Hallo Leute, ich möchte auch mein langjähriges Bastelprojekt eines VA-Synths anhand eines Klangbeispieles vorstellen. Zur Erinnerung. Der Synth hat 5 Voices wobei je ein DSPIC33fj64GP802 verantwortlich ist. koordiniert wird alles von einem PIC18f..... Ich benutze keinen externen Codec, sondern benutze die der DSPIC`s. Ich bin sehr stolz das es so weit geschafft habe, aber hört selbst und hinterlsst bitte einen Kommentar. Danke https://soundcloud.com/klangwerkstatt-2/mugge05 bis die Tage
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Die (programmier-)technische Arbeit muss man sicher anerkennen, ob die elektromusikalische (also die Umsetzung in einen Synthesizer) gelungen ist, bin ich mir nicht so sicher: An dem Track klingt nicht sonderlich viel nach VA, schon gar nicht nach A(analog). Ist alles ziemlich D und arg zerrig. Der Wert von Synthesizern wäre ja, angenehme und wohlklingend Töne zu offerieren. Dazu braucht es entsprechende Filter und Modulatoren und nicht nur aufgedrehte Stimmen, die nicht zueinander passen und rumpeln. Den musikalischen Wert kann man auch erst wirklich einschätzen, wenn Du einen Song damit gemacht hast. Hier wäre mal ein Beispiel, wie elektronische Musik klingen kann (und sollte). Höre es mal durch und nimm mal den Klang auf. Da ist alles perfekt aufeinander abgestimmt: https://www.youtube.com/watch?v=_wn6UHWXiyc Gemeint ist der Track, nicht etwa die wechselnde Werbung.
Ja das klingt anders, da gebe ich Dir kommentarlos Recht. Aber von der Technik her ist es trotzdem VA, halt eben nicht so dolle und da kann der kleine Synth mit seinen 16bit und 40mips pro Stimme einfach nicht mithalten zumindest wenn ich versuche 3 OSC mit Hardsync und Ring und PAN, 3 LFO und 3 ADSR für AM und FM und die LFO können sich untereinander auch FM zu bewerkstelligen. Und dann die Onboard-Wandler... aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Danke für die Kritik, denn das muß auch sein. Werner
Elektro Nick schrieb: > Hier wäre mal ein Beispiel, wie elektronische Musik klingen kann Naja... bedenke, daß bei Maik nur ein DSPIC werkelt. Ich würde das mal mit dem vergleichen wollen, was da ein steinalter OPL3-Chip vor 20 Jahren zuwege gebracht hat. Kennst du "Betrayal at Krondor"? Such mal im Web, der Sound ist hörenswert. Das Spiel ist glaub ich von 1993. Mir ist klar, daß es heutzutage keine PC's mehr gibt mit ner Soundkarte, wo dieser Chip verbaut ist. Aber der Klang aus der Dosbox kommt dem Original erstaunlich nahe. W.S.
Guten Tag, Also so kann Musik auch klingen. Schau da ---> dieses Stück hat absolute Ausdruckskraft. Absolut mächte Instrumente..(ist halt einfach gut gespielt meiner Meinung nach) https://soundcloud.com/purebits/la-nuova-stella-di-broadway oder das hier https://soundcloud.com/purebits/odissey-2013-reprise und bei beiden Stücken lese ich Andromeda oder Moog, na klar kann ich da mit meiner Kiste einpacken, aber hey es macht Spaß damit zu experimentieren. Bei solchen tollen Synthesizern ist diese MP3-Kompimierung fast schon ne Beleidigung, wenn man die Urreinheit der analogen Klangerzeugung betrachtet... Aber VA-synths hab ich auch gern.... Alles was ich schreibe entspricht meiner Meinung und mein Synthesizer fetzt trotzdem! Werner
Meine Anerkennung hast du jedenfalls! Das wird dir zwar nicht viel bedeuten, da ich ein Laie bin was DSPs anbelangt, aber ich bin auf jeden Fall beeindruckt. Ich wäre gern in der Lage sowas auf die Beine stellen zu können. Starkes Projekt! :-)
Wow mal kein "Gastbeitrag". Danke für die Blumen! Man muß einfach am "Ball" bleiben. Und ich sage ,wenn es diese DSPic's mit 400Mhz oder mehr gäbe, aber dann.... Maik Werner
Maik W. schrieb: > Wow mal kein "Gastbeitrag". Danke für die Blumen! Man muß einfach am > "Ball" bleiben. Und ich sage ,wenn es diese DSPic's mit 400Mhz oder mehr > gäbe, aber dann.... ...dann würdest Du Minimoog, TB-303 und TR-909 auf einmal simulieren? ;-)
Hallo, hat hier jemand "Analog" und "Synth" gesagt? ;) http://www.discretesynthesizers.com/nova/intro.htm Seine Soundbeispiele nach der Restaurationsbeschreibung unten auf der Seite zu finden. Gruß aus Berlin Michael
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Hallo Leute, ich hab mal ein neues Klangbeispiel erstellt, denn rs ist einiges passiert! Zum einen habe ich im Audiopfad viel zu kleine Kondies vergrößert und einen FIR-Flter implementiert. Ich finde den Sound nicht schlecht! https://soundcloud.com/klangwerkstatt-2/synthie3 Und jetzt meine Frage, wie kann ich die Eckfrequenz vom Filter dynamisch ändern? mfg Maik
Servus Admins, Also von mir aus könnt ihr das Ding löschen. Hier geht eh nix.... Danke mfg Maik
Maik W. schrieb: > Servus Admins, > > Also von mir aus könnt ihr das Ding löschen. Hier geht eh nix.... > Danke > > mfg Maik naechstes Mal was gescheites machen. lg Heiner
Was ist denn Ihrer Meinung nach gescheit? Ein LED-Würfel, eine sprechende Uhr oder eine Hausschuhheizung? mfg Maik
Maik W. schrieb: > ich hab mal ein neues Klangbeispiel erstellt, denn rs ist einiges > passiert! Die Frequenzen schweben sehr stark gegeneinander - wie genau sind die eingestellt? Welche Stimmung?
die DSC's sind nicht kalibriert. Pro DSC eine Stimme... Grüße Werner
Hallo Admins ist das in Ordnung ,wenn ich hier meine Klangbeispiele poste? Ich merke es ja dann.... Hallo Leute, jetzt habe ich endlich meinen ersten FIR-Stereofilter mit verstellbarer fc integriert. Mir gefällt der Sound, dafür das es die Onboard-DAC's sind... viel Spaß beim hören.. https://soundcloud.com/klangwerkstatt-2/synth4 Grüße Werner
Hast du toll gemacht und deine Webseite, mit der Klangsprur, ist Klasse. Auf dem Handy mit einer Hand zu bedienen.
ja genau so wird es sein. Aber mal was anderes muß ich feststellen! Soundcloud eignet sich überhaupt nicht für Sounddemos. Die Files werden sowas von komprimiert, das man es hört! Und das ist totaler Müll. Ich erlaube mir mal Das mp3-file direkt heran zu hängen, denn der Unterschied ist deutlich hörbar. Auf Soundcloud klingt's verwaschen und das muß nicht sein. Grüße Werner
ich habe ab diesen Klangbeispiel ein Streo-FIR-Filter integriert. Tagelang war mir nicht klar, das bei dem Befehl "sac.r a,#-1,w7" der Akku nicht in Sättigung geht sondern man muß den Befehl "sftac a,#-1" nutzen somit funktioniert auch die Sättigungsfunktion. Ich muß schon sagen mit den 16bit_DSC's kann man ne Menge anstellen! Die beherschen sogar "MODULO-Adressierung"! Somit lassen sich mathematische Faltungen spieldend realisieren, man braucht keinen Eimerkettenspeicher sondern kann leicht einen Ringspeicher erzeugen. Leider sind die Dinger nur 16bit breit.;) Die lassen sich wirklich super in Assembler programmieren, ist bei Nutzung der DSP-Funktionen eh besser glaube ich! Grüße Werner
Mark B. schrieb: > Vielleicht kennt/kannte er Soundcloud noch nicht? Ne, kannte ich nicht. Dachte hätte er selbst gemacht. Jetzt verstehe ich den nachfolgenden Spruch.
Ich dachte Sie wollen mich rollen. Schön das wäre geklärt. Aber wie finden Sie den Sound vom "billigen DSC"?
hmmm vieleicht wenn ich wieder weinerlich ,allein und verzweifelt am Synthie sitze weil ich realisieren muß das ich keine Rechenleistung mehr zur Verfügung habe. Dann werde ich ein trauriges Stück einspielen. Peace Brüder lasst die Blumen sprechen.
Maik W. schrieb: > viel Spaß beim hören.. https://soundcloud.com/klangwerkstatt-2/synth4 Klingt ungefähr so wie die Kreissäge meines Nachbarn, die er jeden Samstag benutzt.
> Klingt ungefähr so wie die Kreissäge meines Nachbarn, die er jeden > Samstag benutzt. Da sind sie wieder die Nullen aus dem Untergrund. Mensch servus schön das es dich gibt... mfg Werner
Der Klang ist aggressiv. Ich mag bei den Synthesizern, wenn sie weich klingen. Wir werden eigentlich die Töne gesteuert? Ist da eine Tastatur dran?
Maik W. schrieb: > über MIDI gehts rein..... Wer hätte das gedacht? ;-) Interessant wäre mal ein Foto von Deinem ganzen Setup. Dann wären solche Fragen auch von alleine beantwortet, wenn man z.B. das Master-Keyboard neben dem Synthesizer sieht. Oder den Sequenzer. Oder was es eben ist.
Mark B. schrieb: > Maik W. schrieb: >> über MIDI gehts rein..... > > Wer hätte das gedacht? ;-) > > Interessant wäre mal ein Foto von Deinem ganzen Setup. Dann wären solche > Fragen auch von alleine beantwortet, wenn man z.B. das Master-Keyboard > neben dem Synthesizer sieht. Oder den Sequenzer. Oder was es eben ist. So sieht er aus der "kleine"
ne das kenn er nich... auf Rompler habe ich keine Lust und für physikalische Modulation fehlt mir der Grips ,aber ein steuerbares LP-Filter habe ich dem kleinen spendiert. Ich denke für physikalische Modulation sollte man nicht mit 16bitteren arbeiten so vom Gefühl her...
Eigentlich ist Gitarre nur Sinus mit Oberwellenfilter und etwas Modulation. Können ja viele Synthies - auch ohne samples aus dem ROM.
Das wußte ich nicht, denn Gitarre war auch nich mein Ansinnen. mein Problem ist das ich pro OSC nur 100 Rechenzyklen Zeit habe, werde mich deshalb aus diesen Grund nicht wegen diesem Gerät damit beschäftigen...aber interessantes Thema.... mfg
Maik W. schrieb: > So sieht er aus der "kleine" Irgendwie musste ich spontan an den Blofeld denken. Der hat auch nur ein Display und wenige Knöppe:-) Andreas F. schrieb: > Eigentlich ist Gitarre nur Sinus mit Oberwellenfilter und etwas > Modulation. Aber dann braucht man auch noch MIDI, um den Synthesizer zu steuern. Wenn es nur um das Prozessieren geht, würde ich lieber das Audio sampleln und die Effekte anwenden.
hier mal wieder ein neues Klangbeispiel....ist nicht sehr musikalisch aber man hört die Charakter des Gerätes.... Grüße Werner
Gar nicht so schlecht. Es scheint nur ein wenigh zu haken an manchen Stellen.
Kann es sein, dass das Notenklau betrieben wird? Hört sich an, als sei da ein Arpeggiator am Werk, der die Noten hart reptiert. Oder sie werden zu hart abgeschaltet.
Das Problem ist, das ich das über Rechner Line -In und Kopfhörerout aufgenommen habe. Die Latenz ist fast eine sec, da kann ich nnicht ordentlich spielen.
Jürgen S. schrieb: > Kann es sein, dass das Notenklau betrieben wird? Hört sich an, als sei > da ein Arpeggiator am Werk, der die Noten hart reptiert. Oder sie werden > zu hart abgeschaltet. Ja ich habe den Notenschlüßel vom Notenschlüßelgartenzwerg meines Gartennachbarn abgebrochen und mitgenommen. Bitte nicht weiter sagen ge? der Notendieb
Sehr schoenes Teil, die ganzen Miesepeter ignorieren. @Elektro Nick Du vergleichst hier ein gemasterten Song mit ein paar Sound Snippets ? Ist das dein ernst ? @Maik Werner Auf was hast du den bei deinem Synth geschielt ? Soll er eher Pads,Leads oder Bass abbilden ? Alles zusammen ? Ein paar Bassnoten 1/16 bei 4/4 -xxx -xxx -xxx -xxx oder -x-x -x-x- -x-x -x-x- wuerden mich mal Interessieren Tonhoehe E3. Das war wohl eher ernst gemeint mit dem "Notenklau" das hoert sich nach nem holpern bei der Einspielung der naechsten Note im Polyphonic Modus an.
Servus, ich muß mir leider eingestehen, das der Synth nicht fertig ist, maximal geeignet ist für PADS da der IIR-Filter nur halbwahr ist. ich habe nur einen 24db 600Hz Filter und fade zwischen original und Filtersound. Das ist natürlich so nicht richtig. Des weiteren muß die ADSR im Abgang noch expotentiel und nicht liniar laufen. Des weitern taugt leider meine ganze Audiostrcke nicht. Wahrscheinlich ab dem Summierverstärker. Aufgefallen ist mir das durch einen Versuch mal Bässe aufzunehmen. Da habe ich doch gleich mal ein Spektrografen betätigt und da ist mir schlecht gewurden. Rauschen so weit das Auge sieht. Sinus mit Oberweite hätte ich fast geschrieben..Oberwellen meine ich. Aber der Sägezahn sah im Spektrum recht gut aus. Ich will erst noch etwas basteln, dann melde ich mich wieder und Bontempi kriegt eine rein.... Also bis später Leute
Du begehst nach dieser Selbstzerfleischung jetzt hoffentlich nicht Suizid? > Des weiteren muß die ADSR im Abgang noch > expotentiel und nicht liniar laufen. Das ist normalerweise aber schon linear, oder? Oder muss man die Lautstärke exponentiall herabsetzen, um sie linear ausklingen zu lassen? (bin kein Synthesizerspezi)
Christian schrieb: > Das war wohl eher ernst gemeint mit dem "Notenklau" das hoert sich nach > nem holpern bei der Einspielung der naechsten Note im Polyphonic Modus > an. Ja, so war es gemeint. Der "Notenklau" ist DIE übliche Strategie, um mit einer limitierten Zahl von Kanälen Polyphonie zu betreiben. Irgendwie muss man sich ja entscheiden, wie man mit der Vielzahl von Noten umgeht, weil die alten in der Regel bei "sustain-igen" Noten nie verklingen. Meistens wird die jeweils leiseste Note oder einfach (schlechter!) auch die Älteste gelöscht, um die Kapazität freizumachen, für die neu eintreffende Note. Ich habe es mit meinem DSP damals so zu lösen versucht, indem ich die Notenhöhe und die Parameter der Stimme gemorpht habe. Damit ging die Tonhöhe und die Klangfarbe von der alten Note in die Neue über, was auch mehr dem Verhalten eines Analogsynthesizer entsprach. Viele hielten das seinerzeit für eine eher unlogische Strategie, aber klanglich war das viel weicher, als die z.T. abrupten Clips, die man vernehmen konnte, wenn man viele Polyphone Noten mit langen Ausklingzeiten hatte. Das war für mein Gehör immer wesentlich besser, als die Note einfach abreißen zu lassen, trotzdem ist das alles etwas unschön. Bei meinem FPGA-Synth gibt es aufgrund der Vielzahl der Stimmen nur noch feste Kanäle, die alle neu anlaufen, wenn die Note neu kommt (und die ist ja ein echter Ersatz, z.B. beim Klavier oder der Gitarre, wo es die Saite ja nur einmal gibt.) und die Oszillatoren verhalten sich wie mechanische Schwinger, die neu angeschlagen werden und schwingen passend ein, je nach Phasenlage. Beim Klavier ergibt sich zudem der Vorteil, dass die beim Sostenutospiel freie Saite automatisch ein natürliches Einschwingverhalten zeigt. Dasselbe gilt für "elektrische" Filter in den analogen Filterbänken. Vielleicht ist das "Geholper" aber auch nur ein Einstellungs-Problem?
Maik W. schrieb: > hier mal wieder ein neues Klangbeispiel Machst Du die Echos über Delay im Synthmodul oder kommen die aus einem Arpeggiator oder von vorne , MIDI? Mit den dafür üblicherweise eingesetzten Delays kann man ja so einiges anfangen, von musikalischer Dynamik bis hin zu Raumklangeffekten >ADSR / 600Hz filter Bei meinem Synth ist es so, dass ich 8 Parameter für die Klangkurve habe, statt nur ADSR - hinzu kommen allerlei Einflüsse auf die Filtergrenzfrequenzen. Hier mal ein kleiner Appetithappen, was mit Deinem Synthy in etwa gehen müsste: - 4 primäre Spuren - Klangsynthese mit je 2 Oszillatoren und 2 Modulatoren - daraus 2 weitere Spuren über Arpeggio-delays erzeugt - 2 Akzente über gefilterte Delays - alle Spuren haben einen eigenen EQ-Kanal/Filter - sonst kein Kompressor, kein Limiter - nur Summenanpassung Die Delays für die Akzente arbeiten auf dem halben und dem 4.tel Takt, hier etwa 100ms / 200ms, immer knapp an der echten Repetitionzeit vorbei gestellt, damit sie im Bereich einiger weniger ms zur Quelle versetzt eintreffen. Das erzeugt neben dem musikalischen Akzent auch einen Raumklang, weil das Ohr dasselbe Signal mehrfach hört und ein Echo wahrnimmt. Massgeblich ist dafür vor allem der Filter auf dem Delay, welches die Höhen und Tiefen rausnimmt.
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ah jetzt versteh ich das. Ich dachte Sie meinen MIMIMI der hat einfach ein Stück nachgespielt!! Es ist so 5 Stimmen stehen da und die sechste bleibt stumm. Lasse ich alle im release und drück ne neue Taste so wird die zuerst gedrückte geopfert oder je nach dem welche halt gerade nix macht oder im release ist..... so jetzt haben wirs hoffentlich...
Maik W. schrieb: > So sieht er aus der "kleine" Immerhin schon mal bühnentauglich. Aber warum eigentlich nicht sein eigenes Equipment bauen? Wenn Du den Klang richtig schön versaust, spielt Dir das keiner nach :-) > und bei beiden Stücken lese ich Andromeda oder Moog War der Andromeda wirklich ein analoger Synthesizer?
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Martin K. schrieb: >> und bei beiden Stücken lese ich Andromeda oder Moog > War der Andromeda wirklich ein analoger Synthesizer? http://www.vintagesynth.com/misc/andromeda.php
Hallo Leute, der dspic tut noch... und dazu ein Klangbeispiel... https://soundcloud.com/klangwerkstatt-2/synth-new0-022022?si=710ff41f97ec46a2bc20a8915b71f24c&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
Wenn man die ersten Soundbeispiele mit dem aktuellen vergleicht, ist da ganz schön viel passiert. Respekt! Ist natürlich nur eine Sound-/Feature-Demo, aber mit etwas Rhythmus (abseits der LFOs) und einer guten Melodie ließe sich da schon richtig was mit machen.
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