Hallo, ich habe gerade ein Verständnisproblem bei einem sehr grundlegenden Thema. Angenommen ich habe einen Bus, dann folgt ein Transformator (dann ein Transceiver) und dann ein µC. Der µC sendet Daten über (den Transceiver und dann über) den Transformator zum Bus und umgekehrt. Der Bus arbeitet bei einer höheren Spannung als der µC, deswegen der kleine Transformator. Angenommen, auf der Sekundärseite geht die Isolierung der Wicklung irgendwo kaputt und die Wicklungszahl reduziert sich entsprechend. Dann sollte eine höhere Spannung am µC ankommen und dieser (bzw. der Transceiver) entsprechend ein Problem haben, richtig? Angenommen nun sendet der µC etwas über den kaputten Transformator. Wie verhält sich die Spannung auf der Busseite (dort sind noch mehrere Geräte angeschlossen)? Viele Grüße
Christian H. schrieb: >Isolierung der Wicklung irgendwo kaputt und die Wicklungszahl reduziert >sich entsprechend. Dann ist das ein Windungsschluß, der Trafo verheizt nun Energie. Für die Quelle bedeutet das nun, es wird niederohmiger, und es kann sein daß die Quelle nun überlastet wird.
Christian H. schrieb: > Der Bus arbeitet bei einer höheren Spannung als der µC, deswegen der > kleine Transformator. Nö, dafür nimmt man Pegelwandler. Transformatoren nimmt man für galvanisch Trennung, aber auch nur, wenn es gleichspannungsfreier Code ist (Ethernet, Manchester).
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