Ich habe dem Sohn eines Bekannten (19 Jahre / Lehrling und hat nicht so wirklich viel Asche) die Welt der Mikrocontroller gezeigt und das an meinem "Experimentierset". Jetzt will er genau DAS von mir haben, entweder das an dem wir gübt haben oder ich bau genau so eines nochmal auf (zum Aufbauen hätte ich bis auf das Steckbrett alles noch einmal da). Was kann man dafür verlangen? Alles zusammen ist das auf dem Steckbrett - aufgebaute USB2RS232 Schnittstelle mit CH340G - LPC1114 Grundbeschaltung die über die Schnittstelle geflasht werden kann - Maple Leaf Mini Clone (STM32F103RB 128kB Flash) mit entferntem Bootloader (wird über ST-Link programmiert) - STM32F103C8 Minimumboard - ATtiny4313 - aufgelöteter Tastensatz - TFT Farbdisplay 160x128 - 4 stellige 7-Segmentazeige als "Gerätchen" - ST-LINK/V2 clone Schaltungen auf Platine - AVR ATmega8 Platine mit Bootloader über CH40 USB2RS232 Chip mit Firmware eines AVR-Flashers mit STK500 Protokoll über Jumper umschaltbar zu einem MCS-51 Flasher für AT89S51 / S52 und AT89S8253 - MCS51 Platine mit AT89S52 und RS232-Anschluss über 3,5mm Klinkebuchse und 8x2 Textdisplay von Polin Dazu ein komplett eingerichtetes Linux - System (gundlegend im Textmodus zu betreiben, ein Desktop muss mit startx gestartet werden) mit einer eigenen Entwicklungsumgebung wie früher Turbo C von Borland und allen Flashprogramm für die Chips aus dieser Umgebung aufrufbar sind (für STM32: ST-Link/V2, für LPC1114: ein modifiziertes LPC21ISP -der den Uploadmodus selbsttätig herstellt- für AVR: der Selbstbauflasher mit STK500 Protokoll, für MCS51: der gleiche Flasher mit eigenem Protokoll). Wenn ich das ganze so zusammenzähle was ich selbst ausgegeben habe (und das ja natürlich wieder haben möchte) müßte ich mindestens 60 Euro dafür haben. Ist das zu viel? Gruß Ralph PS: nein, kein Trollversuch, ich bin nur n bisschen hin- und hergerissen, weil ich mir bisher keine Gedanken darüber gemacht habe, was da wirklich an Geld drauf ist und ich dem jungen Mann ja auch etwas gutes tun möchte!
Ein ordentliches Subset der abgebildeten Teile zusammenstellen, so dass er damit gut weiter experimentieren kann und schenken!
...wieso googelst du das nicht einfach mal grob zusammen? Sonst nimm 25€ Schutzgebühr und fertig, falls du ihm wrkl was Gutes tun willst. Klaus.
... eigentlich wollte ich ihm ein einstreifiges Breadboard mit ATmega328 und Bootloader und kleinem 128x128 Farbdisplay, 7 Segmentanzeige, ein paar Leuchtdioden und KTY81 Sensor schenken. War er nicht so begeistert.
Klaus2 schrieb: > ...wieso googelst du das nicht einfach mal grob zusammen? ... hab ich gemacht, die 60 Euro an sich wären schon unterhalb des Materials (das grosse Steckbrett ist relativ teuer)
...dann sag ihm doch entweder das kleine für 15 oder das große für 60. Mit dem Hinweis, erstmal klein anzufangen...vll ist es nicht schlecht, auch mal auf bit & byteebene loszulegen und nicht mit den "sehr abstarhierten" IDEs zu arbeiten. "printf" ist ja quasi schon scriptkiddie :) Klaus.
Diese Smartfon-Generation hat einfach kein Geld für ein Steckbrett mehr übrig, weil man dauernd ein neues Smartfon kaufen muss.
Also wenn er Azubi ist und wirklich interesse daran hat, sollte er schon bereit sein den entsprechenden Betrag dafür bereit zu stellen. Er möchte sich ja scheinbar auch nicht mit etwas geringerem zufrieden geben.
Schreib ihm eine realistische, für ihn nachvollziehbare Rechnung, Hardware 1 20,- Hardware 2 10,- Hardware 3 30,- Versandauslagen 21,- Konfiguration HW 10h 990,- Konfiguration SW 10h 990,- Systemtest, grob 1h 99,- Beschulung 1:1 4h 396,- und gewähre ihm dann 2500,- Rabatt wg. Gefühlsduselei (oder so). Wenn er es dann immer noch nicht schnallt, auf IGNO setzen. Hilft ja nix.
Wenn er Interesse hat, solltest nicht du ihm das Aufbauen, sondern er sollte das selbst machen. Und dann muss man sicher nicht mit allem auf einmal anfangen, sondern sich langsam rantasten. Vielleicht macht es ihm doch keinen Spaß mehr nach 2 Wochen.
Dauergast schrieb: > und gewähre ihm dann 2500,- Rabatt wg. Gefühlsduselei lachen muss... ich glaube nicht dass junge Leute das so sehen... außerdem... ist die Zeit bei einem Hobby (okay ist AUCH Beruf) nicht zu rechnen ! Ich glaube ich werde ihm einen einfachen Teilesatz hinlegen mit Schaltplan, den soll er aufbauen ... ... und wenn er dann immer noch Lust hat, soll er sich die benötigten Sachen selbst kaufen und langsam erweitern ! Vielen Dank für Eure Meinungen
Richard H. schrieb: > Diese Smartfon-Generation hat einfach kein Geld für ein Steckbrett mehr > übrig, weil man dauernd ein neues Smartfon kaufen muss. Wow.. hoffentlich wurdest du als du mal jung warst (vor 120 Jahren?) auch so pauschal in die Schublade gesteckt ; )
Ralph S. schrieb: > Ich glaube ich werde ihm einen einfachen Teilesatz hinlegen mit > Schaltplan, den soll er aufbauen ... > > ... und wenn er dann immer noch Lust hat, soll er sich die benötigten > Sachen selbst kaufen und langsam erweitern ! Das, finde ich, ist die beste Lösung. Bringt ja auch nix ihm ein tolles System zu schenken wenn er nach zwei Wochen merkt, dass es doch nix für ihn ist.
Ft schrieb: > Breadboard > Ebay-Artikel Nr. 181678171564 Da sieht man: das kostet sogar in China ein kleines bisschen etwas. Sobald mechanische Kontakte im Spiel sind wirds nicht mehr ganz so super billig (und ich glaube nicht, dass die chinesischen Kontakte so besonders klasse sind). Ein Orange-Pi kostet weniger, eigentlich absolut unglaublich ! (den Orange-Pi soll ich ihm das nächste mal zeigen ... wird spaßig werden, wenn es an den ESP8266 geht)
Interessant finde ich dabei, dass man ihm das vorsetzen muss... Wenn er wirklich interessiert ist, würde er sich die Mühe machen und sich den Kram selbst zusammensuchen. Und z.B. mal einen Arduino kaufen. Wenn er wirklich damit anfängt, werden ihn die drei Controllerfamilien (AVR/STM32/LPC) eher verwirren.
Ralph S. schrieb: > wird spaßig werden, wenn es an den ESP8266 geht Naja, früher gab's stattdessen die Wehrpflicht. Ist halt nicht alles immer Ponyhof :-)
Also ich finde es immer erstaunlich, wie es hier hauptsächlich negative Meinungen zur Person gibt, was ja an sich garnichts mit der Fragestellung zutun hat. Weiterhin wird ihm Desinteresse unterstellt, weil er ja zu der "misratenen Smartphonegeneration" gehört, die nichts außer Zocken, Saufen und Sex kennt. Ich empfinde das Gegenteil: GERADE in so einer "Generation" (Wobei diese Pauschalisierung fast schon weh tut) ist es doch löblich, wenn er sich für etwas interessiert. Er hat ja beruflich scheinbar damit nichts am Hut. Was ist also daran falsch, ein wenig Hilfe zu bekommen? Etwas autodidaktisch zu lernen ist nicht so einfach, denn sonst hätten wir ja schließlich keine Schulen sondern jeder würde zu Hause aus Büchern lernen. Demnach finde ich es auch unverschämt, ihm irgendwelche Rechnungen stellen zu wollen, schließlich ist er neugierig und will nicht, dass man ihm sein Smartphone oder seine 10000kW Audio-Brüllwürfel repariert. Wenn es beiden Spaß macht ist das doch Super. Zum Preis: Das hängt natürlich primär von euch ab (Kannst du es dir Leisten? Welche Beziehung habt ihr? Kann er es sich leisten? Würde er das Interesse verlieren, wenn es zu viel kostet?). Als Beispiel: Ein Ingenieur mit ~ 5000€ Einkommen im Monat "kann" (nicht muss!) dem Sohn des besten Arbeitskumpels schonmal 'nen TFT-Display schenken, denn ihr rechnet ja auch nicht jedes Bier einzeln ab und auch nicht die Arbeitsstunden den Grill anzuzünden. Ich würde sagen: Das was du eh in den Schubladen liegen hast, das schenke ihm und so ein Breadboard bzw. die ICs/Displays kann er sich ja bestellen, je nach seinem persönlichen Fokus. Oh: Und Werkzeug! Ein Mann ist nur so gut wie sein Werkzeug. Hat man früher ja zum Teil vererbt :P Sprich: Multimeter etc. auch bedenken Grüße
Ralph S. schrieb: > ... eigentlich wollte ich ihm ein einstreifiges Breadboard mit ATmega328 > und Bootloader und kleinem 128x128 Farbdisplay, 7 Segmentanzeige, ein > paar Leuchtdioden und KTY81 Sensor schenken. > > War er nicht so begeistert. Verwöhnter Kerl. Wenn er das Display beherscht, kann er sich selber was aussuchen, womit er weiter machen möchte.
Da werden riesige aufbauten von jemand anderem gemacht und am Ende will er das gerne dupliziert für sich haben. Für mich sieht das auch so aus als solle hier der Gaul zur Tränke getragen werden. Hätte er von sich aus Interesse daran, würde er nicht warten bis ihm jemand einen Aufbau macht. Ich schätze er hat gar keinen rechten Bock drauf, aber ein paar Erwachsene haben sich in den Kopf gesetzt, er soll das jetzt mal machen. Peinlich. Bastelt doch selber und lasst den Bub in Ruhe.
Ralph S. schrieb: > Ft schrieb: >> Breadboard >> Ebay-Artikel Nr. 181678171564 > > Da sieht man: das kostet sogar in China ein kleines bisschen etwas. Da würden es genauso vier von ebay 182042805091 und ein Sperrholzrest aus dem Baumarkt tun. Der funktionelle Gewinn durch die hochglanz, schwarz lackierte Basisplatte hält sich doch wohl ihn Grenzen.
Cyblord -. schrieb: > Hätte er von sich aus Interesse daran, würde er nicht warten bis ihm > jemand einen Aufbau macht. Muß ich ihn jetzt mal in Schutz nehmen: Das "juckt" den schon sehr gewaltig. Letztendlich mag er damit verschiedenes an seiner Modeleisenbahn mit realisieren (automatisches anfahren, abfahren, lach Bahnhofsansagen, dann hat er noch ein Geländeaufbau von einem Open-Air Konzert, da will er was mit Displays machen) ... und ist letztlich begeistert. Uuuuun ich hab ihm erklärt, dass solche Dinge wie Display, Textansagen etwas mehr Rechenleistung als eine Ablaufsteuerung benötigt. Ich habs ihm wirklich nicht "aufgezwungen", er traut es sich nicht so recht (naaaaaaatürlich ... will er vielleicht auch mal was mit dem Handy steuern, wer nicht). Tut mir leid, wenn das falsch rüber gekommen ist, ich wollt ja bloß wissen, was das so "wert" ist. Wie oben gesagt: ich werd ihm ein Einsteigerkit zusammen stellen... smile und eine Einkaufsliste wenn er die anderen Teile auch mag!
Ich stimme Cyblord voll zu. Der junge Mann soll sich ein Standard-Arduino nehmen und dort ein TFT und ein paar Taster ran fummeln, bzw. was er sonst noch so braucht. Glaub mir, das lohnt sich nicht ... hab das schon paar mal durch. Wenn er es auch danach noch betreiben möchte, dann wird er das mit diesen Standard-Teilen machen, wenn er aber nach kurzer Zeit die Lust verliert oder nachdem er sieht dass es dort Probleme gibt durch die man sich durchschlagen muss, dann ist das auch gut. Es ist ungünstig wenn er sich da vor sich etwas aufbaut was er später alleine nicht bewältigen kann. Darum: Klein anfangen und zwar mit Dingen die er sich selbst aufbaut. Hier ist dein Wunsch ihm etwas beizubringen wohl möglich stärker als sein Wille bei der Sache zu bleiben wenn keiner mehr dahinter steht.
Ralph S. schrieb: > Ich habe dem Sohn eines Bekannten (19 Jahre / Lehrling und hat nicht so > wirklich viel Asche) die Welt der Mikrocontroller gezeigt und das an > meinem "Experimentierset". > > Jetzt will er genau DAS von mir haben, entweder das an dem wir gübt > haben oder ich bau genau so eines nochmal auf (zum Aufbauen hätte ich > bis auf das Steckbrett alles noch einmal da). Wenn Du ein guter Mensch bist, dann schenke ihm das Ganze und Du wirst Dich glücklich fühlen, jemandem geholfen zu haben...
Wie wäre es ihm das ganze Set in didaktisch sinnvollen Schritten mit entsprechenden Aufgaben zu schenken? Sozusagen: Löse die 1. Aufgabe und ich schenke dir die nächste Stufe. Das Geld ist doch realistisch betrachtet in diesem Fall Nebensache.
Verkaufen ist strategisch unklug. Manche Leute legen das als Verpflichtung zum kostenlosen, lebenslangen Support aus. Das gilt es bei potentiell fehleranfälligen Sachen unbedingt zu Vermeiden. Variante 1: Schenke ihm ein Minimalsetup (Arduino-Clone + USB-Kabel). Variante 2: Stell ihm eine Liste mit Komponenten und Bezugsquellen zusammen. Ich würde ihm beides geben. Damit machst du sicher nichts falsch. Nur Verkaufen, das sollte man lassen. Ich weiß das aus leidvoller Erfahrung: 1. Weihnachtsfeiertag: "Du, der PC, den du mir verkauft hast, der ist schon wieder kaputt, ich muss aber eine Bewerbung schreiben" Drauf ist ein Virus. Vom Crack für ein raupkopiertes Spiel. Man hat dann die Wahl: Einen guten Bekannten/Freund vergrätzen oder das reparieren. Die Leute meinen es ja nich böse, aber sie wissen es nicht besser. Man bekommt dann auch Kaffe und Kuchen oder ein Bier, Man hat aber trotzdem einen halben Feiertag Windows installier. Ein µC-Board für einen Anfänger dürfte schlimmer sein, da kann man soviel falsch machen...
Gästchen schrieb: > Ein µC-Board für einen Anfänger dürfte schlimmer sein, da kann man > soviel falsch machen... Aber wenigstens muss man sich nicht mit Windowsviren, raubkopierten Spielen und Installern rumschlagen B-)
Ralph S. schrieb: > Muß ich ihn jetzt mal in Schutz nehmen: Das "juckt" den schon sehr > gewaltig. Letztendlich mag er damit verschiedenes an seiner > Modeleisenbahn mit realisieren (automatisches anfahren, abfahren, lach > Bahnhofsansagen, dann hat er noch ein Geländeaufbau von einem Open-Air > Konzert, da will er was mit Displays machen) Eventuell wäre so ein Starterkit ja was für ihn. Da ist wirklich alles drinnen, Steppermotor\Treiber, Relay, Infrarot, Ultraschall, Joystik, Taster, Temperatur, Ton, Schieberegister, Leds, Display, Segmentanzeigen, Kabel usw. Das ganze für 20 Euros (allerdings hohe Versandkosten), das könnte man für einen jungen Menschen der lernen will schon mal bezahlen. http://www.ebay.de/itm/UNO-R3-Starter-Kit-fuer-Arduino-1602LCD-Servo-Ultrasonic-Motor-LED-Relay-RTC-Neu-/361506479173?_trksid=p2141725.m3641.l6368
Ralph S. schrieb: > Modeleisenbahn mit realisieren (automatisches anfahren, abfahren, lach > Bahnhofsansagen, dann hat er noch ein Geländeaufbau von einem Open-Air > Konzert, da will er was mit Displays machen) Aber dann braucht er wirklich keine drei uC Familien... da braucht er eher das: http://www.ebay.de/itm/222007480970 das: http://www.ebay.de/itm/171168406093 und das: http://www.ebay.de/itm/351516976012 Damit sollte es kein Problem sein, automatisch angefahren zum Open-Air Konzert zu kommen und die Stones zu hören. Angesagt natürlich.
Die Motivation ist ja wohl der Ausbau einer Modelleisenbahn. Also ein konkret gestecktes Ziel. Das sind doch beste Voraussetzungen, sich in die Materie einzuarbeiten. "Nimm erstmal nen Arduino und lerne den" ist dann genauso spannend wie derzeit das Basic Handbuch für den ZX81 war: Zum Gähnen! Erst die konkrete Aufgabenstellung (damals DCF-77) hat mich dazu gebracht, mich in die Mikrokontrollerei einzuarbeiten - und durch zu halten! Just my 2c!
Ralph S. schrieb: > ... und ist letztlich begeistert. Gegenfrage an dich: Bist du arm, so daß dich das Bastelgeschirre schmerzt? Mein Vorschlag wäre: Schenke dem Buben das ganze Ensemble. Anschließend ist für dich das Schwimmen zu neuen Ufern angesagt. Also nicht das ganze noch einmal aufbauen, sondern mit den Erfahrungen, die du jetzt hast, ein Stück höher hinaus oder anders herum, kurzum "WEITER". Brauchst du Vorschläge? oder Bastelvorlagen? Ich hätte da zur Genüge. Also schreib mal was dazu. W.S.
? Der Junge will das Teil von Dir abkaufen und will jetzt wissen, was es kostet. Richtig? Sag ihm einfach, was Du dafür haben willst und fertig. So wie beim Gebrauchtwagenverkauf und ähnlichem. Ob der Kunde jetzt Azubi ist, oder alt oder jung oder Männlein oder Weiblein oder sonstwas ist doch völlig Banane.
W.S. schrieb: > Brauchst du Vorschläge? oder Bastelvorlagen? Ich hätte da zur Genüge. > Also schreib mal was dazu. ... brauche ich sicherlich nicht. Beim "basteln" möchte ich endlich endlich endlich meine Textmode IDE für Controllerfamilien zu Ende schreiben ... und bin knapp davor aufzuhören, weil es immer mehr wird und ich letzten Endes vllt. doch zu Editor und Makefiles zurrückkehre. Vllt. ist mein Ansatz falsch und ich sollte nicht alles in eine IDE verpacken wollen und einfach "nur" einen universellen Makefilegenerator im Stile von MFILE (den ich gut finde) schreiben, der nicht nur mit AVR und auf der Konsole funktioniert.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.