Hallo zusammen, dieses Oszilloskop von Rigol [[http://images.batronix.com/products/oscilloscopes/Rigol/DS1000/DS1102E-front-1200x867.jpg]] hat wie auch andere Oszilloskope einen Test-Funktionsgenerator (rechts unten im Bild). Dieser erzeugt für Einstellunen am Oszilloskop eine Rechteckfunktion. Die Anschlüsse (Masse und Signalausgang) liegen recht weit nach außen und sind ungeschirmt. Entstehen dadurch nicht elektromagnetische Wellen an diesem Ausgang, also Störstrahlung mit ziemlichem Oberwellengehalt, da es sich um ein Rechtecksignal handelt? Es ist natürlich keine geeignete Antenne angeschlossen. Aber zusammen mit den Leitungen der Testköpfe wieviel Leistung kann da maximal abgestrahlt werden? Gruß
Daß die Leitungen der Tastköpfe selbst abgeschirmt sind, hast Du übersehen?
Rufus Τ. F. schrieb: > Daß die Leitungen der Tastköpfe selbst abgeschirmt sind, hast Du > übersehen? Ok, das habe ich nicht gesehen. Woran kann man das erkennen? Und ohne die Testköpfe, wieviel wird wohl abgestrahlt? Wo kann man das nachlesen? Gruß
Stefan H. schrieb: > Woran kann man das erkennen? Was ist ein Koaxkabel? > Und ohne die Testköpfe, wieviel wird wohl abgestrahlt? Vernachlässigbar. Vergleiche die Größe der Anschlüsse mit der einer Antenne, die für die entsprechende Signalfrequenz geeignet ist. Lambda/4, Du weißt ja. Ansonsten haben Oszilloskope Handbücher, in denen auch drinstehen sollte, wie belastbar der Prüfsignalgenerator ist. Wie auch immer: Du machst Dir Gedanken um ein inexistentes Problem.
Rufus Τ. F. schrieb: > Daß die Leitungen der Tastköpfe selbst abgeschirmt sind, hast Du > übersehen? Rufus Τ. F. schrieb: > Was ist ein Koaxkabel? Meingott wer hatn dir schon wieder in die Suppe gespuckt dass du einen Anfänger so ans Bein pissen musst? Geh mal raus und genieß das Wetter. Grillen beruhigt. Stefan H. schrieb: > Ok, das hatte ich übersehen. Passt schon, du musst dich nicht vor Trollen rechtfertigen.
Le X. schrieb: > Passt schon, du musst dich nicht vor Trollen rechtfertigen. Dein Trollerkennungsalgorithmus ist schadhaft.
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Bearbeitet durch User
Stefan H. schrieb: > hat wie auch andere Oszilloskope einen Test-Funktionsgenerator (rechts > unten im Bild). Dieser erzeugt für Einstellunen am Oszilloskop eine > Rechteckfunktion. Aber im niedrigen Frequenzbereich (Rechteckspannung ca. 1KHz, Ausgang 0,2 oder 2V) Das als Beispiel für HAMEG 203-5... Stefan H. schrieb: > Entstehen dadurch nicht elektromagnetische Wellen an diesem Ausgang, > also Störstrahlung mit ziemlichem Oberwellengehalt, da es sich um ein > Rechtecksignal handelt? Es entzieht sich meiner Auffassungsgabe, was Du als Problem ansiehst... Gemessen wirst Du es nicht haben und darum ist das wieder mal so ein "Larifari" von Einem, der hier nur ein Thema erstellt... Mani
Mani W. schrieb: > wieder mal so > ein "Larifari" von Einem, der hier nur ein Thema erstellt... Genau! Es gibt ja angeblich keine dummen Fragen, aber überflüssige.
Mani W. schrieb: >> Dieser erzeugt für Einstellunen am Oszilloskop eine >> Rechteckfunktion. > Aber im niedrigen Frequenzbereich (Rechteckspannung ca. 1KHz, > Ausgang 0,2 oder 2V) Und zudem oft mit erschreckend "flachen" Flanken, so dass da tatsächlich kaum mehr als 20kHz rauskommen...
Hatte mal den Tastkopf hinten über den Hameg gelegt und hatte Signal auf dem Schirm. ---??? War die Hochspannungserzeugung für die Röhre. Hinten ist nur eine Kunststoffabdeckung. LG
Lothar M. schrieb: > Mani W. schrieb: >>> Dieser erzeugt für Einstellunen am Oszilloskop eine >>> Rechteckfunktion. >> Aber im niedrigen Frequenzbereich (Rechteckspannung ca. 1KHz, >> Ausgang 0,2 oder 2V) > Und zudem oft mit erschreckend "flachen" Flanken, so dass da tatsächlich > kaum mehr als 20kHz rauskommen... Das ist schon sehr steilflankig damit Du den Tastkopf auch abgleichen kannst. LG
Naja, flache Flanken sind ja meist eine schlechte Einstellung des Tastkopftrimmers...
Rufus Τ. F. schrieb: > Stefan H. schrieb: >> Woran kann man das erkennen? > > Was_ _ist_ _ein_ _Koaxkabel? Puh ... ich hatte grad ein Déjà-vu
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