aufblitzen. Denn dann liegen die 40V, 
die von links kommen, ohne einen Vorwiderstand direkt an der LED.

Denk nochmal über die Schaltung nach, ok? :-)

von SkyperHH (Gast)


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Steffi L. schrieb:
> Anbei jetzt ein "kleiner" Schaltplan, wie ich die Realisierung vorhabe.
>
> Vielleicht kann mir jetzt jemand weiterhelfen, mit dem Typ der Schottky
> und der LED.....
>
> Da bei mir das einbinden nicht funktionieren will.
>
> Dankeschön
>
> VG Steffi

Dir ist schon klar, das die Schottky-Diode bei einer Spannung von 
ungefähr 0,4V anfängt zu leiten.... und damit Deinen Ausgang 
kurzschließt.

Die 30V Angabe im Datenblatt, bedeutet, sie kann in Sperrrichtung max. 
30V vertragen und die 3A maximal in Flussrichtung...

Für Dein Vorhaben ist die Lösung auf dem Bild nicht zu gebrauchen!!!

von Steffi L. (steffi_21)


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Ok, dann schenk ich mal euren Meinungen meinem Glauben^^.

Alternativ, was würdet Ihr mir vorschlagen?

Hehe, dennoch versuche ich mal mein Vorhaben, denn wie heißt es so schön 
"Die Hoffnung stirbt zuletzt^^"

VG Steffi

von Michael B. (laberkopp)


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Steffi L. schrieb:
> Anbei jetzt ein "kleiner" Schaltplan, wie ich die Realisierung vorhabe.

Die Schaltung ist doch völliger Humbug.

Du bist schon im letzen Dorf falsch abgebogen.

Alles, was bei dir passiert, ist, daß die die Schottky-Diode mit 4A 
brätst, bzw. das Netzteil mit mehr als 4A überlastest.

Du hast also eine Spannungsquelle von bis zu 40V die 4A liefern kann.

Und du hast einen Verbraucher der maximael 30V verträgt und 3A benötigt.

Du willst verhindern, daß der Verbraucher kaputt geht,.

Muss er denn funktionieren wenn die Spannungsquelle 40V liefert oder 
darf er dann abgeschaltet sein ?

Man könnte einen low drop Spannungsregler als Spannungsbegrenzung 
verwenden, der verbläst maximal 50 Watt. Leider hält ein LT1084 nur 30V 
aus und ein LT3086 nur 2.1A. Man könnte einen LT1084 absichern.
1
           ZD24/5W
2
      +-----|<|-----+
3
      |     `       |
4
      |  +------+   |
5
40V --+--|LT1084|---+-- max. 30V
6
      |  +------+   |
7
      |      |      |
8
      |      +-120R-+
9
     10uF    |      |
10
      |     2k88   10uF
11
      |      |      |
12
GND --+------+------+-- GND

Mit einer anderen Schaltung könnte man auch abschalten wenn die 
Eingangsspannung über 30V steigt.
1
+40V --------+--------------+
2
             |              |
3
             |      +----+  |
4
      +--+---(---+--|7812|--+
5
      |  |   |   |  +----+  |
6
      | 10k 240k |     |    |
7
      |  |   |   |     +-+ 30V max Last
8
      |  +---(--|+\      |  |
9
      |  |   |  |  >---+-(-|I IRF530
10
   100nF |   +--|-/    | |  |S
11
      |  |   |   |     | +--+
12
      |  |   +---(-4M7-+    |
13
      |  |   |   |          |
14
      | 10k 10k  |          |
15
      |  |   |   |          |
16
GND --+--+---+---+----------+

: Bearbeitet durch User
von Hugo (Gast)


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Steffi L. schrieb:
> Hehe, dennoch versuche ich mal mein Vorhaben, denn wie heißt es so schön
> "Die Hoffnung stirbt zuletzt^^"

Du glaubst es wirklich erst, wenn du selber die Stichflammen und den 
Rauch siehst, oder? Dann mal viel Spaß beim Feuerwerk :-)

von Steffi L. (steffi_21)


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@laberkopp:

Um deine Fragen zu beantworten, Mein "Verbraucher arbeitet im Bereich 
von 0-30V und von 0-3A.
Und bei 30V bzw. 3A soll er praktisch aus Sicherheitsgründen "getrennt 
werden, damit er keinen Schaden abbekommt. dies hätte ich dann noch 
gerne mit einer roten LED sichtbar gemacht, praktisch, dass der 
Überspannungs- bzw. Überstromschutz aktiv ist.

von SkyperHH (Gast)


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Steffi L. schrieb:
> Um deine Fragen zu beantworten, Mein "Verbraucher arbeitet im Bereich
> von 0-30V und von 0-3A.
> Und bei 30V bzw. 3A soll er praktisch aus Sicherheitsgründen "getrennt
> werden, damit er keinen Schaden abbekommt. dies hätte ich dann noch
> gerne mit einer roten LED sichtbar gemacht, praktisch, dass der
> Überspannungs- bzw. Überstromschutz aktiv ist.

Einen Mess-Shunt (Widerstand) für die Strommessung, die Spannung Messen, 
beim erreichen des maximalen Stromes (Spannung übern Shunt) dies mit 
einen Komparator detektieren, auch für die Versorgungsspannung einen 
Komparator zum detektieren nutzen, die Ausgänge "VERODERN" und damit ein 
Relais zur Lasttrennung schalten, welches dann "zurück" gestellt werden 
muss...

von Hugo (Gast)


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Steffi L. schrieb:
> Und bei 30V bzw. 3A soll er praktisch aus Sicherheitsgründen "getrennt
> werden, damit er keinen Schaden abbekommt.

Dann schau dir deine Schaltung nochmal an. Da geht von links (Netzteil) 
nach rechts (Verbraucher) eine blaue Linie. Zeig mir mal die 
Unterbrechung, die den Verbraucher vom Netzteil trennen soll.
Nochmal: Du hast den Verbraucher DIREKT ans Netzteil angeschlossen und 
parallel dazu eine Schottkydiode in Durchlaßrichtung. Wenn diese Diode 
maximal 3A aushält, dein Netzteil aber 4A liefern kann, dann ist wohl 
klar, was passiert. Und anschließend blitzt die LED mal kurz auf. Und am 
Ende, nachdem die Schottkydiode und anschließend die LED abgeraucht 
sind, liegen deine 40V direkt am Verbraucher an.

Aber wenn du es nicht glaubst, geh irgendwohin, wo nichts passieren kann 
und probiere es aus.

von Steffi L. (steffi_21)


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@Hugo:
Ich glaube dir ja, wie gesagt es waren meine Gedanken.....^^.
Ich wurde ja mittlerweilen des Besseren belehrt, Danke dafür!

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Netzteilbauer schrieb:
> Steffi L. schrieb:
>> Anbei jetzt ein "kleiner" Schaltplan, wie ich die Realisierung vorhabe.
>
> Oh mann du baust hier ganz grossen Mist!

SUUUPER Antwort!
Und so aufschlussreich!

(meine hier ist zwar auch nich besser aber IHM musste ich jetzt mal 
einen kleinen Hinweis geben...)

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Netzteilbauer schrieb:
> Steffi L. schrieb:
>> Anbei jetzt ein "kleiner" Schaltplan, wie ich die Realisierung vorhabe.
>
> Oh mann du baust hier ganz grossen Mist!

SUUUPER Antwort!
Und so aufschlussreich!

(meine hier ist zwar auch nich besser aber IHM musste ich jetzt mal 
einen kleinen Hinweis geben...)

Steffi L. schrieb:
> @laberkopp:
>
> Um deine Fragen zu beantworten, Mein "Verbraucher arbeitet im Bereich
> von 0-30V und von 0-3A.
> Und bei 30V bzw. 3A soll er praktisch aus Sicherheitsgründen "getrennt
> werden

Ersteres läuft unter Überspannungsschutz und zweites unter 
Strombegrenzung

Bei ersterem verwechselst du die Schottky- mit einer Zener-Diode, also 
Spannungsstabilisierung mit Z-Diode. Ersetze deine Schottky- durch eine 
30V-Z-Diode, die ZD wird dabei in Sperr-Richtung betrieben und bricht 
bei Ua>30V durch und leitet die Überspannung ab. Über einen 
Spannungsteiler zwischen ZD und GND könnte man sicher eine LED zur 
Anzeige einbauen.

Zur Strombegrenzung wurde ja schon ein Vorschlag gemacht. Hier findet 
Google aber auch genügend Beispiele.

: Bearbeitet durch User
von Hans-Joachim K. (hajo0812)


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Das Beste ist ja noch die Meldung

"Im praktischen, habe ich sowas schon öfters praktiziert und 
funktioniert
auch, ..."

Ich dachte erst wir haben schon den 1. April .... ;-) !!!

von Steffi L. (steffi_21)


Angehängte Dateien:

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@hajo0812:

Ein bisschen Ironie gehört doch auch dazu:D.
Muss ja nicht immer alles so ernst sein^^.

Aber mal im Ernst, so sollte es doch funktionieren.... hab ich in einer 
Schaltung entdeckt....

VG

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Steffi L. schrieb:
> @hajo0812:
>
> Ein bisschen Ironie gehört doch auch dazu:D.
> Muss ja nicht immer alles so ernst sein^^.
>
> Aber mal im Ernst, so sollte es doch funktionieren.... hab ich in einer
> Schaltung entdeckt....
>
> VG

die LED hat hoffentlich einen internen Vorwiderstand

Sie leuchtet zudem dauerhaft (quasi als Betriebskontrollanzeige) und 
nicht wie von dir gefordert nur im Störfall.

von Netzteilbauer (Gast)


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Steffi L. schrieb:
> Aber mal im Ernst, so sollte es doch funktionieren....

Mit dem Starrsinn mit dem du hier deine Meinung vorträgst bist
du entweder ein Freitags-Troll oder du bist so beratungsresistent
das eine weitere Problembehandlung sinnlos erscheint.

von Steffi L. (steffi_21)


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Danke für eure Hinweise!

Hätte dann vielleicht jemand eine LTspice Simulation für mich, die dass 
macht was ich geschildert habe? Wäre voll toll von euch, denn mit euren 
Hinweisen komm ich nicht ganz klar, ich simuliere und simuliere aber auf 
ein solides Ergebnis komme ich leider nicht.

Danke euch schon mal.....

von Dietrich L. (dietrichl)


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Steffi L. schrieb:
> Aber mal im Ernst, so sollte es doch funktionieren.

Das macht aber nur eine Spannungsbegrenzung. Und für die Strombegrenzung 
kümmert sich bis jetzt noch niemand.
Und falls eine Strombegrenzung vorhanden ist, geht die Schaltung nur bei 
der Simulation - oder Du musst mit der Zenerdiode 30V * 3A = 90W 
verheizen können und wollen.

Und zur LED hat Mike B. ja schon das richtige gesagt.

Gruß Dietrich

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Dietrich L. schrieb:
> Steffi L. schrieb:
>> Aber mal im Ernst, so sollte es doch funktionieren.
>
> Das macht aber nur eine Spannungsbegrenzung. Und für die Strombegrenzung
> kümmert sich bis jetzt noch niemand.

mal lesen:
http://service.projektlabor.tu-berlin.de/projekte/sens-o-thek/unterlagen/referate/Folien_Ueberstromschutz_Esterl_2009-06-11.pdf

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