Moin, was ist das für ein Trafo? Habe den bei uns in einer "Ramsch-Box" gefunden. HARTU 32/11 716459-59 Gegoogeld hab ich schon, aber kein Datenblatt gefunden :(7 Danke Gruß Ww
möglw. aus einem Schaltnetzteil Primärseite oben, rechts Hauptwindung mit Mittelanzapfung links Nebenwindung zum Regeln Sekundärseite unten Abgriffe für drei verschiedene Spannungen jeweils +/- von außen nach innen so ähnlich wie der hier http://www.donberg.de/thumbs/h/hr9433.gif am besten mal durchmessen, welcher Abgriff zu welchem gehört
Mike B. schrieb: > möglw. aus einem Schaltnetzteil Ziemlich wahrscheinlich sogar, da ja mit Ferritkern, und das Aussehen und der Aufbau passen sehr gut zu der Annahme. Mike B. schrieb: > so ähnlich wie der hier Das Schaltbild sieht in der Tat sehr, sehr ähnlich aus wie Deine Beschreibung (Vor allem primär stimmt´s ja völlig) - aber leider nur sehr ähnlich. Dazu noch geschrieben: "Nur auf der rechten Seite paßt´s nicht genau." ...wäre noch besser gewesen. Denn mit der Mischung aus (mal angenommen, also wahrscheinlich halt) richtiger Beschreibung, und dem leider etwas unpassenden Bild, könnte der TO verwirrt werden. (K.A. wie erfahren der ist.) Lieber Wer Wolf: Achte nicht auf das die rechte Seite im Bild. Hast Du ein LCR-Meter oder auch nur ein Induktivitätsmeßgerät? Damit fällt alles noch viel leichter als mit reiner Widerstandsmessung allein. Und dann evtl. noch die Drahtdicke als Parameter dazu, findet man recht genau heraus, wozu er brauchbar ist (evtl. nicht ganz genau, wozu er benutzt wurde, aber ist auch egal, wenn man ersteres weiß).
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Alfred B. schrieb: > (K.A. wie erfahren der > ist.) > > Lieber Wer Wolf: Achte nicht auf das die rechte Seite im Bild. Keine Sorge, bin ausgelernter Elektroniker für Geräte und Systeme. Ich such halt nur ein Datenblatt, damit ich nicht extra rumexperiementieren muss wieviel Leistung jede Anzapfung hat :D Aber danke trtzdm euch beiden.
Wer W. schrieb: > Keine Sorge, bin ausgelernter Elektroniker für Geräte und Systeme. Dann hab ich mich völlig umsonst bemüht, und noch dazu sowohl Dir zu wenig zugetraut, als auch noch Mike B. möglicherweise geärgert. :-( Sorry, an euch beide.
Alfred B. schrieb: > Hast Du ein LCR-Meter oder auch nur ein Induktivitätsmeßgerät? Damit > fällt alles noch viel leichter als mit reiner Widerstandsmessung allein. > Und dann evtl. noch die Drahtdicke als Parameter dazu, findet man recht > genau heraus, wozu er brauchbar ist (evtl. nicht ganz genau, wozu er > benutzt wurde, aber ist auch egal, wenn man ersteres weiß). Leider nein. Das einzige was ich an besonderen Messgeräten da haben ist ein uralt Oszilloskop, der total unkalibriert ist und nur zu Signalveranschaulichung sich eignet :D und nagut, ein ESR Messgerät und C-Meter im MM. Grade nicht etwas um so etwas zu analisieren :/ Muss ich dann irgendwann mal bei der Arbeit machen, da ist ein LCR. Datenblatt wär mir trtzdm lieber :D
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Alfred B. schrieb: > Wer W. schrieb: >> Keine Sorge, bin ausgelernter Elektroniker für Geräte und Systeme. > > Dann hab ich mich völlig umsonst bemüht, und noch dazu sowohl Dir zu > wenig zugetraut, als auch noch Mike B. möglicherweise geärgert. :-( > > Sorry, an euch beide. Alles gut :D Alfred B. schrieb im Beitrag #4531055: > Edit: Toll. Dein Edit machte meine Nachricht sinnlos. ;-) und durch deinen musst ich 2 schreiben! :D
Übrigens läßt sich nicht nur für Eisenkern-, sondern auch Ferrittrafos in Abhängigkeit von der Größe die ungefähr übertragbare Leistung bei bestimmter Frequenz und Betriebsart (Signalform, Topologie) bestimmen. Der in die Formel einzusetzende Exponent ist nur ein anderer. Außerdem sollte man bei unbekanntem Material wohl besser annehmen, das der Trafo nur für relativ niedrige bis mittlere Frequenzen richtig funktioniert. D.h., im Bereich 25-70kHz würde die Näherung wohl besser taugen, aber von 5-500kHz sehr viel weniger. Bei höheren Frequenzen spricht man dann allgemeiner von "HF-Eignung" oder sogar nur "Qualität". Bei niedrigen Frequenzen liegt´s aber stark an der max. möglichen Aussteuerung (kurz vor Sättigung). Weil auch diese nicht bekannt ist, sollte man auch hier mit niedrigen Werten rechnen. Summa summarum: Auf "Nummer Sicher" gehend läßt sich durchaus eine mögliche "Kernleistung"/Frequenz abschätzen.
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An Hand er Drahtstärke könnte man evtl. der Sache etwas näher kommen. Das sagt aber noch ganz wenig über Isolation und Spannungsfestigkeit. Wo jetzt ausreichende Isolierzwischenlagen liegen weiß noch keiner. Wahrscheinlich wird der Forschungsaufwand größer als der Weg zur Tonne.
Das könnte die Hersteller-Firma sein. http://www.hartu.de/de/hochfrequenztransformatoren-und-spulen-%28ferrite%29-427.html Allerdings machen die kundenspezifische Trafos. Deshalb dürfens sie dir vermutlich nicht erzählen was da drin ist.
Klar, das ist ein kundenspezifischer Ferritübertrager aus dem Hause Hartu. Da praktisch alle Ferritübertrager kundenspezifisch sind, ist die Chance an Datenblätter heranzukommen gleich Null.
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