Forum: Haus & Smart Home Staubsauger Reperatur


von Echo M. (echo21)



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Hallo Zusammen,

leider hat mein Staubsauger den Geist aufgegeben. Der ist beim 
Staubsaugen ausgegangen und konnte danach nicht mehr eingeschaltet 
werden. Nach einigen Minuten ging es dann wieder, woraufhin nach kurzer 
Zeit auch schon wieder Schluss war. Seitdem springt der Staubsauger gar 
nicht mehr an.

Meine Vermutung war, dass entweder der Funkentstörkondensator (Gelb im 
Bild) oder der TRIAC kaputt sind (Siehe Bild Platine_Vorderseite). Also 
bin ich mit der Platine zum Conrad und habe dem Mitarbeiter am Tresen 
gezeigt was ich haben will. Ich habe denselben Funkentstörkondensator 
bekommen wie auf der Platine, aber einen anderen TRIAC (statt 
BTB12-600BW einen BTA12-600BW), der Mitarbeiter sagte, dass es genau 
dasselbe sei. Zudem hat der alte TRIAC noch einen Kühlkörper. Ich habe 
vergessen einen für den neuen zu kaufen.

Ich habe den Funkentstörkondensator und den TRIAC ausgetauscht und beim 
Startversuch ist der Staubsauger für einen Bruchteil einer Sekunde 
angesprungen und danach wieder aus und seitdem auch nichts mehr.

Ich habe an der Kabeltrommel eine Spannung von 200 VAC gemessen. Wenn 
ich den Schalter zum einschalten betätige sinkt die Spannung auf ca. 0 
VAC.

Habt ihr vielleicht eine Idee woran es liegen könnte?

Besten Dank im Voraus!

von michael_ (Gast)


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Vielleicht sind es doch nur die Kohlen.
Siehe hier.
Beitrag "Kohlenlänge und Anpressdruck"

von Echo M. (echo21)


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michael_ schrieb:
> Vielleicht sind es doch nur die Kohlen.
> Siehe hier.
> Beitrag "Kohlenlänge und Anpressdruck"

Danke für die schnelle Antwort.
Leider kann ich mit dem Begriff Kohlen nicht viel anfangen. Kannst du 
mir da auf die Sprünge helfen? Wo auf der Platine sind diese Kohlen?

von hopix (Gast)


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Warum so kompliziert?
Hast du schon mal an Kabelbruch gedacht? Bau zusammen schalte ein und 
wackele mal an der Leitung.
Man sollte ja nie an der Leitung den Stecker aus der Steckdose ziehen, 
aber wer hört schon darauf.

von Tontechniker (Gast)


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"Meine Vermutung war, dass entweder der Funkentstörkondensator (Gelb im
Bild) oder der TRIAC kaputt sind"

"Ich habe an der Kabeltrommel eine Spannung von 200 VAC gemessen"

Abgesehen davon, das sich das widerspricht, helfen "Vermutungen" nicht 
weiter.
Funktioniert denn der Motor überhaupt?

Messen, messen, messen....

von Joachim B. (jar)


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Echo M. schrieb:
> Leider kann ich mit dem Begriff Kohlen nicht viel anfangen. Kannst du
> mir da auf die Sprünge helfen? Wo auf der Platine sind diese Kohlen?

Im Motor

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohleb%C3%BCrste
https://www.google.de/search?q=Gleichstrommotor+Kohlen&biw=1280&bih=900&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj3g6zJtIHMAhXK2ywKHWbDAHgQ_AUIBigB

von MaWin (Gast)


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Lass die Elektronik weg und verbinde den Motor direkt mit der 
Kabeltrommel.

von Joachim B. (jar)


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vielleicht ist es auch eine kalte Lötstelle und/oder ein Bauteil -> 
Kältespray und Fön!

von R. F. (rfr)


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Führe folgende Handlungen durch:
1. Klemme den Motor ab. Miss den Durchgangswiderstand zwischen dem bauem 
und dem schwarzem Kabel. Ist er höher als eine einstelliger Ohmwert--> 
Motorproblem.

2. Messe das Kabel durch. Eine Ader des Kabels soll einen 
Widerstandswert höchstens im einstelligem Ohmbereich haben--> 
Kabeldefekt.

Deine Bemerkung:
"Ich habe an der Kabeltrommel eine Spannung von 200 VAC gemessen. Wenn
ich den Schalter zum einschalten betätige sinkt die Spannung auf ca. 0
VAC."

deutet nicht unbedingt darauf hin, dass die Elektronik defekt ist.

Gruss

Robert

von hopix (Gast)


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Echo M. schrieb:
> Ich habe an der Kabeltrommel eine Spannung von 200 VAC gemessen. Wenn
> ich den Schalter zum einschalten betätige sinkt die Spannung auf ca. 0
> VAC.

Reihenfolge:
Stecker
Leitung (auf Kabeltrommel)
Elektronik
Motor

Messen vor der Elektronik
200 V ohne last.
0 V mit Last.
Kabelbruch.

von Echo M. (echo21)


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hopix schrieb:
> Warum so kompliziert?
> Hast du schon mal an Kabelbruch gedacht? Bau zusammen schalte ein und
> wackele mal an der Leitung.
> Man sollte ja nie an der Leitung den Stecker aus der Steckdose ziehen,
> aber wer hört schon darauf.

Wenn es einen Kabelbruch geben würde, dann könnte ich doch nichts messen 
oder? Siehe Bild.

von Echo M. (echo21)


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MaWin schrieb:
> Lass die Elektronik weg und verbinde den Motor direkt mit der
> Kabeltrommel.

Habe ich gemacht, es hat sich nichts getan. Ich hatte vorher allerdings 
mit zwei 9V Block Batterien versucht, den Motor zu betreiben. Der Motor 
lief ganz leise für ca. 10 Sek, dann ist er ausgegangen.

von Echo M. (echo21)


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R. F. schrieb:
> Führe folgende Handlungen durch:
> 1. Klemme den Motor ab. Miss den Durchgangswiderstand zwischen dem bauem
> und dem schwarzem Kabel. Ist er höher als eine einstelliger Ohmwert-->
> Motorproblem.
> 2. Messe das Kabel durch. Eine Ader des Kabels soll einen
> Widerstandswert höchstens im einstelligem Ohmbereich haben-->
> Kabeldefekt.
> Deine Bemerkung:
> "Ich habe an der Kabeltrommel eine Spannung von 200 VAC gemessen. Wenn
> ich den Schalter zum einschalten betätige sinkt die Spannung auf ca. 0
> VAC."
> deutet nicht unbedingt darauf hin, dass die Elektronik defekt ist.
> Gruss
> Robert

Der Widerstand zwischen dem blauen und schwarzen Kabel beträgt 4.8 Ohm. 
D.h. Motor ok?

von Echo M. (echo21)


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Joachim B. schrieb:
> Echo M. schrieb:
>> Leider kann ich mit dem Begriff Kohlen nicht viel anfangen. Kannst du
>> mir da auf die Sprünge helfen? Wo auf der Platine sind diese Kohlen?
>
> Im Motor
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Kohleb%C3%BCrste
> 
https://www.google.de/search?q=Gleichstrommotor+Kohlen&biw=1280&bih=900&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj3g6zJtIHMAhXK2ywKHWbDAHgQ_AUIBigB

Danke, das schaue ich mir mal an.

von Echo M. (echo21)


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Tontechniker schrieb:
> "Meine Vermutung war, dass entweder der Funkentstörkondensator (Gelb im
> Bild) oder der TRIAC kaputt sind"
>
> "Ich habe an der Kabeltrommel eine Spannung von 200 VAC gemessen"
>
> Abgesehen davon, das sich das widerspricht, helfen "Vermutungen" nicht
> weiter.
> Funktioniert denn der Motor überhaupt?
>
> Messen, messen, messen....

Was fehlt? Was soll ich noch messen?

von michael_ (Gast)


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Hol dir lieber jemanden dazu, der sich mit richtigen Strom und so einem 
Motor auskennt.
Allein geht das sowieso nicht.
Die Spannung anlegen und gleichzeitig den Motor mit beiden Händen 
festhalten geht schlecht.

von R. F. (rfr)


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Echo M. schrieb:
> Der Widerstand zwischen dem blauen und schwarzen Kabel beträgt 4.8 Ohm.
> D.h. Motor ok?

sieht nicht nach Unterbrechung aus.

Miss jetzt bitte das Kabel, beide Leitungen separat. Beim Messen das 
kabel bewegen!

von Echo M. (echo21)


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R. F. schrieb:
> Echo M. schrieb:
>> Der Widerstand zwischen dem blauen und schwarzen Kabel beträgt 4.8 Ohm.
>> D.h. Motor ok?
>
> sieht nicht nach Unterbrechung aus.
>
> Miss jetzt bitte das Kabel, beide Leitungen separat. Beim Messen das
> kabel bewegen!



Schwarzes Kabel 1.5 Ohm mit Bewegung.

Blaues Kabel 1.3 Ohm mit Bewegung.

von Echo M. (echo21)


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michael_ schrieb:
> Hol dir lieber jemanden dazu, der sich mit richtigen Strom und so einem
> Motor auskennt.
> Allein geht das sowieso nicht.
> Die Spannung anlegen und gleichzeitig den Motor mit beiden Händen
> festhalten geht schlecht.

Warum muss ich den Motor mit beiden Händen festhalten?

von michael_ (Gast)


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Ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis du mal die Kohlen 
kontrolliert hast?
Das ist das Erste, was man macht, wenn ein Staubsaugermotor nicht dreht.
Und zu 99,9% die Ursache.
Den anderen Thread mit dem Anpressdruck hast du auch nicht gelesen.

von Echo M. (echo21)


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hopix schrieb:
> Echo M. schrieb:
>> Ich habe an der Kabeltrommel eine Spannung von 200 VAC gemessen. Wenn
>> ich den Schalter zum einschalten betätige sinkt die Spannung auf ca. 0
>> VAC.
>
> Reihenfolge:
> Stecker
> Leitung (auf Kabeltrommel)
> Elektronik
> Motor
>
> Messen vor der Elektronik
> 200 V ohne last.
> 0 V mit Last.
> Kabelbruch.

Das mit der Reihenfolge habe ich leider nicht verstanden. Kannst du das 
bitte etwas mehr erläutern?

Welches Kabel kann einen Bruch haben?

von michael_ (Gast)


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Echo M. schrieb:
> Warum muss ich den Motor mit beiden Händen festhalten?

Weil der dann im Garten landen kann!

von Repåratør (Gast)


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RepAratur

von hopix (Gast)


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Echo M. schrieb:
> Das mit der Reihenfolge habe ich leider nicht verstanden. Kannst du das
> bitte etwas mehr erläutern?

Mit Reihenfolge meine ich wie die Energie zu deinem Motor gelangt.

Das Zuleitungskabel, auch wenn du da Durchgang misst muß edr nicht 
unbedingt die Leistung von deinem Motor schaffen. Außerdem solltest du 
beim Durchmessen am Kabel wackeln ich gehe davon aus das sich der 
Widerstand dann ändert.

von Axel R. (Gast)


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Gut, das man einfach zum nächsten Thread weiterklicken kann.
(Ist denn schon was passiert? klingt saugefährlich, was ihr da macht)

von MaWin (Gast)


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Echo M. schrieb:
>> Lass die Elektronik weg und verbinde den Motor direkt mit der
>> Kabeltrommel.
>
> Habe ich gemacht, es hat sich nichts getan.

Nun ja,m dann ist die Elektronik schon mal nicht schuld.

Staubsaugermotoren haben Übertemperaturschalter. Die liegen teilweise 
eingeklemmt unter den Motorkohlen. Wenn die öfter benutzt wurde (der 
Motor also zu heiss wurde), dann werden die empfindlicher, lösen als 
vorzeitig aus oder unterbrechen dauernd.

Wenn natürlich die Motorkohlen weil abgeschliffen sowieso so kurz sind, 
daß sie den Kollektor nicht mehr erreichen, dann geht der Motor auch 
nicht mehr, oder nur noch zufällig.

Ebenso wenn das Netzzuleitungskabel am Ende der Kabeltrommel oder am 
Stecker einen Bruch in einer Ader hat. Dann kann man oftmals trotzdem 
noch 230V messen, weil dein Messinstrument hochohmig ist und die 
kapazitive Kopplung ausreicht. Man müsste einen Duspol verwenden.

Staubsaugerkabel, Motorkohlen und Thermoschalter gibt es als 
Ersatzteile.

von hopix (Gast)


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MaWin schrieb:
> Staubsaugermotoren haben Übertemperaturschalter. Die liegen teilweise
> eingeklemmt unter den Motorkohlen. Wenn die öfter benutzt wurde (der
> Motor also zu heiss wurde), dann werden die empfindlicher, lösen als
> vorzeitig aus oder unterbrechen dauernd.
>
> Wenn natürlich die Motorkohlen weil abgeschliffen sowieso so kurz sind,
> daß sie den Kollektor nicht mehr erreichen, dann geht der Motor auch
> nicht mehr, oder nur noch zufällig.

Kann mir bitte mal einer erklären was so ein Motor denn machen soll wenn 
aus der Kabeltrommel nichts raus kommt!

Nur vorbeugend.
Auch Staubsaugerbeutel wechseln wird daran nichts ändern :-)


> Ebenso wenn das Netzzuleitungskabel am Ende der Kabeltrommel oder am
> Stecker einen Bruch in einer Ader hat. Dann kann man oftmals trotzdem
> noch 230V messen, weil dein Messinstrument hochohmig ist und die
> kapazitive Kopplung ausreicht. Man müsste einen Duspol verwenden.

Genau das!

von Paul B. (paul_baumann)


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michael_ schrieb:
> Den anderen Thread mit dem Anpressdruck hast du auch nicht gelesen.

Wie denn auch? Er hat ja keine Hand für die Tastatur oder die Maus frei, 
wenn er mit beiden Händen den Motor festhält.

;-)

MfG Paul

von Echo M. (echo21)


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michael_ schrieb:
> Ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis du mal die Kohlen
> kontrolliert hast?
> Das ist das Erste, was man macht, wenn ein Staubsaugermotor nicht dreht.
> Und zu 99,9% die Ursache.
> Den anderen Thread mit dem Anpressdruck hast du auch nicht gelesen.

Ich habe mir den Thread angeschaut.

Ich habe die Kohlen rausgenommen und konnte so nichts feststellen, außer 
das etwas staub dabei war. Nach einer Sichtprüfung schaut es so aus als, 
ob Kontakt besteht und die Kohlen nicht zu kurz sind. Ist aber nur eine 
Sichtprüfung. Wie kann ich die Kohlen noch prüfen? Widerstand messen?

Wie bereits erwähnt, kann ich den Motor mit zwei 9V Blockbatterien in 
Reihe geschaltet antreiben. Heißt das nicht, dass ich den Motor als 
Fehlerusache ausschließen kann?

von Echo M. (echo21)


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MaWin schrieb:
> Ebenso wenn das Netzzuleitungskabel am Ende der Kabeltrommel oder am
> Stecker einen Bruch in einer Ader hat. Dann kann man oftmals trotzdem
> noch 230V messen, weil dein Messinstrument hochohmig ist und die
> kapazitive Kopplung ausreicht. Man müsste einen Duspol verwenden.

Leider habe ich keinen Duspol um die Spannung damit zu messen. Ich habe 
die Spannung nochmal mit meinem Multimeter gemssen und dabei das Kabel 
an allen möglichen Stellen geknickt und bewegt aber die Spannung hat 
sich nur um ca. 2 Volt geändert. Aber mein Multimeter ist wohl nicht 
dazu geeignet um etwas verlässliches aus der Messung abzuleiten.

von Echo M. (echo21)


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Repåratør schrieb:
> RepAratur

Oh ja, stimmt :D

von Echo M. (echo21)


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hopix schrieb:
> Echo M. schrieb:
>> Das mit der Reihenfolge habe ich leider nicht verstanden. Kannst du das
>> bitte etwas mehr erläutern?
>
> Mit Reihenfolge meine ich wie die Energie zu deinem Motor gelangt.
>
> Das Zuleitungskabel, auch wenn du da Durchgang misst muß edr nicht
> unbedingt die Leistung von deinem Motor schaffen. Außerdem solltest du
> beim Durchmessen am Kabel wackeln ich gehe davon aus das sich der
> Widerstand dann ändert.

Ich habe den Widerstand beim Zuleitungskabel gemessen, mit viel 
Bewegung. Bei einem Pol bewegt sich der Widerstand von 1.4 - 1,6 Ohm und 
bei anderen Pol ca. 860k - 880k Ohm. Ist das nicht etwas viel?

: Bearbeitet durch User
von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Echo M. schrieb:
> Ich habe den Widerstand beim Netzkabel gemessen, mit viel Bewegung. Bei
> einem Pol bewegt sich der Widerstand von 1.4 - 1,6 Ohm und bei anderen
> Pol ca. 860k - 880k Ohm. Ist das nicht etwas viel?

Glückwunsch - Du hast den Fehler gefunden!

von Echo M. (echo21)


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Magnus M. schrieb:
> Echo M. schrieb:
>> Ich habe den Widerstand beim Netzkabel gemessen, mit viel Bewegung. Bei
>> einem Pol bewegt sich der Widerstand von 1.4 - 1,6 Ohm und bei anderen
>> Pol ca. 860k - 880k Ohm. Ist das nicht etwas viel?
>
> Glückwunsch - Du hast den Fehler gefunden!

Oh man, dann war es ja eigentlich gleich das erste was überprüft werden 
sollte :D
Aber ich habe nicht gewusst, dass ich mich auf die Spannungsmessung mit 
dem Multimeter nicht verlassen kann. Ich dachte Spannung ist da, also 
alles gut mit der Kabeltrommel. Naja hab jetzt einiges dazu gelernt.

Vielen Dank an alle für eure Hilfe!

: Bearbeitet durch User
von Hopix (Gast)


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