Hallo zusammen Um mal etwas zurück zu geben, stelle ich hier meine STM32F7 Umgebung rein. Basiert auf dem Programmer's Notepad und einem Makefile. Auf dem PC installiert sein muss: - Eine Toolchain (bei mir die von Launchpad) - Der Programmer's Notepad - Das ST-Link V2 Tool Details im "readme.txt". ZIP File entpacken, Makefile anpassen und go. Das main.c enthält ein kleines Bespiel aus der Nucleo Sammlung. Die blaue LED blinkt und der Port B Pin 8 wackelt (fürs Oszi) Enthält natürlich keinen Debugger oder so, aber ich debugge sowieso meistens via SWD im ST-Link Tool, oder normal via printf über UART oder via Pin-wackeln auf dem Oszi. Die Compiler Einstellungen stimmen sicher noch nicht alle für den F7, aber bis jetzt läuft es bei mir :-) Sollte ich irgendwelche Credits im readme.txt File vergessen haben, bitte melden. Gruss Daniel
Daniel B. schrieb: > Die Compiler Einstellungen stimmen sicher noch nicht alle für den F7, Richtig, ersetze doch mal -mfloat-abi=softfp durch -mfloat-abi=hard, dann wird die FPU "besser" genutzt. Außerdem ist es extrem hässlich, im Makefile absolute Pfade deines lokalen Rechners anzugeben:
1 | TCHAIN_ROOT = C:\Users\xxxx\Privat\Mikrokontroller\Toolchains\5.3_2016q1/bin/ |
2 | FLASH_TOOL = "C:\Program Files (x86)\STMicroelectronics\STM32 ST-LINK Utility\ST-LINK Utility\ST-LINK_CLI.exe" |
Ist doch bescheuert, das jedes Mal anpassen zu müssen, wenn man das Projekt auf einen anderen Rechner kopiert. Konfiguriere die "Path" Variable von Windows korrekt, dann ist der komplette Pfad nicht nötig im Makefile. Daniel B. schrieb: > Enthält natürlich keinen Debugger oder so, aber ich debugge sowieso > meistens via SWD im ST-Link Tool Du meinst, du liest die printf-Meldungen aus? Das würde ich nicht als "debuggen" zählen. Schau dir mal an wie "richtige" IDE's (Keil, eclipse, ...) richtiges Step-By-Step Debugging mit Breakpoints usw. ermöglichen, das kann einem sehr viel Arbeit ersparen.
Oh Kacke, im falschen Forum erstellt... Kann ein Moderator das bitte nach "uC und Elektronik" verschieben ? Danke
Dr. Sommer schrieb: > Daniel B. schrieb: >> Die Compiler Einstellungen stimmen sicher noch nicht alle für den F7, > > Richtig, ersetze doch mal -mfloat-abi=softfp durch -mfloat-abi=hard, > dann wird die FPU "besser" genutzt. Ok, danke, habe noch nichts mit der FPU gemacht bis jetzt. > Außerdem ist es extrem hässlich, im Makefile absolute Pfade deines > lokalen Rechners anzugeben: >
1 | TCHAIN_ROOT = |
2 | > C:\Users\xxxx\Privat\Mikrokontroller\Toolchains\5.3_2016q1/bin/ |
3 | > FLASH_TOOL = "C:\Program Files (x86)\STMicroelectronics\STM32 ST-LINK |
4 | > Utility\ST-LINK Utility\ST-LINK_CLI.exe" |
> > Ist doch bescheuert, das jedes Mal anpassen zu müssen, wenn man das > Projekt auf einen anderen Rechner kopiert. Konfiguriere die "Path" > Variable von Windows korrekt, dann ist der komplette Pfad nicht nötig im > Makefile. > Nö, finde ich nicht. Wenn ich mehr als eine Toolchain im Einsatz habe, kann ich das im Makefile steuern. Aendern tu ich das eh nicht mehr, auf allen meinen Rechnern habe ich die gleiche UserID und der Pfad ist auch der Gleiche. > Daniel B. schrieb: >> Enthält natürlich keinen Debugger oder so, aber ich debugge sowieso >> meistens via SWD im ST-Link Tool > > Du meinst, du liest die printf-Meldungen aus? Das würde ich nicht als > "debuggen" zählen. Schau dir mal an wie "richtige" IDE's (Keil, eclipse, > ...) richtiges Step-By-Step Debugging mit Breakpoints usw. ermöglichen, > das kann einem sehr viel Arbeit ersparen. Habe ich alle ausprobiert. Sind mir zu umständlich einzurichten. Mir reicht mein Gehirn und ein paar Printfs.. Danke trotzdem.
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